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Ralf T.

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Beiträge erstellt von Ralf T.

  1. In der Gaukelei

     

    Wir befinden uns in der Gaukelei,

    jene die das Leben schreibt…

    …immer und zu jeder Zeit,

    wir werden einfach nicht davon frei.

     

    Die Gaukler sind mitten unter uns,

    teilen uns mit was wir wissen sollen,

    also natürlich nur das, was sie wollen,

    darin besteht ihre Gaukelkunst.

     

    Da gibt es den Gaukler der Religion,

    der uns seinen Glauben nahe bringt,

    aus dem letztlich die Erlösung winkt,

    das sagt uns der Gaukler mit belehrendem Ton.

     

    Dann gibt es den Gaukler der Hasstiraden,

    der Demagoge und Propagandist,

    der, mit listiger Tücke, hetzt und spricht

    um seinen Feinden bis zum Ende zu schaden.

     

    Einen Werbegaukler gibt es freilich auch,

    er preist die Waren bis zum Abwinken an

    und verdient natürlich viel Geld daran,

    egal ob die Waren letzten Endes wer braucht.

     

    Dann gibt es den Gaukler der Politik,

    jener der vom Volk zwar gewählt

    aber im Handeln zum Mitläufer zählt,

    in der Spur die seine Partei vorgibt.

     

    Das waren Gaukler die überschaubar sind,

    die man aber auch durchschauen kann,

    und wer Hirn hat lässt sie nicht an sich heran,

    weil es einen nicht wirklich weiter bringt.

     

    Wir nähern uns Gauklern, die es massig gibt,

    die gerne mal die Wahrheit verdrehen,

    alles nur um des Erzählens wegen,

    wo der Wille zum Tratschen wohl überwiegt,…

     

    …diese sind mitten unter uns,

    der Mitmensch, Nachbar, Frau wie Mann,

    viele maßen sich Halbwahrheiten an

    und gaukeln sie vor in rhetorischer Gunst.

     

    Zum Schluss kommen wir zu den wenigen, guten Gauklern,

    zu jenen, die zum gaukeln in die Manege gehen,

    oder auf der Bühne stehen, von vielen Zuschauern zu sehen,

    wo sie einen in den Bann ziehen, wenn sie trickreich zaubern.

     

    Der guten Gaukler sind nicht viel an der Zahl,

    sieht man alle Menschen auf Erden,

    schön wäre es, wenn es einmal mehr werden

    und wenn die massigen Gaukler sich verringerten mal.

     

    Doch was man sich wünscht gibt es nicht nebenbei,

    man muss durch sein Zutun die Sache bewegen,

    schon um der Wahrheit sicheren Halt zu geben,

    das wäre zumindest ein Weg aus der unschönen Gaukelei.

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  2. Das Morgengedicht

     

    Der zweite Tag der Woche ist´s,
    der Dienstag noch dazu bemerkt,
    den zur Früh, so gegen Sechs,
    ein kleiner Reim mal ehrt.

     

    Etwas frisch gibt er sich heute,
    der neue Morgen, wenn man´s so sieht,
    im Gegensatz zu vergangenen Tagen,
    er mit 11 Grad wohl ganz hinten liegt.

     

    Und doch ist dieser Morgen schön,
    mit blauem Himmel und Sonnenaufgang,
    wahrlich harmonisch anzuseh´n,
    denn hört man auch schönen Vogelgesang.

     

    Einen Wechsel aus Sonne und Wolken soll´s geben,
    so die Vorschau zum heutigen Tag,
    und nicht zu warm wird´s, wär´noch zu sehen,
    die Höchstwerte liegen bei 19 Grad.

     

    Nachts kühlt sichs dann freilich wieder ab,
    dazu noch die Werte man spricht von 12 Grad,
    und ein schwacher Wind aus West,
    wird letzten Endes auch noch angesagt.

     

    Eigentlich schön, wenn man es so sieht,
    das es mal nicht zu warm werden mag,
    und was es noch zu sagen gibt...
    ...wäre: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 7. Juli 2020

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  3. Das Morgengedicht

     

    Der Sonntag ist es, gegen Zehn,
    da hat man freilich sehr viel Zeit,
    so zu sinnen, vor'm Aufstehen,
    so das es einen zum reimen treibt.

     

    Also im Reime zum Sonntagmorgen,
    den kann man schon als schön anseh´n,
    denn erstmal entfallen die Alltagssorgen
    und dann ist der Sonntag überhaupt schön...

     

    ...am Morgen, wenn man's mal so sieht,
    auch wenn es reichlich windig ist,
    am Himmel manche Wolke zieht
    und dennoch auch die Sonne spricht.

     

    Die Temperatur ist angenehm,
    sie sagt uns 22 Grad,
    für heute ist der Wind ein heftiger Fön,
    den man aber auch so mal mag.

     

    Die laue Luft im starken Schub,
    der Naturkraft namens Wind,
    kommt im Gehör an, auch sehr gut,
    und wird von Südwesten her bestimmt.

