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Beiträge erstellt von Ralf T.
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Schwerstarbeit zu jeder Zeit
Er beanspruchte nur Schwerstarbeit für sich,
die in Schichten, da war er voll dabei,
in der Schmiede von Atlantis,
der gute, alte Hammerhai.R. Trefflich am 2. Mai 2024
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Hi Juls, hab Dank
für deinen Kommentar,
bei dem nun dann,
ist sehr wohl klar...
Am 1.5.2024 um 13:47 schrieb Darkjuls:Ich denke, wir sollten auch für so manches eine Prüfung ablegen.
...das so'ne Prüfung
von Wert ist,
man lernt und
hat dann was schriftlich,
ein Papier
der Legitimation,
das brauchen wir
wie auch den Lohn,
den uns das
Papierchen bringt,
das ist doch was
und unbedingt
bringt uns sowas
freilich weiter
ein Beförderungsspaß
auf der Karriereleiter
auf der wir klettern
ein Leben lang,
ich las dich gern
hab lieben Dank,-
den auch den Likern
hier mal eben,
wenn die nicht wär'n
würd's keinen Like geben...
LG Ralf
Nabend Herbert,
du hast angemerkt...
Am 1.5.2024 um 21:46 schrieb Herbert Kaiser:Auch ein mürrischer Mensch ist ein Isegrim
...na das ist nicht weiter schlimm,
nur ich würd den Fiesegrim
dann nennen,...
...es sind Spaßbremsen
die Humor nicht kennen,...
Am 1.5.2024 um 21:46 schrieb Herbert Kaiser:Dunkle Gedanken zerren an ihm
...die Psychopathen dieser Welt,
denen Ungeist in Masse gefällt...
Am 1.5.2024 um 21:46 schrieb Herbert Kaiser:Hinter jedem Wort scheint ein Wolf zu lauern
Ein solcher Mensch ist zu bedauern.
...bedauern, Herbert, is nicht drin,
bei einem solchen Fiesegrim,
so etwas muss man bekämpfen,
ihn in seinem Tun abdämpfen,
damit die Ruhe schnell einkehrt,
der Isegrim is mir mehr wert,
zumindest so als Lebewesen,
doch dank ich dir für's schreiben eben.
LG Ralf
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Am 30.4.2024 um 12:14 schrieb Wannovius:
Trefflich, Ralf Trefflich!
...wozu ich anmerken muss
lieben Dank Wannovius,
was vortrefflich alles beschreibt,
und danke den Likern, die hier gelikt...
... @Elisabetta Monte@JoVo@Ponorist
LG Ralf
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Die Prüfung im Wald hatte doppelten Gehalt
Der Wolf, alias Isegrim,
in seiner Jugend zur Schule ging,
denn mussten Wölfe den Jagdschein machen,
und einen Schein für den Beutetransport,
diesen machte der Wolf vor Ort.
Seine erlegte Beute hatte nichts zu lachen,......er zerrte sie durch den ganzen Wald,
es war der Prüfungsweg nach Zeit,
bis er die Prüfungskomission erreicht hat.
Diese gratulierte ihm ganz herzlich,
und überreichte ihm, für die Jagd unentbehrlich,
zum Jagdschein noch...das Zerrtifikat.R. Trefflich am 1. Mai 2024
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Für ein Beingelenk mit Rheuma war er stets da
Es fragte nach ihm mancher Patient,
der Rheuma seine Krankheit nennt,
so zwischen Ober - und Unterschenkel,
ja genau für das Gelenkel,......dafür war er Spezialist,
mit sachtem Streicheln darüber ist
das Rheuma dann auch zumeist gegangen.
Kaum hatte die Sitzung bei ihm angefangen,......da war sie auch schon wieder vorbei,
denn durch gekonnte Heilungsstreichelei
war er der Beingelenkentzündungsaufmischer,
bei Patienten bekannt als Kniescheibenwischer.R. Trefflich am 29. April 2024
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Moin Herbert,
deine Sehnsucht
dir wohl lehrt...
vor 21 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Frieden und Stille
Ich sehne mich nach Frieden und Stille
Höchstens das Rauschen des Baches
Oder das Zirpen der Grille.
Und eine schöne Erinnerung
tut sich dir zu deinem Leben Kund'...
vor 21 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Wehmut steigt auf aus den Ritzen der Zeit
Unbeschwerte Kinder- und Jugendtage
Und die Lebensjahre zu zweit.
