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Beiträge erstellt von Ralf T.
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vor 18 Stunden schrieb Sonja Pistracher:
Hat wohl auch etwas mit Erfahrung, Lebensweisheit, besserer Differenzierung und dem Wahrnehmen der wirklichen Schwerpunkte im Leben zu tun.
Guten Morgen Sonja,
ja, in jedem Falle,
und das gilt sehr
wohl für uns alle,
und alle jene,
die das so sehen,
was im Kopf haben
und nachdenken eben,
werden sich an den Früchten
ihres Willen, Glauben und Kraft laben,
einen guten Lebensweg werden sie haben,
weil der ihrer tiefsten Überzeugung entspricht,...
...das dazu und natürlich fürs liken bedanke ich mich,
bei: @Gina, @Freiform, @Kurt Knecht und bei dir, an sich.
LG Ralf
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Eine Wildgeschichte
Ja, wir kennen sie wohl alle,
Wildpferde, die sehr schnell laufen
im Zoo sind sie in jedem Falle,
das was sie eigentlich nicht brauchen,…
…eingesperrt auf Lebenszeit,
man erkennt es am gestreiften Kleid,
sprich das Fell oder auch Haut,
welches am ganzen Körper gestreift
ist, und somit wohl auch zumeist
Gedanken zur Haftkleidung aufbaut.
Viele Wildpferde störte das,
das sie so eingezäunt waren,
also im Zoo, der Ort ihrer Haft,
so das ihnen Fluchtgedanken kamen,
dazu so machten sie sich einen Plan
und führten ihn aus mit ganzer Kraft.
Und so haben sie Reißaus genommen,
sie sind ausgebrochen und abgehauen,
sind durch die Flucht bis Afrika gekommen,
wo sich die Häscher nicht hin trauen,
leider nicht alle Tiere aber sehr viele,
jener die einst im Zoo eingesperrt,
leben dort im warmen Exile,
frei,- das war die Flucht ihnen Wert.
Gemessen an der Gesamtheit ihrer Art,
waren es wenige, die es nicht schafften,
sie kamen um, als die Häscher ihre Jagd
auf diese entflohenen Wildpferde machten.
Und diese Wildpferde kamen unter die Räder,
freilich nicht alle, also auch nicht die meisten,
doch wo man sie umfuhr, das sieht heute ein jeder,
überall auf den Straßen, an den Zebrastreifen.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Bist du zu Fuß unterwegs, so an sich,
und willst ne Straße überqueren,
wo Sicherheit dich soll beehren,
dann tu dies ruhig, denn ohnegleichen,
gibt es dafür den Zebrastreifen,
da halten letztlich alle Autos an,
denn man will ja schließlich nicht,
jemand der zu Fuß unterwegs ist
auf einem breitgefahrenen Wildpferd,
sprich entflohenem Zebra, überfahr’n.
R. Trefflich 10. Februar 2021
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Am 8.2.2021 um 16:05 schrieb Letreo71:
Deine Geschichte hat mich spontan inspiriert und ich hoffe, ich konnte dich damit auch mal zum Lachen bringen!;-)
Hallo Letreo,
einen lieben Dank,
den ich schmunzelnd so,
dir antragen kann,
sehr schön und lustig,
ja, so finde finde ichs,
aber auch genial
als Spontangedicht,
und sowas ist immer
sehr gut angebracht,
weil sowas der Dichter,
Denker oder was
auch immer,
aus seinem
Innersten
entfacht.
Somit allen Likern eine lieben Dank und dazu für ich gern alle zusammen an:
@Gina, @Nina K., @Freiform, @Letreo71, @Kurt Knecht, @Melda-Sabine Fischer
LG Ralf
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Vom Willen und Glauben zur Kraft
Der Wille lässt glauben,
ein Glaube gibt Kraft,
die niemand kann rauben,
weil so nur das Innerste schafft,...
...viele Wege zu ergründen
um diese zu gehen,
die in Motivation münden
und viel Freude ergeben.
Dabei ist ganz persönlich
an was man so glaubt,
mit diesem Willen, an sich,
es ist Gedankengut das vertraut
zu einem belehrend spricht,
als das Gute in Einem,
wofür man immer steht,
weil es heißt Kräfte zu einen,
für den eigenen Lebensweg!
Ralf Trefflich 2011 / 2021
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Den stillen Likern
eine lieben Dank
und dazu für ich gern:
LG Ralf
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Am 6.2.2021 um 11:03 schrieb Gina:
Hallo Ralf,
ja so einfach beschreibt man ein Einschreiben.
Danke für die lustige Wortspieldichtung,
liebe Grüße Gina
Hallo Gina,
gern geschehen,
danke für deine Reaktion
die ich hier mal eben
hab gelesen,
und es ist schön,
das es gefällt',
als schöner Dank
von dir eingestellt.
LG Ralf
vor 22 Stunden schrieb Letreo71:Ja, bei so einem Einschreiben,
da sollte man allein bleiben.;-)
Ein witziger Einfall, lieber Ralf T., der mich schmunzeln ließ.
Lieben Gruß, Letreo
Hallo Letero,
lieben Dank,
für deine Antwort,
wo ich dann,
auch dein Lächeln
hinterm Mundschutz
konnte sehen,
und das soll es
freilich weitergeben,
trotzdiesen Zeiten,
die uns manchmal
sehr viele Sorgen bereiten,
in dieser Welt,in der wir Leben.
LG
vor 22 Stunden schrieb Sonja Pistracher:Voll gut geschrieben lieber @Ralf T.. Wortspielereien sind schon etwas Besonderes. Und du probierst dich darin immer wieder excellent aus.