     

    Die Ruhe nun, um diese Zeit,
    ist auch noch mehr als angenehm,
    Nichts und Niemand einen treibt
    am Ruhetag wohl ohnehin.

     

    Und diesen sollt man so genießen,
    bei den angesagten 24 Grad,
    wie die Wetterfrösche uns wissen ließen,
    aus der Vorschau zum heutigen Tag.

     

    Zur Nacht werden die Werte fallen
    auf angenehme 13 Grad,
    doch jetzt Entspannung und vor allem:
    "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 5. Juli 2020

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  4. Das Morgengedicht

     

    Es ist der Samstag, Wochenende.
    Man sagt der Woche schöne Wende,
    denn Freizeit ist da angesagt.
    Und jetzt ist schon der Morgen schön,
    und um Viertel Zehn  ist Sonnenschein zu seh´n,
    dazu sind´s angenehme 18 Grad.

     

    Am Himmel wenige dünne Wolkenschwaden,
    sie stören kaum die Sonnenstrahlen,
    ein harmonisches Morgenbild.
    Und die Vögel kann man hören,
    ihr Gesang mag wohl betören,
    unser Gehör wird somit auch gestillt.

     

    Schön, wenn ein Tag so beginnt
    und was dieser heute noch bringt,
    das wär´zuerst mal Sonnenschein.
    Von Wolken wird ferner gesprochen,-
    das muss nicht sein, alles ist offen,
    denn ohne Wolken wär´s auch fein.

     

    Die Höchstwerte des heutigen Tag
    liegen bei sommerlichen 24 Grad,
    die zur Nacht auf 16 Grad abfallen.
    Zu Allem geht ein Südwestwind,
    nur schwach, was den Sinn dann bringt
    an einen Fön, der lau ist vor allem.

     

    Soviel zum Wetter, mehr gibt es nicht,
    und was der Jahrestag so spricht,
    wird noch als Info angesagt:
    Der Brate-Eier-auf-dem-Gehweg-Tag* ist´s,
    von dem man unsinnigerweise spricht.
    Doch jetzt: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 4. Juli 2020

     

    Mit den besten Grüßen...

     

    ...von Ralf

     

    *Informatives,...

     

    Der etwas merkwürdige Brate-Eier-auf-dem-Gehweg-Tag könnte am 04. Juli 2020 für heitere Verwirrung sorgen. An diesem Spaß-Tag aus den USA sollen Eier auf dem erhitzten Bürgersteig zum kochen gebracht werde. Wer am Brate-Eier-auf-dem-Gehweg-Tag teilnehmen will, benötigt also ein oder mehrere Eier und muss sich an einen Ort begeben, an dem die Sonne besonders heiß auf den Asphalt knallt, sodass genug Hitze entsteht um ein Ei braten zu können.

    Wer sich am Brate-Eier-auf-dem-Gehweg-Tag zufällig in London befindet, kann auch den bekannten Walkie Talkie Tower in Kombination mit der richtigen Sonneneinstrahlung nutzen, um sein Mittagessen zuzubereiten: dank der Krümmung des Gebäudes wurden seit seiner Fertigstellung schon diverse Gegenstände angebrannt.


    (Mit Material von:  www.kleiner-kalender.de)

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  5. vor 12 Stunden schrieb Carlos:

    ...aber 90 Prozent  des Angebots interessiert mich nicht.

    Was ich sagen will ist, dass deine poetische Wetterberichte mir willkommen sind!

    Vielen Dank

    Carlos

    Vielen, lieben Dank, ich mach das seit 11 Jahren, in etwa, und es ist gut zu wissen das diese Form der Tagesaussicht manchmal noch gut ankommt.

     

    Habs gern geschrieben.

     

    Ralf

    vor 11 Stunden schrieb anais:

     

     

    habe deinen poetischen Wetterbericht sehr gerne gelesen.

     

    Liebe Grüsse

    anais

    Immer wieder gerne,

    Wetterreime aus der Ferne,

    aktuell im Morgengedicht,

    es ist schön, wenn´s jemenad liest,

    dem es vielleicht dann gefällt,

    so wie du es hast erzählt.

     

    Ralf

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  6. Das Morgengedicht

     

    Heute ist der Donnerstag

    an dem sich ein

    schöner Morgen gibt,

    denn sind es, kurz nach Sieben,

    immerhin schon Siebzehn Grad,

    bei Sonnenschein,

    wie man sieht.

     

    Die Vögel zwitschern

    ihr Morgenlied,

    ganz in ihrer

    ganz eigen Art.

    Und was uns dieser

    Tag vom Wetter,

    heute noch gibt,

    so wie´s die Vorschau

    uns wissen lassen mag:

     

    Am Vormittag trüben

    zeitweise Wolken den

    jetzt noch blauen Himmel,-

    sehr ärgerlich so ein

    angesagtes Wolkengewimmel,

    doch soll das bis zum

    Nachmittag sein.

     

    Da gibt´s dann auch

    noch einige Regenschauer,

    also über die Nachmittagdauer,

    so das es etwas nass sein mag.

