Zum Inhalt springen

Ralf T.

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.566
  • Benutzer seit

Beiträge erstellt von Ralf T.

  1. Am 1.5.2024 um 13:54 schrieb Uschi Rischanek:

    Es ist die Zeit die fremdbestimmt,

    Nein Uschi, so ist es wohl nicht,

    es bestimmt nur der, der die Zeit misst,

    also die Person, die sie sich nimmt,

    und nur sie ist's, die bestimmt,

    wieviel Zeit dafür nun bleibt,

    ob man dafür ist bereit,

    das Kostbarste was man hat im Leben

    dafür vollends hinzugeben,

    denn nur Hingabe bringt was

    dabei, es ist kein Spaß,

    es geht dabei um viel Gefühl,

    ja, die Liebe ist kein Spiel,

    und wenn die Chemie voll stimmt

    hat die Liebe auch die Zeit verdient,

    die nur der sie hat kann geben.

    So seh' ich's Uschi, aber gern sinniert und gelesen.

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 1
    • Danke 1
  2. Hi Juls, hab Dank

    für deinen Kommentar,

    bei dem nun dann,

    ist sehr wohl klar...

     

    Am 1.5.2024 um 13:47 schrieb Darkjuls:

    Ich denke, wir sollten auch für so manches eine Prüfung ablegen.

    ...das so'ne Prüfung

    von Wert ist,

    man lernt und

    hat dann was schriftlich,

    ein Papier

    der Legitimation,

    das brauchen wir

    wie auch den Lohn,

    den uns das

    Papierchen bringt,

    das ist doch was

    und unbedingt

    bringt uns sowas

    freilich weiter

    ein Beförderungsspaß

    auf der Karriereleiter

    auf der wir klettern

    ein Leben lang,

    ich las dich gern

    hab lieben Dank,-

    den auch den Likern

    hier mal eben,

    wenn die nicht wär'n

    würd's keinen Like geben...

    @Darkjuls@Ponorist

    @Herbert Kaiser@JoVo

     

    LG Ralf

     

    Nabend Herbert,

    du hast angemerkt...

     

      

    Am 1.5.2024 um 21:46 schrieb Herbert Kaiser:

    Auch ein mürrischer Mensch ist ein Isegrim

     

    ...na das ist nicht weiter schlimm,

    nur ich würd den Fiesegrim

    dann nennen,...

    ...es sind Spaßbremsen

    die Humor nicht kennen,...

     

    Am 1.5.2024 um 21:46 schrieb Herbert Kaiser:

    Dunkle Gedanken zerren an ihm

     

    ...die Psychopathen dieser Welt,

    denen Ungeist in Masse gefällt...

     

    Am 1.5.2024 um 21:46 schrieb Herbert Kaiser:

    Hinter jedem Wort scheint ein Wolf zu lauern 

    Ein solcher Mensch ist zu bedauern.

     

    ...bedauern, Herbert, is nicht drin,

    bei einem solchen Fiesegrim,

    so etwas muss man bekämpfen,

    ihn in seinem Tun abdämpfen,

    damit die Ruhe schnell einkehrt,

    der Isegrim is mir mehr wert,

    zumindest so als Lebewesen,

    doch dank ich dir für's schreiben eben.

     

    LG Ralf

     

    • Gefällt mir 4
  3. Die Prüfung im Wald hatte doppelten Gehalt

     

    Der Wolf, alias Isegrim,
    in seiner Jugend zur Schule ging,
    denn mussten Wölfe den Jagdschein machen,
    und einen Schein für den Beutetransport,
    diesen machte der Wolf vor Ort.
    Seine erlegte Beute hatte nichts zu lachen,...

     

    ...er zerrte sie durch den ganzen Wald,
    es war der Prüfungsweg nach Zeit,
    bis er die Prüfungskomission erreicht hat.
    Diese gratulierte ihm ganz herzlich,
    und überreichte ihm, für die Jagd unentbehrlich,
    zum Jagdschein noch...das Zerrtifikat.

     

    R. Trefflich am 1. Mai 2024

    • Gefällt mir 4
    • Lustig 1
  4. Für ein Beingelenk mit Rheuma war er stets da

     

    Es fragte nach ihm mancher Patient,
    der Rheuma seine Krankheit nennt,
    so zwischen Ober - und Unterschenkel,
    ja genau für das Gelenkel,...

     

    ...dafür war er Spezialist,
    mit sachtem Streicheln darüber ist
    das Rheuma dann auch zumeist gegangen.
    Kaum hatte die Sitzung bei ihm angefangen,...

