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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Gedanken zum Sinn des Lebens Gedanken sind wohl nicht vergebens, sind sie verdingt dem Sinn des Lebens,... ...der hier letztlich, und das voll für sich, von der Langeweile spricht. Aus Langeweile geh´n wir schaffen, um in eigener Eile etwas zu machen, das sich dann mehrt und etwas bringt, jedem den eigenen Wert, also ganz unbestimmt. Hat man den Wert des Schaffens Eile, setzt man bewährt bei Langeweile, diesen nunmehr ziemlich clever ein, um so vielleicht, mehr abgelenkt zu sein. Und so, sehr abgelenkt, von der Langeweile geht man beschränkt des Lebens Meile,... ...und das dann bis zum Lebensende, doch bringt dies auch nicht die Wende. Das Lebensende sprich der Tod, das man nun nenne vielleicht auch Not,- die doch letztlich keiner lindern mag, denn diese spricht was nicht behagt. Wir resignier´n nach all dem Tun, selbst das Gehirn mag nur noch ruh´n, also gelangweilt, ganz ohne Leben, mag sich der Leib nun nicht mehr regen. Ein Rückzug, eine Kapitulation, in dem Betrug mit viel Argwohn, zum Ursprung dieser Zeilen klar, der sehr wohl Grund der Langeweile war. R. Trefflich am 2009 /2020
  2. Liebe Sonja, Vielen Dank für deine Zeilen, zu gern mag ich darin verweilen, und das "schön spürbar machen" spricht aus dem was mal gewesen ist und freilich immer sein kann, zeitlose Empfindungen führte ich an, und in der Überschrift, zudem, mochte anfangs das kleine "s" steh'n, jedoch verwarf ich's, nahm es zurück als das Ende des Wortes "Glück", und warum, das scheint auch klar... ...weil's ja schon am "des" dran war, wo es ja auch hin gehört, nur...weil es da schon ist beim Glück nur stört, wenn man den Titel laut liest und genau hinhört Mit diesen Zeilen, gleich noch lieben Dank fürs liken und zwar an: @Skalde, @avalo, @Sonja, @Freiform, @anais und @Gina
  3. Wachstum des Glück Sehnsucht die treibt, Gefühle die leben, wie Hoffnung die bleibt, das mag Freude beleben. Freude verspür´n, Gefühle leben lassen, die Sinne berühr´n und das real zu erfassen. Das Ersehnte ist damit als Glück zu erleben, unvergleichlich fürwahr, ist es einzigartig gegeben... ...die Liebe am Leben, das Leben der Liebe, und dazu Hoffnung und Streben, geben wertvollen Willen und Triebe. R. Trefflich am 2008 / 2020
  4. Vielen Dank für lesen und Like, @Freiform, @anais, @avalo, @Sonja, @Gina, @Skalde und euch noch eine schöne Winterzeit.