    Die Temperaturen, so am Tage,

    bleiben angenehm, keine Frage,

    denn die liegen auf 23 Grad.

     

    Nachts sinken die Werte

    dann wieder bis auf 13 Grad.

    Der Wind säuselt allgemein

    nur leicht aus West.

    Das zum Tage, und hier zuletzt:

    "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 2. Juli 2020

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  7. Das Morgengedicht

     

    Es ist der Sonntag, gegen Zehn,
    und der Morgen ist noch angesagt.
    Dieser gibt sich mt 22 Grad.
    Wolken kann man am Himmel seh´n.

     

    Ab und an ein Sonnenstrahl,
    gibt es so zwischen den Wolken,
    die wir heute nun einmal
    einfach so hinnehmen sollten.

     

    Natürlichkeit gibt sich auch,
    wenn man in den Morgen lauscht
    hört man schönen Vogelgesang,
    der hält sicher noch etwas an.

     

    Mit Sonne, Wolken, Vogelgesang
    und einer angenehmen Temperatur
    sieht man diesen Morgen pur
    als Anfangsarmonie des Tages an.

     

    Und wie es tagsüber weitergeht
    sagt uns wohl der Wetterbericht,
    der von Sonne wie Wolken erzählt
    und dazu noch von Schauern spricht.

     

    Ein Wettergemisch, von jedem etwas,
    hell, schattig und auch nass,
    damit schmückt sich der Ruhetag,
    und mit Höchstwerten von 24 Grad.

     

    Zur Nacht sind 13 Grad zu sehen,
    als eine kleine Abkühlung,
    auch angenehm zur nächtlichen Kund,
    und ein leichter Südwestwind soll wehen.

     

    Ein Sommertag der schön durchwachsen spricht,
    den man letztlich so hinnehmen mag,
    und danach gestalten kann, wie das Wetter ist
    Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 28. Juni 2020
     

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  8. Das Morgengedicht

     

    Das Wochenende hat begonnen,
    die Sonne scheint schon in den Morgen,
    auch Vogelgesang hat man vernommen,
    so gibt´s momentan wohl keine Sorgen.

     

    Es ist auch jetzt schon ziemlich warm,
    die Temperatur liegt bei 18 Grad,
    also kurz nach Acht, wär noch zu sagen
    und es bleibt so, am Vormittag.

     

    Natürlich steigen dann die Werte,
    wenn die Sonne höher steht
    und am Himmel ihre Fährte
    von schönen Sonnenstrahlen legt.

     

    Dann werden es bis 28 Grad,
    sieht man die Höchstwerte an,
    die werden zumindest so angesagt,
    schaut man sich die Vorschau an.

     

    Die sagt auch am Nachmittag
    soll´s gewittrige Schauer geben.
    Die Tiefstwerte nachts wären dann 16 Grad
    und ein leichter Nordostwind soll heute gehen.

     

    Somit beginnt das Wochenende schön,
    so das man erstmal gute Laune hat
    und ein bissel Gewitter kann man hinnehmen.
    Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 25. Juni 2020
     

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  9. Das Morgengedicht

     

    Der Donnerstag um dreiviertel Fünf
    gibt sich längst im Dämmerlicht
    und wird von Vogelgesang bestimmt,
    frühe Harmonie, die für sich spricht.

     

    Außerdem gibt sich die Früh
    mit angenehmen 16 Grad,
    nicht grad frisch, wie man sieht.
    Und was es sonst noch gibt zum Tag:

     

    Der Vormittag soll meist grau sich geben,
    für Nachmittag sind Schauer angesagt,
    die beziehen sich auf Regen.
    Die Höchstwerte liegen bei 23 Grad.

     

    Nachts kühlt es sich dann wieder ab,
    nicht wirklich kühl wird´s, das ahnt man doch,
    angesagt werden dazu bis 13 Grad. 
    Ein leichter Wind weht aus Nordost.

     

    Nicht grade ein sonniger Sommertag
    wird es, kann man dazu sagen,
    doch mit einer Temperatur, die genehm sein mag.
    Und was hat uns der Jahrestag zu sagen(?):

     

    Der Tag des Seefahrers* wär´zu erwähnen,
    ein internationaler Ehrentag
    für alle die sich auf See bewegen,
    von Beruf und Arbeitswegen, sei gesagt.

     

    Weltweit ist dieser 25. Juni
    dann auch noch der Blockhaustag*,
    ob der nun wirklich einen tiefen Sinn gibt(?)
    sei hier andeutungsweise hinterfragt.

     

    Dann gibt´s noch den Welttag der Schulfreunde*,
    den man erinnerungsreich begehen mag,
    vielleicht mit eventuellen Treffen heute.
    Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 25. Juni 2020

     

    Mit den besten Grüßen...

     

    ...von Ralf

     

    *Informatives,...