Du wirst müde, wägst dich alt,
siehst was kommt nach der Lebenszeit...
vor 22 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Die Wurzeln des Lebens verlieren den Halt
Jeder Windstoß könnte das Ende bedeuten
Es ruft das Grab, dunkel und kalt.
...doch deine gute Schreiberei
gibt dir jetzt noch einen Halt,
bis zum Ende, das kommt bald,-
doch bald ist hier nun eher relativ,
denn wer mal nach dem Ende rief,
den hat es so schnell nicht ereilt,
das gibt mir die Lebenserfahrung
aus Arbeit mit zu Pflegenden und
eine Logik zum Lebensende an sich,
das Ende kommt, doch sicherlich
ganz bestimmt und unverhofft
und bis dahin kannste noch
massig, in so Gedichten,
vom Leben berichten,
so würde ich das sehen,
danke Herbert, gern gelesen.
LG Ralf
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vor 12 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Dazu sei angemerkt ...
Gute Ideen sind Goldes wert
Doch sollte man nicht übertreiben
Und lieber auf dem Teppich bleiben.
Hey Herbert,
deine Antworten
sind auch von Wert
für mich, so Pforten
zum tiefen Sinn
der richtig ist
und mithin
mich als Gedicht
wunderbar anspricht,
und dafür mein Freund
bedanke ich mich,
wie bei jedem
der hier am liken ist:
und @Ponorist
LG Ralf
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Seine massigen Einfälle waren die Quelle
Er hatte immerzu Einfälle,
es waren stets Gedankenblitze,
die kamen immer auf die Schnelle
und war'n dann auch zu Vielem nütze.Sein Einfallsreichtum steckte an,
ja, und so kam, was kommen muss,
wenn er unter Menschen kam
versprühte er...den Ideealismus.R. Trefflich am 28. April 2024
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Am 28.4.2024 um 10:59 schrieb Herbert Kaiser:
Hast mich wieder mal inspiriert und ich hab meinen Senf gern dazu gegeben.
Ja Herbert,
es war wieder schön,
ein Gedicht von dir zu seh'n,
dich selbst, mein Guter, sah ich nicht,
wahrscheinlich weil du so'n Kleiner bist(?),
doch eigentlich hätt's ja klappen können,
denn will ich mich nicht größer nennen
und wenn de auf Augenhöhe bist
übersieht man dich auch nicht,
es sei denn, das nen Berg
noch dazwischen ist,
der den Zwerg
versteckt
hinter sich,
je einen so
auf jeder Seite,
wir sind nicht froh
jetzt, über diese Pleite,
die uns beide ja anspricht,
doch ob ich dich sehe oder nicht,
bedanke ich mich recht herzlich
für dein schönes Antwortgedicht
und bei jedem der hier am liken ist:
und @Herbert Kaiser
LG Ralf
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vor 19 Stunden schrieb Ponorist:
Sterben
es gibt so viel mehr, das nicht ist
verglichen mit dem kleinen Leben
als Materie in Raum und Zeit
es wäre so unendlich verdünnt
verglichen mit der Dichte im Hier
viel zu wertvoll, um nicht zu bleiben
in der Gegenwart zu sein
zu atmen - ein und aus
hält das ganze Dasein
Hey Peter,
Es gibt viel mehr,
was ja nicht ist(?),
tatsächlich massig(!),
denn gibt es her,
das soviel Platz
dafür ja spricht,
so das es sich
in den Weiten
der Gegenwart
doch unendlich
kann ausbreiten,
weil doch der Raum
den es dafür braucht
eher relativ zu sehen ist,
denn den bestimmt es
selbst, an und für sich,
wie das Bleiben und
auch das Gehen.
Ein schwerer Tobak,
der gern sinniert
ward und gelesen
doch war's wieder
schön gewesen,
so in der Platte
rumzukramen,-
dir noch einen
schönen Abend.
LG Ralf
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Moin Herbert,...
vor 1 Stunde schrieb Herbert Kaiser:Kann ich mich selbst denn leiden?
Fest steht: Ich kann mich nicht vermeiden
Drum Handschlag, hab dich lieb.
Klar musste dich lieben,
denn sonst wird aus allem nischt,
es wär' alles nur am liegen,
und nichts gäb's, was aus dir spricht...
vor 1 Stunde schrieb Herbert Kaiser:Du bist das Ego das im Kopfe spricht
Bist die Vernunft die niemals Regeln bricht
Ein Langweiler wie er im Buche steht.