     

    ...da war sie auch schon wieder vorbei,
    denn durch gekonnte Heilungsstreichelei
    war er der Beingelenkentzündungsaufmischer,
    bei Patienten bekannt als Kniescheibenwischer.

     

    R. Trefflich am 29. April 2024

    • Gefällt mir 1
    • Lustig 2
  5. Moin Herbert,

    deine Sehnsucht

    dir wohl lehrt...

    vor 21 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Frieden und Stille 

     

    Ich sehne mich nach Frieden und Stille 

    Höchstens das Rauschen des Baches

    Oder das Zirpen der Grille. 

    Und eine schöne Erinnerung

    tut sich dir zu deinem Leben Kund'...

    vor 21 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Wehmut steigt auf aus den Ritzen der Zeit 

    Unbeschwerte Kinder- und Jugendtage

    Und die Lebensjahre zu zweit. 

    Du wirst müde, wägst dich alt,

    siehst was kommt nach der Lebenszeit...

    vor 22 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Die Wurzeln des Lebens verlieren den Halt

    Jeder Windstoß könnte das Ende bedeuten 

    Es ruft das Grab, dunkel und kalt. 

    ...doch deine gute Schreiberei

    gibt dir jetzt noch einen Halt,

    bis zum Ende, das kommt bald,-

    doch bald ist hier nun eher relativ,

    denn wer mal nach dem Ende rief,

    den hat es so schnell nicht ereilt,

    das gibt mir die Lebenserfahrung

    aus Arbeit mit zu Pflegenden und

    eine Logik zum Lebensende an sich,

    das Ende kommt, doch sicherlich

    ganz bestimmt und unverhofft

    und bis dahin kannste noch

    massig, in so Gedichten,

    vom Leben berichten,

    so würde ich das sehen,

    danke Herbert, gern gelesen.

     

    LG Ralf

     

    • Danke 1
  6. vor 12 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Dazu sei angemerkt  ...

     

    Gute Ideen sind Goldes wert 

    Doch sollte man nicht übertreiben 

    Und lieber auf dem Teppich bleiben. 

     

    Hey Herbert,

    deine Antworten

    sind auch von Wert

    für mich, so Pforten

    zum tiefen Sinn

    der richtig ist

    und mithin

    mich als Gedicht

    wunderbar anspricht,

    und dafür mein Freund

    bedanke ich mich,

    wie bei jedem

    der hier am liken ist:

    @Donna

    @Elisabetta Monte

    @Herbert Kaiser

    und @Ponorist

     

    LG Ralf

     

     

    • Gefällt mir 2
  7. Am 28.4.2024 um 10:59 schrieb Herbert Kaiser:

    Hast mich wieder mal inspiriert und ich hab meinen Senf gern dazu gegeben. 

     

    Ja Herbert,

    es war wieder schön,

    ein Gedicht von dir zu seh'n,

    dich selbst, mein Guter, sah ich nicht,

    wahrscheinlich weil du so'n Kleiner bist(?),

    doch eigentlich hätt's ja klappen können,

    denn will ich mich nicht größer nennen

    und wenn de auf Augenhöhe bist

    übersieht man dich auch nicht,

    es sei denn, das nen Berg

    noch dazwischen ist,

    der den Zwerg

    versteckt

    hinter sich,

    je einen so

    auf jeder Seite,

    wir sind nicht froh

    jetzt, über diese Pleite,

    die uns beide ja anspricht,

    doch ob ich dich sehe oder nicht,

    bedanke ich mich recht herzlich

    für dein schönes Antwortgedicht

    und bei jedem der hier am liken ist:

    @Gina @JoVo @Ponorist 

    und @Herbert Kaiser 

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 2
    • Schön 1
  8.   

    vor 19 Stunden schrieb Ponorist:

    Sterben

     

    es gibt so viel mehr, das nicht ist

    verglichen mit dem kleinen Leben

    als Materie in Raum und Zeit

     

    es wäre so unendlich verdünnt

    verglichen mit der Dichte im Hier

    viel zu wertvoll, um nicht zu bleiben

     

    in der Gegenwart zu sein

    zu atmen - ein und aus

    hält das ganze Dasein

     

     

    Hey Peter,

     

    Es gibt viel mehr,

    was ja nicht ist(?),

    tatsächlich massig(!),

    denn gibt es her,

    das soviel Platz

    dafür ja spricht,

    so das es sich

    in den Weiten

    der Gegenwart

    doch unendlich

    kann ausbreiten,

    weil doch der Raum

    den es dafür braucht

    eher relativ zu sehen ist,

    denn den bestimmt es

    selbst, an und für sich,

    wie das Bleiben und

    auch das Gehen.