     

    Die Internationale Seeschiffahrts-Organisation (IMO) machte den 25. Juni 2020 zusammen mit den Vereinten Nationen (UN) zum Tag des Seefahrers. Auf diese Weise soll für eine Karriere auf hoher See geworben und über den Beruf des Seefahrers informiert werden. Außerdem ist der Tag des Seefahrers eine Möglichkeit, die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung dieses Berufs hervorzuheben. Der Ehrentag wurde 2010 im Jahr des Seefahrers beschlossen und steht seitdem jährlich unter einem anderen Motto. Der IMO-Generalsekretär betont die Anerkennung und Wertschätzung, die den Seefahrern entgegen gebracht werden soll.

    Zu den Seefahrern werden jene Personen gezählt, die ihren Arbeitsplatz auf dem Meer haben. Dazu gehören Ingenieure, Offiziere, Maschinen- und Deckpersonal und natürlich der Kapitän eines Schiffes. Die Schiffsbesatzung sorgt dafür, dass Güter und Waren über den ganzen Globus transportiert werden. Sie leisten daher einen wesentlichen Betrag zur globalen Wirtschaft. Diese Arbeit, die in Deutschland durch das Seemannsgesetz geregelt wird, erfährt am Tag des Seefahrers eine besondere Ehrung. Deutschland ist als Exportland auf einen funktionierenden Seehandel angewiesen. Verschifft werden die Güter in weltweit genormten Containern.

     


    Der Blockhaus-Tag wird begangen am 25. Juni 2020. Ein Blockhaus ist ein in Blockbauweise errichtetes Gebäude mit Wänden aus übereinanderliegenden, rohen oder bearbeiteten Baumstämmen. In Nordamerika wurden Blockhäuser als sogenannte Log Cabins nur von einigen der ersten Siedler gebaut.

    Heutzutage wird die Blockbohlenbauweise vor allem als Konstruktionstechnik für Fertighäuser genutzt. Hierbei variiert die Konstruktion der Wände von klassischen Rundstämmen bis hin zu Vierkanthölzern oder modernen, mehrschichtig verleimten Einzellamellen.

    Ein Blockbohlenhaus kann sowohl ein einfaches Gerätehaus, also auch ein Gartenhaus/Sauna oder ein komplettes Wohnhaus sein. Mittlerweile stellt das Blockhaus eine Alternative beim Bau eines eigenen Hauses dar. 

     


    Der Welttag der Schulfreunde wird gefeiert am 25. Juni 2020. 2003 fand dieser Tag zum ersten Mal statt. An ihm sollen sich Schulfreunde, die sich lange Zeit nicht gesehen haben, wieder treffen oder aber miteinander Kontakt aufnehmen.

    Freundschaft ist ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander, das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet. Eine in einer freundschaftlichen Beziehung stehende Person bezeichnet man als Freund oder Freundin.

    Eine Schule ist eine Institution, deren Aufgabe das Lehren und Lernen ist, also die Vermittlung bzw. Weitergabe von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler. Das Schulwesen ist aufgeteilt in Grund- und Sekundarschulen mit ihren Schülern sowie Hochschulen mit ihren Studierenden.

    Ein Klassentreffen ist ein organisiertes Treffen ehemaliger Mitglieder einer Schulklasse nach einer variablen Zeitspanne. Bei einem Klassentreffen kommen ehemalige Schüler einer Schulklasse zusammen, um ihre Kontakte untereinander aufzufrischen und Erinnerungen auszutauschen. Der Grund ist oft die Neugier, was aus den ehemaligen Gefährten aus der Schulzeit wurde.

     

    (Mit Material von: Wikipedia und www.kleiner-kalender.de)

     

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  10. "Der Weg zum Schlaf"

     

    Ein Kind ging mal allein ins Bett,-

    es fand ja die Idee schon nett,....

    ....über sich selbst so zu bestimmen,

    halt die Erwachsenen so zu mimen.

     

    Die Eltern, ja sie wunderten sich,

    was nun mit ihrem Kind los ist,

    das sonst mit Ausreden bezweckt,

    als Grund, das es nicht muß ins Bett.

     

    Das Kind es legte sich nun hin,

    doch schlafen hatt´es nicht im Sinn,

    stieg wach ins Land der Träume ein,

    und dacht´sich "Schöner Vollmondschein".

     

    Denn den konnt´ es durch´s Fenster seh´n,

    so goldgelb glänzend, rund und schön.

     

    Es sah also zum Mondschein hin,

    da kam es ihm so in den Sinn,

    das ihn ein Drache holen tät,

    selbst wenn es war schon reichlich spät.

     

    Gedacht, ersinnt, es war dann so,

    der Drache kam, das Kind war froh,

    das es nun konnt´ so auf ihm reiten,

    mit ihm so durch die Lüfte gleiten,

    in ein fernes, schönes Land,

    das es bis dahin nicht gekannt.

     

    Das Land lag weit hinter den Wolken,

    die Schutz vor´m Dunkel wohl sein sollten,

    und zwar dem Dunkel von der Nacht,

    die auf der Erde ward erwacht.