  5. Natürliche Harmonie Vom Angesicht her ja stetig schön, somit nunmehr hübsch anzuseh´n, wie auch in dieser ganz eig‘nen Art, im Wesen tiefer, das was für sich hat. Denn ist es lieb und wohl verstrickt, weil´s in dir liegt, dich wiedergibt, sehr einfühlsam und somit weich, so kommt es an,- deinem Anmut gleich. Das Spiegelbild liegt in harmonischer Fülle, die ganz klar hergibt, Gedanken der Stille, schlummerndes Sinnen im ganz zarten Sein, ein sensibles Singen sehr gefühlvoll zuweil´n. Das alles ist klar zu versteh´n, und wer Dich misst mag das wohl seh´n, gibt was zurück, von sich einstweil´n, und zu deinem Glück wird´s Verständnis sein. R. Trefflich am 2009 / 2020
  6. Guten Morgen Sternenwanderer, Ja, der Pflasterstein gibt es wohl her, er sagt aus, was er ist, anders ist es allerdings, wenn man's in Gedanken bringt, mit dem guten alten Fisch, dann weiß man nur, wenn man zuletzt, den Anfang F durch N ersetzt, dann noch entfernt, das mittige "s", und ein ts zum Schluss anbringt, dann ist es nur noch Nichts, das für die Einen stinkt oder zusehends doch übel riecht, nach dem Fisch, der von dem Nichts, nichts mitkriegt... ...wenn man das mal so sieht. Aber auch dir einen lieben Dank für Deinen Like wie Zeilen und ich führ an, wenn ich hier die Antwort sende: Dir ein schönes Herbstwochenende. Liebe Grüße Ralf
  7. Danke liebe Letreo, für deine Zeilen, Like und so, die ich gern lese und bedenke, also Schönes Wochenende. Liebe Grüße Ralf
  8. Vielen Dank liebe Helena, für deinen Like sowie den positiven Kommentar, dazu fällt mir nur noch ein er kam gut an der Pflasterstein, nicht nur bei seinen Artgenossen für den Erste-Hilfe-Posten, nein, auch bei dir, @Helena, sowie @Freiform, @Skalde, @avalo und @Lina, ich danke euch ma ', für eure Likes und das Lesen, wie allen andern Leser, na klar, und...das ist nicht das letzte Schmunzelgedicht gewesen
  9. Der Pflasterstein Ein Stein fiel einst auf eine Straße, er fiel direkt auf seine Nase… …und diese blutete dann sehr,- da kam ein andrer Stein daher,… …der sah dann seinen Artgenossen, aus dem so kam das Blut geflossen, und dacht‘ dass Hilfe von Nöten wär, denn war er ja nicht Irgendwer,… …er war der Steine Sanitäter, und kam mit Pflastern, zwar meist später, doch griff er damit blutstillend ein, seither war er der Pflasterstein. R. Trefflich am 23. Oktober 2020
  10. Guter Rat zur Lebensfreude... ...als tiefer Sinn im Heute Lebe dein Leben, stets unbeschwert, das wird dir viel geben, denn ist es was wert. Genieße den Tag nutze stets seine Zeit, tu das was Du magst, was Dein Herz erfreut. Tu dir den Gefallen, mit dem was dir gefällt, so wird es widerhallen, als Frohsinn, in Dir selbst. Gibst du dir diese Sachen in schöner Genügsamkeit, wird es Ausstrahlung entfachen, die auch deine Mitmenschen erfreut,… …und deren Freude, nimmst du wieder wahr, du erlebst froh das Heute und genießt es, - fürwahr. So ist er dir dann sehr wohl gegeben, der tiefe Sinn, fortan zur Freude am Leben,... ...die dir derweil dann wohl zuspricht, wenn du, froh und frei, im Leben, du selbst bist! R. Trefflich am 2010 / 2020
  11. HERZSCHLAG Mein Herz es schlägt, schlägt schnell für Dich, da Du´s bewegst, nun so an sich,... ...Du es berührst und voll einnimmst, es sehr wohl führst, ihm Freude bringst, mit Deinem Leben und Deiner Ansicht, was Deinem Wesen so ganz entspricht,- ist ein guter Quell der durch Dich lebt wodurch nun schnell mein Herz so schlägt wo ein Gefühl ist, tief drinnen in mir, mein Herz es spricht,... ...es gehört nur Dir. R. Trefflich 2008 / 2020