    Ein schwerer Tobak,

    der gern sinniert

    ward und gelesen

    doch war's wieder

    schön gewesen,

    so in der Platte

    rumzukramen,-

    dir noch einen

    schönen Abend.

     

    LG Ralf

     

     

     

    • in Love 1
  9. Moin Herbert,...

     

    vor 1 Stunde schrieb Herbert Kaiser:

    Kann ich mich selbst denn leiden?

    Fest steht: Ich kann mich nicht vermeiden 

    Drum Handschlag, hab dich lieb. 

     

    Klar musste dich lieben,

    denn sonst wird aus allem nischt,

    es wär' alles nur am liegen,

    und nichts gäb's, was aus dir spricht...

     

    vor 1 Stunde schrieb Herbert Kaiser:

    Du bist das Ego das im Kopfe spricht 

    Bist die Vernunft die niemals Regeln bricht 

    Ein Langweiler wie er im Buche steht. 

     

    ...der letzte Satzt stimmt hier wohl nicht!

    Denn du hast das was aus dir spricht,

    viel Gedanken, die sehr schön

    und auch mahnend sind zu seh'n,

    in so phantastisch guten Zeilen,

    die den Leser nicht langweilen

    und du hast, was auch gut passt

    aus einem umfangreichem Repertoire

    wie hier beschrieben, wohl fürwahr...

     

    vor 1 Stunde schrieb Herbert Kaiser:

    Ich hingegen habe Träume 

    Die wachsen wie im Wald die Bäume 

    Bin ein Phantast, bin Intuition. 

     

    ...das gibt den Zusammenschluss

    und ist für dein Schreiben schon ein Muss...

     

    vor 1 Stunde schrieb Herbert Kaiser:

    Wenn wir zwei zusammenfinden 

    Und unsre Hirnhälften sich verbinden 

     

    ...der Pakt in deinem eig'nen Ich,

    gibt keinen Superman an sich,

    doch du bist damit ein Held,

    der viel schreibt und das erzählt,

    was viele Menschen gerne lesen

    und das ist der Preis gewesen!

    Supermann sein is' für'n Arsch,

    wenn ich das so sagen darf,

    da würd' man über allem steh'n,

    mit Macht,  die verführt, das ist nicht schön

    für alle andern, die's dann  noch mag geben,...

    ...bleib lieber Held, hab gern sinniert wie auch gelesen!

     

    Noch'n schönen Sonntach!

     

    LG Ralf

    • Danke 1
  10. Der geniale Verkleider kleinwüchsiger Leiber

     

    Er war ein wahres Versteckgenie
    für kleine Menschen, wenn grade die
    nun nicht wollten gesehen werden.
    er kleidete diese dann so,
    das man sie nicht sah und jene froh
    war'n, das andere sie nicht bemerken.

     

    Freilich ließ er sich's bezahlen,
    "Das ist nicht billig!" hörte man ihn sagen,
    durch seinen Verdienst war er kein Armer,
    "Denn mein tolles Verstecktalent...
    ...hat Wert!" bemerkte er konsequent,
    denn er war der Liliputarner.

     

    R. Trefflich am 28. April 2024

    • Lustig 4
  11. vor 3 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Also frage ich: Was hat das zu bedeuten, 

    müssen da nicht die Alarmglocken läuten?

    Ja klar Herbert,

    denn der Traum entsteht

    durch Wunschdenken

    das ihn belebt,

    zu gerne hättest du's gemacht,

    doch kam es anders

    als du's gedacht,

    zwar war der Beischlaf

    nun wohl passé,

    doch weiblich schwul

    ist auch okay,

    vielleicht darfst du

    den beiden zuseh'n,

    du merkst dann im Nu

    es mag zum Besten steh'n,

    denn Frauenliebe ist

    auch sehr auserlesen,

    das selbst der Anblick schön ist,

    danke Herbert, gerne gelesen.

     

    LG Ralf

    • Danke 1
  12. Die Pflicht ruft zu Reisen durch die Luft

     

    Sie luden sich oft gegenseitig ein
    und waren immer  viel unterwegs,
    die Kosten waren da nicht klein,
    zumindest was dies Tun bewegt,...

     

    ...doch hatten sie das Recht darauf,
    selbst wenn es manchmal teuer war,
    so nahm ihr Handeln seinen Lauf,
    was logisch ist und völlig klar.