     

    Was das Kind bemerkte schnell,

    nicht nur das es über den Wolken war hell,

    nein,...der Drache nun, wie sonderbar,

    auf einmal dann kein Drache mehr war.

     

    Eine Verwandlung ward bei ihm bemerkt,

    in ein wunderschönes weisses Pferd,

    ein Tier mit imensen Wert,

    das von den Göttern wird verehrt.

     

    Mit Flügeln, weil´s ja fliegen muß,

    genannt von allen Pegasus,

    trägt auf dem Rücken nun das Kind,

    das anfangs Träumereien nachhing,

    und jetzt sehr wohl, dem Ziel sehr nah,

    schon fast im Land der Träume war.

     

    Pegasus landete sanft,

    und sprach mit tiefer Stimme dann:

     

    "Geh Menschlein und geniesse es,

    ich hab zu tun noch unterdess´,

    und sollte es dann wirklich sein,

    das Du dann auch schnell willst heim,

    schlag die Hände sacht zusamm´,

    sei´s gewiss´ich komme dann,

    und bringe Dich im Flügelritt,

    zu den Deinen dann zurück!"

     

    Sowas sprach es und entschwand,

    mit Flügelschlag flog es von dann´

    ließ das Kind nun einfach stehn,

    in dem Land, das es sich ersehnt.

     

    Und was das Kind nun vor sich sah,

    das war einfach nur wunderbar:

     

    Auf grüner Wiese Blumen sprießen,

    die sich beim wachsen unterhielten,

    ja selbst die Bäume konnten reden,

    waren bereit Hilfe zu geben,

    wenn´s Kind hat nach dem Weg gefragt,

    ham´sie´s beschrieben und gesagt.

     

    Die Blumen, die sich unterhielten,

    mitunter lustige Zwerge gießen,

    die dabei treiben Schabernack,

    was man halt Zwergen so nachsagt.

     

    Auch läuft man nicht,man schwebt dahin,

    das merkte auch sofort das Kind,

    als es dem Pegasus entstiegen,

    begann gehend nun zu fliegen.

     

    Es schwebte, flach so über´n Boden,

    es dacht:"Der Traum-Trip tut sich lohnen!"

    und sprach dann aus was es tat seh´n:

    "Ein Märchenland das wunderschön,

    hier möcht ich nunmehr ewig bleiben,

    zur Nacht wenn alles schläft verweilen!"

     

    Ging schwebend zu den Bergen hin,

    die auch dort nun zu sehen sind,

    gewaltig, jedoch trotzdem schön,

    tun sie dem Märchenland was geben,

    so natürlich auch dem Kind,

    das neugierig ward eingestimmt,

    halt im Entdeckersinn getrimmt,

    was es hinter den Bergen find.

     

    So wandernd hoch im Schwebegang,

    bewältigt es die Berge dann,

    und sah dann von des Berges Kuppe,

    im Tal ein andres Kind mit Puppe.

     

    Zu diesem ging es dann geschwind,

    sie spielten Vater, Mutter,Kind,...

    ....legten die Puppe bald zur Ruh,-

    und machten selbst die Äuglein zu.

     

    Ganz genau so war es dann,

    niemand schlug die Hände zusamm´,

    woraus man schlussfolgert alsdann,

    das Pegasus auch nicht mehr kam.

     

    Die Tür geht auf mit leisem Knarren,

    und wie gelähmt die Eltern starren,

    auf ihr Kind, das nicht ist wach

    was sonst immer so´n Zirkus macht,

    wenn es mal früh geh´n soll ins Bett

    das schläft auf eimal lieb und nett,

    bei goldgelblichem Vollmondschein,

    schläfts ganz ruhig und träumt auch fein.

     

    Es träumt vom schönen Märchenland,

    in dem man auch gut schlafen kann,

    in das es jeden gern läd´ein,

    mit einem: "Gute Nacht!“ einstweil’n

     

    R. Trefflich  2006 / 2009 / 2020

     

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  11. Das Sch(l)afgedicht

     

    Und wieder ist

    tiefschwarze Nacht,

    manch einer liegt

    vielleicht noch wach,

    und denkt so

    an den Tag, der war,

    und was man da

    wohl getan hat,- klar.
     

    Wie man da liegt

    ohne Schuhe,

    gönnt man seinen

    Gliedern Ruhe,

    und freut sich

    an der Kinder Schlaf,

    die sich wiegen

    im Genannten brav.

     

    Und eh´ die Kinder

    Sich in Träume stehlen,

    mögen sie natürlich

    auch Schafe zählen,

    dazu vorausgesetzt,

    das sie es können,

    um nur das Zählen

    mal zu nennen.

     

    Sollte das sein,

    was man führt an,

    tun sie´s unterstreichend,

    wie auch wortgewandt,

    und da jedes Kind zum Schaf

    eine Bedeutung fand,

    fängt es bei Kindern

    so nun mal an:

     

    Das erste Schaf,

    das hieß Karl Heinz

    das war im Stall

    die Nummer eins.

     

    Das zweite Schaf

    hieß Friedolin,

    das als Nummer Zwei,

    im Stall den Vize mimt.