...der letzte Satzt stimmt hier wohl nicht!
Denn du hast das was aus dir spricht,
viel Gedanken, die sehr schön
und auch mahnend sind zu seh'n,
in so phantastisch guten Zeilen,
die den Leser nicht langweilen
und du hast, was auch gut passt
aus einem umfangreichem Repertoire
wie hier beschrieben, wohl fürwahr...
vor 1 Stunde schrieb Herbert Kaiser:Ich hingegen habe Träume
Die wachsen wie im Wald die Bäume
Bin ein Phantast, bin Intuition.
...das gibt den Zusammenschluss
und ist für dein Schreiben schon ein Muss...
vor 1 Stunde schrieb Herbert Kaiser:Wenn wir zwei zusammenfinden
Und unsre Hirnhälften sich verbinden
...der Pakt in deinem eig'nen Ich,
gibt keinen Superman an sich,
doch du bist damit ein Held,
der viel schreibt und das erzählt,
was viele Menschen gerne lesen
und das ist der Preis gewesen!
Supermann sein is' für'n Arsch,
wenn ich das so sagen darf,
da würd' man über allem steh'n,
mit Macht, die verführt, das ist nicht schön
für alle andern, die's dann noch mag geben,...
...bleib lieber Held, hab gern sinniert wie auch gelesen!
Noch'n schönen Sonntach!
LG Ralf
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Der geniale Verkleider kleinwüchsiger Leiber
Er war ein wahres Versteckgenie
für kleine Menschen, wenn grade die
nun nicht wollten gesehen werden.
er kleidete diese dann so,
das man sie nicht sah und jene froh
war'n, das andere sie nicht bemerken.Freilich ließ er sich's bezahlen,
"Das ist nicht billig!" hörte man ihn sagen,
durch seinen Verdienst war er kein Armer,
"Denn mein tolles Verstecktalent...
...hat Wert!" bemerkte er konsequent,
denn er war der Liliputarner.R. Trefflich am 28. April 2024
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vor 3 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Also frage ich: Was hat das zu bedeuten,
müssen da nicht die Alarmglocken läuten?
Ja klar Herbert,
denn der Traum entsteht
durch Wunschdenken
das ihn belebt,
zu gerne hättest du's gemacht,
doch kam es anders
als du's gedacht,
zwar war der Beischlaf
nun wohl passé,
doch weiblich schwul
ist auch okay,
vielleicht darfst du
den beiden zuseh'n,
du merkst dann im Nu
es mag zum Besten steh'n,
denn Frauenliebe ist
auch sehr auserlesen,
das selbst der Anblick schön ist,
danke Herbert, gerne gelesen.
LG Ralf
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Die Pflicht ruft zu Reisen durch die Luft
Sie luden sich oft gegenseitig ein
und waren immer viel unterwegs,
die Kosten waren da nicht klein,
zumindest was dies Tun bewegt,......doch hatten sie das Recht darauf,
selbst wenn es manchmal teuer war,
so nahm ihr Handeln seinen Lauf,
was logisch ist und völlig klar.Doch waren sie von guter Art,
eigentlich schon friedliche Wesen,
hatten immer zu tun, für Volk und Staat
ja, auch bei hohen Kosten eben,......weil jeder gern ein Flugzeug nahm
so auf Reisen, nie einen Omnibus,
fliegend kamen sie schneller voran
in ihrem Parlamentourismus.R. Trefflich am 27. April 2024
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Am 25.4.2024 um 12:28 schrieb Herbert Kaiser:
Was lehrst du uns heute:
Herbert, ich lehre doch nicht,
schon weil hier mancher älter ist😉
doch recht haste schon mit deinem Gedicht
Am 25.4.2024 um 12:28 schrieb Herbert Kaiser:Unverwüstlich ist der Veteran
Der sich dem Wetter anpassen kann
Ob Sonnenschein, Sturm und Regen
Für den 'Wetteran' ist das ein Segen
An vorderster Front zog er in den Krieg
Bei Niederschlag war ihm gewiss der Sieg.
und dafür, mein Freund, bedank' ich mich,
wie bei jedem der hier am liken ist:
LG Ralf
PS.: Sorry für die späte Reaktion,
musste viel schaffen und das schlaucht dann schon😉
Am 25.4.2024 um 13:20 schrieb Cornelius:wieder ein schönes Wortspiel für die Sammlung...