     

    Doch waren sie von guter Art,
    eigentlich schon friedliche Wesen,
    hatten immer zu tun, für Volk und Staat
    ja, auch bei hohen Kosten eben,...

     

    ...weil jeder gern ein Flugzeug nahm
    so auf Reisen, nie einen Omnibus,
    fliegend kamen sie schneller voran
    in ihrem Parlamentourismus.

     

    R. Trefflich am 27. April 2024

    • Gefällt mir 2
    • Lustig 3
  13. Am 25.4.2024 um 12:28 schrieb Herbert Kaiser:

    Was lehrst du uns heute:

     

    Herbert, ich lehre doch nicht,

    schon weil hier mancher älter ist😉

    doch recht haste schon mit deinem Gedicht

    Am 25.4.2024 um 12:28 schrieb Herbert Kaiser:

    Unverwüstlich ist der Veteran 

    Der sich dem Wetter anpassen kann 

    Ob Sonnenschein, Sturm und Regen 

    Für den 'Wetteran' ist das ein Segen 

    An vorderster Front zog er in den Krieg 

    Bei Niederschlag war ihm gewiss der Sieg. 

    und dafür, mein Freund, bedank' ich mich,

    wie bei jedem der hier am liken ist:

    @Gina@JoVo@Cornelius

    @Herbert Kaiserund @Ponorist

     

    LG Ralf

     

    PS.: Sorry für die späte Reaktion,

    musste viel schaffen und  das schlaucht dann schon😉

     

     

      

    Am 25.4.2024 um 13:20 schrieb Cornelius:

    wieder ein schönes Wortspiel für die Sammlung...

    Hi Cornelius, ein Danke auch dir,

    ich nehm das mal als ein Lob von dir,

    das Danke ist aber auch für dein Gedicht,

    das wieder sehr gut und willkommen ist

    Am 25.4.2024 um 13:20 schrieb Cornelius:

    Was kräht dort oben auf dem Turm

    aus voller Brust der Wetterhahn?

    Ereilt uns Regen oder Sturm?

    "Mir gleich", so denkt der Wetteran...

    einen schönen Abend noch für dich

    und bis bald oder auch neulich.

     

    LG Ralf

     

    PS.: Auchdir, ein Sorry für die späte Reaktion,

    musste viel schaffen und  das schlaucht dann schon.😉

    • Gefällt mir 4
  14. Die Blumenfans waren dann eingegrenzt

     

    Sie bestellten stets Blumen aus Holland
    wie auch deren Behälter für Tisch und Schrank,
    war'n die Blumen dahin, dann bestellten sie neue,
    auch der Behältnislieferservice hielt ihnen die Treue,...

     

    ...und so wurden der Behältnisse immer mehr,
    nach einem Jahr war es ein Behältnisheer,...
    ...und das sah'n sie, man ahnt es schon,-
    letzten Endes als I N V A S I O N.

     

    R. Trefflich am 25. April 2024

    • Gefällt mir 3
  15. Am 23.4.2024 um 07:07 schrieb Herbert Kaiser:

    Teilnahmslos 

     

    Das Gestern ging spurlos an mir vorüber 

    Das Heute ebenso 

    Das Morgen gibt die Hand dem Heute 

    Mein Herz sagt zu allem No.

     

    Ich tauche nicht mehr in den Kern der Dinge

    Teilnahmslos zerrinnt die Zeit 

    Kein Gefühl regt sich im Haus der Seele 

    Es wäre alles anders wohl zu zweit. 

     

    Hey Herbert,

    das wäre so, wenn's so ist,

    jedoch das "ist" anderes lehrt,

    denn ist die Zeit dir schreiben wert

    und wer zur Tages - und Nachtzeit,

    die Muße hat und so schön schreibt,

    der kann gar nicht alleine sein,

    noch nicht mal wenn er alleine ist,

    denn die Phantasie fängt die Zeit ein,

    welcher du überdrüssig bist hier im Reim,

    es ist auch nur so in deinem Gedicht,

    sonst nutzt du Zeit, die so ansteht,

    tatsächlich sinnvoll, so oft es geht,

    das ist auch hier der Preis gewesen,

    Danke Herbert,...gern gelesen!

     

    LG Ralf

    • Danke 1
  16. vor 7 Stunden schrieb Anaximandala:

    Hallo Ralf, ich möchte dir

    Lob, verfasst in ein paar Reimen,

    schicken, denn, so dacht ich mir,

    könnt ich mich vielleicht einschleimen 😄

    Hi Delf, das hat

    ganz gut geklappt,

    ich rutsch hin und her

    und gelegentlich ab,

    auf deiner doch frisch

    gelegten Schleimspur,

    nu schleime ich:

    "Mein Guter...