  12. Danke liebe Sonja, für deinen schönen Vierzeiler, denn der erzählt mir noch viel mehr, von sinnlicher Logik, die fürwahr, ein wirklich schönes Danke dazu war. Doch auch den andern Likern @anais @Gina @Joshua Coan @Ponorist und @Federtanz danke ich hiermit voll und ganz, das ihr mit Likes habt gezeigt das euch mein Reim gefällt und erfreut, lieben Dank euch hier zuweil'n. Ralf
  13. Sinnliche Logik Man kann viel mit Logik messen, vor allem das was, nicht vergessen, als schöne Erinnerung stets lebt und die Gedankenwelt bewegt. Man kann es lesen oder sehen, es gibt so viele Parallelen, die man dann wohl ziehen mag, worauf die Logik vieles sagt. Logik gibt dann sehr wohl preis, etwas, das man ahnend weiß, was Gefühle jauchzend tränkt, wenn man jemand zu gut kennt. Aus Mitleid resigniert sie nicht, auch wenn ihr Lauf voll Tränen ist, erfüllt von einem tiefen Schmerz, der klagt über ein einsames Herz. Aus der Logik spricht die Pein, welche sich nun wird aufteil´n, unter denen, die´s selbst erleben, wovon sie schreiben oder lesen. R. Trefflich 2009/2020
  14. Schöne Wesensart Es ist sehr schön an etwas zu denken, so sehr verwöhnend den Sinn zu lenken, an das, was einem doch sehr viel gibt, da es ja zuweilen sehr viel tiefer liegt, sich praktisch nicht groß ändern wird, da er´s Gesicht ja nicht verliert, was ihn einstweilen schließlich ausmacht und entscheidend Furore macht... ...ob nun nah oder auch fern,- ganz wunderbar dein guter Kern. R. Trefflich am 4. Februar 2009 / 2020
  15. Ralf T.

    Ein Tag im Herbst

    Ein Tag im Herbst Ein Tag im Herbst, der sich wohl jährt, ein Jahrestag, der lieb und wert,- den Tag der Einheit nennt man ihn, schön ist´s Wetter heut´ geblieben, ein kleines Lüftchen, Sonnenschein, die Blätter tanzen einen Reigen, wenn sich der Wind die Ehre gibt, 30 Jahre gesamtdeutsche Bundesrepublik, man heut´ in diesem Tage sieht, was bei vielen Menschen überwiegt. Doch mag ich auch den Herbst heut‘ sehen zu dem Gedanken wohl entstehen, denen ich mich nun hingeb´ und die Erinnerung beleb´. Die Wahrnehmung mag´s Wetter treffen, was mit Natürlichkeit mag sprechen, so richtig schmückend sich mag geben, heut´ zum Feiertag nun eben. Ein Jahrestag fürwahr zu Recht, geht es mir nun gut oder schlecht(?), wenn man´s so am Herbsttag misst, der nun tatsächlich gut doch ist, was auch für gutes Befinden spricht, ergo die Einstellung recht positiv. Doch werf ich am heutigen Tage, noch eines in der Waage Schale, um nur für mich mal abzuwägen, ob der Herbsttag gut ist eben. Nun viel zu wiegen gibt‘s da nicht, denn hierbei zählt das Wetter nicht, denn nüchtern zieh‘ ich ins Gericht, was für mein eig´nes Leben spricht: Ich denke nach, was einst gewesen, und heute, was jetzt so ist zu sehen,... ....Faszit: Schlecht geht es mir heut´ nicht,- früher allerdings auch nicht. Man kanns an wichtigen Dingen messen: Hatte man stets genug zu essen(?), hat man ein Dach überm Kopf immer gehabt, all das was zum Leben notwendig ward? Das Alles kann ich für mich bejah´n, es gibt Menschen, die sind viel schlechter dran, ich kann hier am Herbsttag schreiben, mich im Warmen satt mitteilen, vielen Menschen ist das nicht gegeben,... ...sie können‘s Wetter nicht schön sehen, was heut´ der Herbsttag nun mag sagen, weil sie ja richtig Sorgen haben, welche die ich nie musste tragen. Die Lehre ist