     

    Das dritte Schaf

    hieß Maik,

    das trank zum Essen

    meistens Sprite.

     

    Das vierte Schaf

    hieß Friederich,

    dem gab der Maik

    von der Sprite meist nichts.

     

    Das fünfte Schaf

    hieß Ferdinand,

    das ist ganz

    albern rumgerannt.

     

    Das sechste Schaf

    hieß  wohl Pierre,

    das rannte meistens hinterher.

     

    Das siebte Schaf

    hieß Mikel,

    das spielt Balaleikel.

     

    Das achte Schaf

    hieß Othello,

    das bevorzugte

    ein Cello.

     

    Und das neunte Schaf

    hieß Heike,

    das spielt dabei

    gar keine Geige.

     

    Doch war es eigentlich

    halb so wild,

    dass Heike

    keine Geige spielt,

    denn Melodien,

    die man nicht hörte,

    die Kinder ja

    im Schlaf nicht störte,

    in dem sie

    mittlerweile waren,

    da sie nur bis

    zum neunten Schaf kamen,

    das wie wir wissen

    Heike hieß,

    die niemand

    Geige spielen ließ.

     

    Die Eltern freute

    der Schlaf ihres Kindes,

    das nach Schafezählen

    ja mittendrin ist,

    und dachten bei sich

    mit nem Lachen:

    "Eigentlich können

    wir weiter machen,

    könnt' sein das wir

    ja müde werden,

    beim zählen

    ganzer Schafe Herden,

    was lustig wär,

    merkten sie an,

    also fingen Eltern

    mit zählen an,

    das heißt, sie mochten

    nur weiterzählen

    wo´s Kind aufhörte

    nun mal eben,

    als ein Schaf hat

    den Schlaf entfacht,

    was Schaf Heike

    nun ward zugedacht:

     

    Das zehnte Schaf

    hieß Gerd,

    dem ward Musik

    nichts wert,

    (drum entließ er

    Heike konsequent,-

    er war der Schafe

    strengster Dirigent,

    stets angetan und

    sehr beflissen,

    weil Schafe ja

    gezählt werden müssen,

    sollt fließend das

    von statten geh´n,

    nicht das sich

    noch wer mag verzählen,

    dann wär das

    Happy End zunichte,

    von der ganzen

    Gute - Nacht - Geschichte,

    das dachte wohl

    Schaf Gerd zuletzt,

    also Klammer zu,

    weiter im Text)jetzt:

     

    Das elfte Schaf

    hieß Eick,

    dem tat dann

    die Heike leid.

     

    Das zwölfte Schaf

    hieß Mandy,

    das lieh dem Eick

    sein Handy.

     

    Das dreizehnte Schaf

    hieß Adelheid,

    dem tat die Heike

    niemals leid.

     

    Das vierzehnte Schaf

    hieß Horst,

    das kam frisch

    aus´m Forst,…

     

    …und feierte dann

    mit Schaf Eberhard,

    denn das fand

    Partys sehr apart.

     

    Das sechzehnte Schaf

    hieß Bärtram,

    das schließlich

    zum mitfeiern daherkam.

     

    Das siebzehnte Schaf

    hieß Rosalinde,

    das war längst

    im Stall schon drinne.

     

    Das achtzehnte Schaf

    hieß Alwin,

    das wollt Adelheid

    im Stall lieben,...

     

    ...und nun beim

    liebevollen Reim,

    fiel den Eltern

    etwas ein,

    und zwar ein

    ganz normaler Part,

    der Schafe zähl‘n dann

    wohl auch spart,

    denn wer sich liebt,

    den das nicht stört,

    weil‘s ja letztlich

    auch dazugehört,

    solange wie´s

    von Herzen ist,

    weil wahre Liebe

    daraus spricht.

     

    Ich hoff es war

    nicht zu obzön,

    doch ist auch

    der Gedanke schön,

    ein Märchen

    für Erwachsene eben...

    ...und danach schläft man

    auch echt schön.

    Und dazu wird noch angedacht:

    "Eine schöne, gute Nacht!"

     

    R. Trefflich im Juni 2020

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  12. Das Spätmorgengedicht

     

    Da haben wir den Ruhetag,
    alias Sonntag, wer´s so mag,
    und halb Elf ist´s durch sogleich.
    Doch ist´s natürlich nicht zu spät,
    denn man weiß worum´s hier geht,
    das es für die Morgenreime noch reicht.

     

    Und die geht man hier schnell noch an,
    denn der Normalo schläft sonntags lang,
    und er hat die Zeit zum lesen.
    Dafür gibt´s das Spätmorgengedicht,
    das hier mit Infos zum Tage spricht,-
    für die Sonntagsplanung wohl auserlesen.

     

    Wie gesagt, nun erstmal zum Tag,
    da waren es um Zehn, an die 18 Grad,
    jetzt wird´s noch nicht viel wärmer sein.
    Selbst wenn der Himmel schön blau ist
    und wenige lockere Wolken in Sicht,
    dazu noch schöner Sonnenschein.