    ...wie machste das nur?"

    doch lassen mer's,

    komm'mer zum Gedicht,

    zu deinem, die Antwort

    hier wohlgemerkt,

    in einem Wort

    Antwortgedicht

    mit realistischem Wert,

    denn du hast es ja

    wirklich geschrieben

    in der heutigen Zeit,

    die der Dienstag

    nun mag aufwiegen

    vor 7 Stunden schrieb Anaximandala:

    Der Diener schimpfte wütend "Schluss!
    Vorbei mit Demut. Rutscht mir mal
    den Buckel runter, Leute!"
    Er buckelte wie'n Buckelwal,
    sah, dass man hier mal fegen muss
    und dachte "Nur noch heute".

     

    Dann sprach er froh und munter
    "Ihr wisst ja, was geschehen soll,
    ich freu mich da schon riesig drauf!"
    Er buckelte erwartungsvoll,
    bloß keiner rutschte runter,
    auch richtete er sich nicht auf.

     

    Und wenn sie nicht gestorben sind ..
    dann wird er wohl noch warten,
    vielleicht poliert er grad Besteck,
    zupft Unkraut draus' im Garten,
    übt Mathe mit des Herren Kind.
    .. zumindestens ist er nicht weg.

    So sei es denn,

    er ist ja noch da,

    macht seinen Dienst,

    am Dienstag - klar(!),

    sogar mit Buckel,

    den er jetzt hat,

    vom vielen buckeln,

    ja das macht satt

    an Körperbewuchs

    den man noch nicht hat,

    den man aber vom vielen buckeln

    dann schließlich bekommt,

    und den frisch auf den

    Rücken auch promt,

    so das man ein

    Buckelbutler ist,

    der letzten Endes

    nichts mehr vermisst,

    weil er schon buckelt

    eh die Verbeugung eintrifft,

    was das Resultat nun ist,

    und auch bei dir Delf

    bedank ich mich,

    jetzt hier vor Zwölf

    und später nicht,

    noch'n schönen

    Abend für dich.

     

    LG Ralf

  17. vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Nach meiner Meinung ist das so:

     Jo Herbert

    und mich macht

    deine Antwort froh,

    wieder mal in einem

    schönen Antwortgedicht

    vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Als Butler steht man über den Dingen 

    Man muss mit der Beherrschung ringen 

    Man macht sich klein, duckt sich mit Vergnügen 

    Man muss sich der Herrschaft fügen.

    mit Reimwert bedacht,

    drei Man haste drin,

    das haut hin,

    das macht es

    wohl extravagant,

    bei soviel Männern

    sieht man es

    dann auch so

    realistisch,

    also wie's ist

    spricht das Info

    und bei dir bedanke

    ich mich dafür freilich gern,

    genau wie bei allen Likern:

    @Gina@Anaximandala

    @JoVo@Herbert Kaiser

    @Dionysos von Enno

    und @Ponorist

     

    Noch'n schönen Abend,...der passt an sich.

     

    LG Ralf

     

    • Gefällt mir 4
  18. vor 18 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

     

    Was besagt dein Gedicht?

     

    Sie reden heiße Luft, die Diplomaten 

     

    Herbert, es sind nicht alle so,

    sagen wir mal, rhetorisch missraten,

     und das stimmt einen schon froh,

    denn bei den guten gibt's gute Taten,

    es ist wie bei den Lesern eben

    und jene die gern Likes geben,

    den gebührt wohl der Dank

    und dir für den Kommentar

    doch auch den liken, is ja klar,

    die werden hier ehrend genannt:

    @Wolfgang @Herbert Kaiser

    und @Ponorist...

     

    ...nen schönen Abend euch noch an sich.

     

    LG Ralf                                                                                                                                                                                                                    

     

    • Gefällt mir 1
    • Schön 1
  19. vor 15 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Schlafsack-Gedicht spricht auch die Japaner an

     

    Hibert, nicht nur die

    sondern Allemann,

    für jeden, der sich

    am Sackhüpfen freut

    und für ne Pause

    dabei ist bereit,

    sich in dieser dann

    etwas Ruhe zu geben,

    der kann sich dann

    mit ihm hinlegen,

    dir aber sei noch

    mein Dank zugetan,

    wie jedem, der hier

    zum lesen herkam

    und zum liken,

    dazu werden genannt::

    @Herbert Kaiser

    und @Ponorist

     

    Schönen Abend euch noch an sich.

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 2
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.