Genügsamkeit, die stets und ständig bei mir bleibt, und statt dem Feiertagsprogramm, seh´ ich den Herbst mir heute an, in seiner ganzen Natürlichkeit, der nicht gestellt ist und erfreut. So kann man das auch mal sehen, so mag der Herbsttag mir was geben und als ganz eigenes Resüme´, mir geht‘s noch gut, wie ich das seh,- das mag mir zu stets denken geben, und so werd ich mich stets bewegen, so wie ich schreib, so wie ich bin... ...das Herbstlaub raschelt leis´ im Wind,- ein schöner Ton, der Frohsinn bringt,.... Frohsinn an einem Tag im Herbst, der wohl die Kommunikation auch nährt, die auch Natürlichkeit soll geben, ein richtig schöner Herbsttag eben. R. Trefflich 2007 / 2020
  16. Das Nachtgedicht Es ist jetzt schon nach Mitternacht, die nacht hat uns auch längst im Griff, in dem sie ihre Runde macht, in dem sie mit ihrer Dunkelheit spricht. Doch ist´s nicht nur die Dunkelheit, die für die Nacht zu sehen ist, es ist auch die Ruhe zu ihrer Zeit, die man auch ganz gern genießt. Dazu dann noch die Temperatur, die frischer als am Tage ist, und die gibt jetzt von 9 Grad nur, obwohl sie mild im Herbste spricht. So wollen wir die Nacht genießen, jeder wie er will, schlafend oder wach, einen Wunsch dazu soll man nicht missen, und somit: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 26. September 2020
  17. Das Nachtgedicht Die Nacht sie hat längst angefangen, sie an Dunkel satt und aufgegangen ist natürlich auch der Mond, er hängt, als Sichel in einem schönen goldgelben Schein am Sternenhimmel, dort ist sein Thron. Die Sterne um ihn leuchten schön, es ist als wären sie ihm Untertan, man kann ja spinnen und es als der Nacht Hofstaat sehen... ...und der Mond führt alle an. So geben sie der Nacht die Ehre mit ihrem Leuchten in der Dunkelheit, bei 17 Grad, die man auch noch anmerke, wie das es zu warm ist, zu des Herbstes Zeit... ...wie auch zur Uhrzeit, sei hier, abends halb Zehn, letztlich noch angedacht. Die Zeit vergeht schnell und bald sagt sie uns wir sollen ins Bette geh'n und dazu dann aber: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 24. September 2020
  18. Einen Dankeschön für das Lesen und die Likes an Skalde, Freiform, Gina und anais
  19. Das Nachtgedicht Dienstagabend gegen Acht ganz erhaben kommt die Nacht und hüllt alles in Dunkelheit und gleich ist es dafür soweit. Eine Viertelstunde vielleicht, dann hat die Nacht dies erreicht, was Eingangs beschrieben ist, diese Tageszeit erlischt das Licht. Doch sind wir ja nicht ganz lichtlos, denn Mond und Sterne kommen ganz groß heraus zu nächtlicher Stund'... ...und geben sich in harmonischer Kund. Ein wirklich schönes Nachtentstehen ist, um diese Zeit, bei 20 Grad zu erleben, schön lau, wie in einer Sommernacht, obwohl der Herbst schon seine Runde macht. Doch ist es schön, das zu genießen, die Wahrnehmung hier jetzt zu diesem Herbstabend der hier angedacht, und für nachher: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 22. September 2020
  20. Weg der Hoffnung Hoffnung trägt und sie wiegt auch, an sich, Hoffnung bewegt und obliegt, in jenem Licht das den Weg weist, der Logik spricht und Verstand heißt, der dahin führt nach vorn zu seh´n sich unbeirrt dahin begeben, zu jenem Ziel, das anstrebsam ist, und auch nährt sehr viel, was nie zerbricht, den Willen der von Herzen kommt weil nun dieser in der Hoffnung wohnt. R. Trefflich 2009 / 2020