Hi Cornelius, ein Danke auch dir,
ich nehm das mal als ein Lob von dir,
das Danke ist aber auch für dein Gedicht,
das wieder sehr gut und willkommen ist
Am 25.4.2024 um 13:20 schrieb Cornelius:Was kräht dort oben auf dem Turm
aus voller Brust der Wetterhahn?
Ereilt uns Regen oder Sturm?
"Mir gleich", so denkt der Wetteran...
einen schönen Abend noch für dich
und bis bald oder auch neulich.
LG Ralf
PS.: Auchdir, ein Sorry für die späte Reaktion,
musste viel schaffen und das schlaucht dann schon.😉
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Die Blumenfans waren dann eingegrenzt
Sie bestellten stets Blumen aus Holland
wie auch deren Behälter für Tisch und Schrank,
war'n die Blumen dahin, dann bestellten sie neue,
auch der Behältnislieferservice hielt ihnen die Treue,......und so wurden der Behältnisse immer mehr,
nach einem Jahr war es ein Behältnisheer,...
...und das sah'n sie, man ahnt es schon,-
letzten Endes als I N V A S I O N.R. Trefflich am 25. April 2024
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Das Klima im Krieg hat er auch besiegt
Er hatte schon viel mitgemacht,
in zwei Weltkriegen war er unterwegs,
da focht er wohl in mancher Schlacht,
und hat auch viel Niederschlag miterlebt,......wie heftig Regen, er kämpfte im Schlamm.
Es gab Schnee, bei eisiger Kälte und Frost.
Auch manches Gewitter kam im Kampfe an,
da blitzte und donnerte es auch noch.Er kannte das Schwitzen und das Frieren,
doch es gab kein Klima das ihn bezwang
so konnte er auch da nie verlieren,
er war ein verdienter Wetteran.R. Trefflich am 24. April 2024
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Am 23.4.2024 um 07:07 schrieb Herbert Kaiser:
Teilnahmslos
Das Gestern ging spurlos an mir vorüber
Das Heute ebenso
Das Morgen gibt die Hand dem Heute
Mein Herz sagt zu allem No.
Ich tauche nicht mehr in den Kern der Dinge
Teilnahmslos zerrinnt die Zeit
Kein Gefühl regt sich im Haus der Seele
Es wäre alles anders wohl zu zweit.
Hey Herbert,
das wäre so, wenn's so ist,
jedoch das "ist" anderes lehrt,
denn ist die Zeit dir schreiben wert
und wer zur Tages - und Nachtzeit,
die Muße hat und so schön schreibt,
der kann gar nicht alleine sein,
noch nicht mal wenn er alleine ist,
denn die Phantasie fängt die Zeit ein,
welcher du überdrüssig bist hier im Reim,
es ist auch nur so in deinem Gedicht,
sonst nutzt du Zeit, die so ansteht,
tatsächlich sinnvoll, so oft es geht,
das ist auch hier der Preis gewesen,
Danke Herbert,...gern gelesen!
LG Ralf
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Es war immer der Rhythmus wo sie nicht mit muss
Sie war ein Fan von Musik
und ganz im beweglichem Sinn,
doch bewegte sie sich dazu ohnehin
immer entgegen dem rhythmischen Schritt,
denn sie war eine Resistänzerin.R. Trefflich am 23. April 2024
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vor 7 Stunden schrieb Anaximandala:
Hallo Ralf, ich möchte dir
Lob, verfasst in ein paar Reimen,
schicken, denn, so dacht ich mir,
könnt ich mich vielleicht einschleimen 😄
Hi Delf, das hat
ganz gut geklappt,
ich rutsch hin und her
und gelegentlich ab,
auf deiner doch frisch
gelegten Schleimspur,
nu schleime ich:
"Mein Guter...
...wie machste das nur?"
doch lassen mer's,
komm'mer zum Gedicht,
zu deinem, die Antwort
hier wohlgemerkt,
in einem Wort
Antwortgedicht
mit realistischem Wert,
denn du hast es ja
wirklich geschrieben
in der heutigen Zeit,
die der Dienstag
nun mag aufwiegen
vor 7 Stunden schrieb Anaximandala:Der Diener schimpfte wütend "Schluss!