     

    Das soll tagsüber so weitergeh´n,
    die Sonne ist die meiste zu seh´n,
    was dem Namen Sonntag doch sehr zusagt.
    Ein leichtes Lüftchen geht aus Nordwest,-
    "der Sonntagsfön" stellt man so fest,
    die Höchstwerte liegen bei 22 Grad.

     

    Zur Nacht fallen die Werte dann wieder,
    egal(!), da schließen wir die Augenlider
    zum Schlaf der letztlich Jedem behagt.
    Das wäre zu heute beim Wetter zu seh'n
    und passt für eine schöne Sonntagsplanung zudem.
    Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 21. Juni 2020
     

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  13. Das Spätmorgengedicht

     

    Wir haben Donnerstagvomittag,
    den man als späten Morgen
    vielleicht auch sehen kann,
    da regnet es bei 16 Grad,...
    ...das Wetter macht uns feuchte Sorgen,
    ein Regenschirm kommt da gut an.

     

    Alles in Allem ist es grau,
    die Wolkendecke ist sehr dicht,
    es scheint ein Nebelhimmel zu sein,
    und wüßte man es nicht genau,
    denn schließlich sieht man die Wolken nicht,
    fällt einem dazu nichts weiter ein.

     

    Heute ist´s verbreitet regnerisch´
    und wo "hier" jetzt ist, ist doch egal,
    da wo es regnet und grauer Himmel sich zeigt,
    wäre das "hier", mal so an sich,-
    die präzise Beschreibung ist doch phänomenal(?).

     

    Die Höchstwerte am heutigen Tage
    kommen so an die 19 Grad, 
    die Tiefsttemperaturen in der Nacht
    liegen bei 12 Grad, das geht - keine Frage(!),
    so das man eine gute Nacht haben mag. 
    Zu Allem wird ein leichter Südwestwind angedacht.

     

    Tja mehr gibt es jetzt grad nicht zu sagen,
    es regnet halt so vor sich hin,
    dazu vielleicht die momentane Zeit angesagt,
    es ist kurz vor Elf,- sollt´jemand fragen,
    und damit macht der Spätmorgen Sinn.
    Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 18. Juni 2020

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  14. Das Morgengedicht

     

    Der Mittwochmorgen gibt sich jetzt,
    die Zeit sagt uns dreiviertel Sechs,
    also nicht zu früh am Tag.
    Das Himmelszelt zeigt sich bedeckt,
    doch wenigstens ist der Regen weg,
    der sich in der Nacht so gab.

     

    Die Temperatur ist angenehm,
    es sind 16 Grad gemessen und zudem
    braucht man die frische Luft nicht missen.
    Auch ist der Morgen schön zu hören,
    das Vogelgezwitscher mag betören,
    eine Harmonie gibt sich beflissen.

     

    Der Tag heute, soll wechselhaft sein,
    ein Nebeneinander von Wolken und Sonnenschein
    und nachmittags soll´s sogar regnen.
    Die Tageshöchstwerte von 22 Grad
    werden dazu uch noch angesagt,
    zur Nacht sind 14 Grad zu sehen.

     

    Zu guter Letzt geht ein schwacher Wind,
    zur Richtung wird da Ost bestimmt,
    das sei zum Wetter noch gesagt.
    Und was der Tag heut´sonst noch spricht(?),
    der 17. Juni, welcher eine Erinnerung wert ist.
    Und zu heute:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 17. Juni 2020

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  15. Eines jeden Menschen Reise

     

    Es ist eine Reise, wir treten sie an,
    am Reisebeginn sind wir alle gleich.
    Dann gibt’s den ersten Reiseproviant,
    der stärkt auch alle, nicht nur vielleicht.

     

    Diese Stärkung braucht ein jeder,
    will er den Reisebeginn gut übersteh´n,
    um dann, natürlich etwas später,
    den Rest der Reise, weiterzugeh´n.

     

    Das erste Viertel, dieser Reise,
    lernt man, aber anschließend auch,
    man lernt die Reise zu bestehen
    und alles was man dafür braucht.

     

    Beladen mit sehr viel Gepäck,-
    Charakter, Sinn aber auch Wissen,
    reist man durch die Lebensjahre,
    die Einem sehr viel lehren müssen.

     

    Lehren an Erfahrungen, die wichtig sind,
    um daraus dann den Weg zu bahnen,
    zum Reiseziel, das immer unbestimmt,
    jedoch sicher ist, so kann man wohl sagen.

     

    Mancher fragt sich nach dem Sinn
    seiner persönlichen Lebensreise,
    doch der ist simpel und mithin
    steht er für alle Reisenden in jeder Weise.

     

    Der Sinn heißt immer Leben geben,
    es zu formen und zu lieben,
    es als achtenswert zu sehen
    und es mit nichts Anderem aufzuwiegen.