  21. Das Nachtgedicht Des Abends um Acht gibt die Dämmerung, die ja längst schon wach, wohl ihre nun Schlusskund'... ...und auch das ist wieder mal wunderschön, denn ist doch der Rest der Baumgestalten noch zu seh´n. Und überhaupt, bei den noch lauen 18 Grad die der Abend derweil nun noch hat... ...kann man ihn sehr schön genießen und sieht zuweilen auch schon, an diesem,... ...den Sichelmond und ein paar Sterne, die Nacht grüßt schon, sie ist nicht ferne. Ja, schon sehr bald ist sie bei uns, mit Dunkelheit und ihrer Gunst,... ...das Tageslicht ganz zu verdammen, bis es dunkel ist und wir dann zusammen... ...wohl letzten Endes matt und müde werden, und der Schlaf uns mag beehren,... ...wozu das Schlusswort sei angedacht, für schöne Träume: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 21. September 2020
  22. Es liegt an uns Wodurch wir sehen, was es auf Erden gibt,- es ist allgemein das Licht, das dem letztlich obliegt. Nur mit Licht können wir alles sehen, ohne Licht, würd‘ das nicht gehen. Es ist das schöne Licht, das uns anstrahlt und letzten Endes unseren Schatten malt. Wir leben sehr gerne im schönen Licht, und können es geben, wenn der Wille spricht… …ein Licht der Hoffnung für diese, unsere Welt, die manches Tun in den Schatten stellt. Was dem Sinn von Moral und Ethik entspricht, gibt es wieder,- das schöne Licht,… …und wenn uns das stets am Herzen liegt, ist es das schöne Licht, welches keinen Schatten hergibt. Es liegt also an uns, was wir auf Erden sehen, und ob wir dem Schatten die Möglichkeit geben mehr, als das Resultat des strahlenden Lichtes, zu leben.
  23. Erfahrungswerte Die Erfahrung mit zunehmendem Alter spricht, philosophieren nennt man das nicht,... ...der Sinn, hier nun des Schreibens Grund, stützt sich wohl auf eine Wertschätzung, von dem was, wahrheitsgetreu genannt, meist aus dem eigenen Leben stammt. Mag nicht jeder danach streben, Erfahrungswerte weiterzugeben? Der Sinn, nun so etwas zu tun, sollte eigentlich nicht ruh´n, denn mag es dann Hinweise geben, die viel im Vorfeld können bewegen, sie können hilfreich sein, auch überdies, was Fehlhandlungen dann ausschließt. Es spricht ein wirklich großer Wert, wenn die Einsicht aus eigenen Fehlern lehrt, und es dem, der´s nicht weiß, wissen zu lassen, was man könnte richtig machen,- um´s als Erfolg so zu verwerten,… …das spricht aus den Erfahrungswerten. R. Trefflich 2009 / 2020
  24. Das Nachtgedicht Es ist gleich Eins in der Stille der Nacht, die natürlich noch wird angedacht, denn das ist sie doch wirklich wert,... ...sie ist so schön durch ihre Dunkelheit sowie die Stille zur Schlafenszeit, und einem Himmel mit diesem hell leuchtendem Sternenmeer. Auch ist diese Nacht sehr mild, die Nachfrage wird gleich gestillt: Es werden jetzt laue 13 Grad angedacht. Sie ist eigentlich viel zu schön um jetzt schon ins Bett zu geh'n, was man aber letztlich doch macht. Denn braucht der Körper auch etwas Ruh', man legt sich hin, macht die Augen zu. Und somit: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 21. September 2020
  25. Eine wirklich sehr, sehr gute Sicht zu dem gesellschaftlichen Mist, den viele Menschen düngen, in vielen Ländern der Erde, mit jenem Empfinden, es sei alles so gut und wunderschön, womit man alles dafür tut um eigentlich wegzuseh'n, vom Elend das überall auf Erden wohnt, dazu wohl dein Werk, dein Gedicht lieber, aufmerksamer Ponorist, zum Augen öffnen lohnt. Hab noch einen schönen Sonntag. Grüße Ralf
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