Vorbei mit Demut. Rutscht mir mal
den Buckel runter, Leute!"
Er buckelte wie'n Buckelwal,
sah, dass man hier mal fegen muss
und dachte "Nur noch heute".Dann sprach er froh und munter
"Ihr wisst ja, was geschehen soll,
ich freu mich da schon riesig drauf!"
Er buckelte erwartungsvoll,
bloß keiner rutschte runter,
auch richtete er sich nicht auf.Und wenn sie nicht gestorben sind ..
dann wird er wohl noch warten,
vielleicht poliert er grad Besteck,
zupft Unkraut draus' im Garten,
übt Mathe mit des Herren Kind.
.. zumindestens ist er nicht weg.So sei es denn,
er ist ja noch da,
macht seinen Dienst,
am Dienstag - klar(!),
sogar mit Buckel,
den er jetzt hat,
vom vielen buckeln,
ja das macht satt
an Körperbewuchs
den man noch nicht hat,
den man aber vom vielen buckeln
dann schließlich bekommt,
und den frisch auf den
Rücken auch promt,
so das man ein
Buckelbutler ist,
der letzten Endes
nichts mehr vermisst,
weil er schon buckelt
eh die Verbeugung eintrifft,
was das Resultat nun ist,
und auch bei dir Delf
bedank ich mich,
jetzt hier vor Zwölf
und später nicht,
noch'n schönen
Abend für dich.
LG Ralf
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vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Nach meiner Meinung ist das so:
Jo Herbert
und mich macht
deine Antwort froh,
wieder mal in einem
schönen Antwortgedicht
vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Als Butler steht man über den Dingen
Man muss mit der Beherrschung ringen
Man macht sich klein, duckt sich mit Vergnügen
Man muss sich der Herrschaft fügen.
mit Reimwert bedacht,
drei Man haste drin,
das haut hin,
das macht es
wohl extravagant,
bei soviel Männern
sieht man es
dann auch so
realistisch,
also wie's ist
spricht das Info
und bei dir bedanke
ich mich dafür freilich gern,
genau wie bei allen Likern:
und @Ponorist
Noch'n schönen Abend,...der passt an sich.
LG Ralf
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vor 18 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Was besagt dein Gedicht?
Sie reden heiße Luft, die Diplomaten
Herbert, es sind nicht alle so,
sagen wir mal, rhetorisch missraten,
und das stimmt einen schon froh,
denn bei den guten gibt's gute Taten,
es ist wie bei den Lesern eben
und jene die gern Likes geben,
den gebührt wohl der Dank
und dir für den Kommentar
doch auch den liken, is ja klar,
die werden hier ehrend genannt:
und @Ponorist...
...nen schönen Abend euch noch an sich.
LG Ralf
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Gute Arbeit machte er nur... mit Schleimspur
Er jobte als Butler, Diener, Lakai,
das machte ihm Spaß und er schleimte dabei
mit Demutsverbeugung wenn Herr und Herrin ihn rief,
in seinem Job war er sehr producktiv.R. Trefflich am 22. April 2024
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vor 15 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Schlafsack-Gedicht spricht auch die Japaner an
Hibert, nicht nur die
sondern Allemann,
für jeden, der sich
am Sackhüpfen freut
und für ne Pause
dabei ist bereit,
sich in dieser dann
etwas Ruhe zu geben,
der kann sich dann
mit ihm hinlegen,
dir aber sei noch
mein Dank zugetan,
wie jedem, der hier
zum lesen herkam
und zum liken,
dazu werden genannt::
und @Ponorist
Schönen Abend euch noch an sich.
LG Ralf
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Ein Herzenspakt 💞
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben
Nein Uschi, so ist es wohl nicht,
es bestimmt nur der, der die Zeit misst,
also die Person, die sie sich nimmt,
und nur sie ist's, die bestimmt,
wieviel Zeit dafür nun bleibt,
ob man dafür ist bereit,
das Kostbarste was man hat im Leben
dafür vollends hinzugeben,
denn nur Hingabe bringt was
dabei, es ist kein Spaß,
es geht dabei um viel Gefühl,
ja, die Liebe ist kein Spiel,
und wenn die Chemie voll stimmt
hat die Liebe auch die Zeit verdient,
die nur der sie hat kann geben.
So seh' ich's Uschi, aber gern sinniert und gelesen.
LG Ralf