     

    Der Reisende, der das begreift,
    gibt, mit unendlicher Motivation,
    selbstlos den Schatz der Hilfe heißt,
    ohne irgendeinen materiellen Lohn…

     

    …dafür letztendlich zu erhalten,
    denn geht´s darum weitere Reisen
    problemlos und sicher zu gestalten,-
    zur Freude Jener die dann reisen.

     

    Macht man das, die ganze Lebensreise,
    erfährt man letztlich doch noch Dank,
    es ist die eig´ne Freude, die leise
    und doch sehr ausfüllt, sehr, sehr lang'.

     

    Solange bis das Ziel dann nah,
    die Reise aus dem Leben geht,
    man blickt müde und fürwahr
    zufrieden auf den Lebensweg,…

     

    …ein letztes Mal in die Vergangenheit,
    zum Erreichten und den Lieben,
    und dann ist es wohl an der Zeit...
    ...für den eigenen ewigen Frieden.

     

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  16. Das Morgengedicht

     

    Die Woche hat ihren Anfang
    namentlich mit dem Montag,
    jener sagt sich heute an
    und um Acht sind´s 18 Grad.

     

    Ansonsten ist der Morgen grau
    da am Himmel zuviel Wolken sind,
    was uns heute, laut Wettervorschau,
    schauerartigen Regen bringt.

     

    Die Temperaturen werden nicht steigen,
    es bleibt also bei 18 Grad,
    zur Nacht werden sie dann wieder fallen,
    da sind es dann angenehme 14 Grad.

     

    Ein leichter Westwind soll noch wehen,
    als lauer Fön, so über'n Tag.
    Und was ferner noch ist zu sehen,
    hier informativ zum Jahrestag:

     

    Der Tag der Macht des Lächelns*
    ist für heute angesagt,
    auf das ein Lächeln dazu spricht.
    Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 15. Juni 2020

     

    Mit den besten Grüßen

     

    von Ralf


    *Informatives...

     

    Der Tag der Macht des Lächelns wird gefeiert am 15. Juni 2020. Das Lächeln ist ein Gesichtsausdruck, der durch das Spannen der Muskelpartien vor allem in der Nähe der Mundwinkel aber auch um die Augen erzeugt wird. Bei Menschen ist das Lächeln normalerweise ein Ausdruck der Freude, des guten Willens, und dient z. B. der Aufnahme von Kommunikation.

    Lächeln führt angeblich dazu, dass das Hirn Endorphine produziert, die körperliche und seelische Schmerzen verringern und das Wohlbefinden steigern. Einem Lächeln kann sich kaum jemand entziehen, wenn das Lächeln ehrlich ist. Ein Lächeln ist ansteckend und somit ein Weg Fröhlichkeit und Wohlbefinden zu übertragen. 

    (Mit Material von: Wikipedia und www.kleiner-kalender.de)

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  17. Das Morgengedicht

     

    Ein schöner "Wochendanfang"
    bahnt sich mit diesem Samstag an,
    denn Sonnenschein ist angesagt,
    und zwar schon jetzt, morgens um Neun.
    Das ist wahrlich ein Grund zum freu'n.
    Die Temperatur liegt bei 21 Grad.

     

    Der Vormittag soll wohl so bleiben,
    es werden sich kaum Wolken zeigen,
    der Sonnenschein hat das Sagen.
    Nachmittags dann Wetterveränderung,-
    durch Quellwolken gibt's Gewitterkund',
    das Wetter dazu kann man sich ausmalen.

     

    Man kann es aber auch beschreiben,
    zu Blitz, Donner und Regen wird´s Wetter neigen,
    bei einer Höchsttemperatur von 27 Grad.
    Nachts sollen es dann 12 Grad sein,
    ein leichter Ostwind geht zuweil'n.
    Und zu heute: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 13. Juni 2020

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  18. Das Morgengedicht

     

    Da haben wir´s wieder,
    das Wochenende,
    die Arbeitswoche
    fand ein jähes Ende,
    mit dem verdienten,
    gestrigen Feierabend,...
    ...und jetzt können wir
    erstmal den Samstag haben.

     

    Und der zeigt sich,
    zur Früh gegen Sieben
    (es mag einem die genaue 

    Uhrzeit im Reime nicht liegen),
    bedeckt und mit 8 Grad.
    Die Vögel geben sich
    in ihrem Gesang,
    ansonsten ist es
    ruhig, kann man sagen,
    zur Früh an diesem Samstag.

     

    Die Wolken sollen
    vormittags noch bleiben,
    am Nachmittag gibt´s
    dann auch mal Sonnenschein
    und die Höchstwerte
    liegen bei 16 Grad.
    Zur Nacht fällt
    die Temperatur,
    da sind´s dann 9 Grad nur.
    Ein schwacher Südwestwind
    wird noch angesagt.

     

    Naja, nicht grade
    berauschend schön,
    doch als Frühlingstag
    kann man´s noch seh´n,
    an dem´s mal nicht 
    zu warm sein mag.
    Und den kann man
    ja auch genießen,
    sich erholen, entspannen
    an einem freien Tag wie diesem.
    Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“

     

    R. Trefflich am 6. Juni 2020

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