LG Sonja
Hallo Sonja,
dir will ich,
das ist doch klar,
hier nun "trefflich"
natürlich danken,
für deine gestrige Zusage
die ich eben erst
gelesen habe,
in der es um
mein "Einschreiben" geht,
das als Wortspielerei,
von dir geadelt, nebenbei,
hier mal kurz zur
Debatte steht,
aber doch wie ich,
mal so für mich,
bemerk doch ziemlich spät,
hier veröffentlicht sein dürfte,
denn hat es schon lange Barthaare,
das "Einschreiben" ist schon 21 Jahre,
wenn man das Alter mal so sieht,
so das es, wenn man es,
nachträglich bei der Post angibt,
letztlich ganz schön
teuer wär',
durch den ganzen
Kommunikationsverkehr,
indem ich's vorgetragen habe,
doch stellt sich dazu
auch die Frage,
warum man das
denn machen sollte,
es gefällt schließlich,
doch so, wie's ist,
und das bis heute,
was mich freut,
das es so ist,
womit hier nun
mit viel Dank betreut
zusammenfassend
ehrend für lesen
und liken
spricht
an: @Gina, @Letreo71, @Sonja Pistracher, @Josina, @Karlo, @Freiform, @Melda-Sabine Fischer,
und an alle die hier lesen, das noch tun, denn lesen ist auch eine Form von Leben...es ergibt sich als sinnvolles Tun.
LG Ralf
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Der Floh und die Haut
Es war einmal ein kleiner Floh,
der dacht‘ „Was mach ich heut‘ mal so?“,
zur Menschenhaut ging er dann hin
und fragte sie wie es ihr ging‘.
Auch meinte er, es wär‘ zu schön,
auf ihr, der Haut, spazieren zu geh’n.
Die Haut stimmte dem Floh dann zu,
sie dacht‘: “Dann hab ich meine Ruh‘,-
denn dieses piepsige Gelaber,
ist störend und auch sehr makaber…“,
nahm seinen Wunsch, halt so, in Kauf
und ließ den Floh dann auf sich drauf.
Der Floh, sehr froh, stolzierte wohl dann,
auf ihr, der Haut, auf und ab, doch irgendwann
bemerkte er dann dabei auch für sich,
das nur Spazieren langweilig ist,
so das er dann für sich erwog
und gegen die Haut zu Felde zog.
Er biss sich durch die Menschenhaut,
die ihm doch vorher hat vertraut,
und durch seine Bisse entstanden Beulen,
die Haut fing sehr laut an zu heulen,
dieses hörte dann die Hand,
der die Beulen-Demo nicht ward bekannt.
Die Hand dachte dann, so bei sich:
„Ne demo, die nicht angemeldet ist(?),-
sowas gibt’s natürlich nicht!!!“,
und fragte somit gleich die Haut:
„Wer hat diese Demo anberaubt?“.
Über die Nachfrage sehr froh,
erwiderte die Haut: „Der Floh!“.
„Dem Aufrührer mach ich den Garaus!“…
…das rief die Hand und holte aus,
schlug dann hernieder, es macht „Platsch“,
da war der Floh nicht froh, nein, Matsch!
Und die Moral von der Geschicht‘:
Trauen soll man Flöhen nicht,
sollt sie bekämpfen, möglichst im Keim,
so bleibt die Haut von Beulen rein!
R. Trefflich 2003 / 2021
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vor 23 Stunden schrieb Gina:
ich hoffe, ich hänge nicht fest in so einer Situation.
Musste trotzdem lächeln,
Liebe Gina,
nein, das tust du nicht,
du schreibst doch hier,
einen Wahn gibt dabei nicht,
weil du doch auf dem Boden bist,...
...der Tatsachen, doch hiermit mein Danke spricht,-
fürs lesen und liken an @Karlo und dich.
LG Ralf
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Das Einschreiben
Schreibt man mal ein Einschreiben,
sollte man schon reinschreiben,
den Text, den Andere lesen,
doch war's das noch nicht gewesen,...
...denn sollte man ein Einschreiben,
wenn's geht, doch schon allein schreiben,
denn würde man's zu Zwei'n schreiben...
...wär es ja kein Einschreiben.
R. Trefflich 2000/2020
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Der Anfangswahn
Es überkam ihn oft die Angst,
wenn irgendetwas so fing an,
mit einem Anfang und zu dem
kein Ende, das wär abzuseh´n.
So lebte er den eigenen Wahn
vom Anfang, der ihn überkam,
natürlich auch von Anfang an,
fast magisch, wie man sagen kann.
Und das begann am Jahresanfang,
zeitlos trieb es ihn wohl an,
er merkte nicht wie sie verging,
die Zeit des Wahns, in dem er hing,..
…bis die dann auf das Ende zuging,
welches dann kam, ja unbedingt(!)
da wurd‘ ihm seine Krankheit klar,…
…das es wohl ein Paraneujahr war.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Kommst du mit der Zeit mal nicht
so richtig und unbedingt zurecht,
dann hilft dir die Gewissheit, echt(!),-
und die macht es dir schonend klar,
es handelt sich um ein Paraneujahr.
R. Trefflich am 4. Januar 2021
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vor 14 Stunden schrieb Sonja Pistracher:
Dann werde ich mich mal weiterbemühen, mein Leben so zu leben, dass es nichts zu bemängeln gibt.
Lieben Dank Sonja,
für Antwort und Liken
das ist ja wohl klar,
aber bemühen
brauchst du dich nicht,
du bist doch hier
bis zum Ende
deiner Lebensschicht,
d.h. du kannst
mit Moral und Ethik
bestimmt umgehen
und ein Hang zu Hilfe
ist dir sicher gegeben,
will sagen, du wirst
wohl ne Gute sein,
wie alle die hier
schreiben im Reim
oder vielleicht
das Gereimte
nur lesen,
es sind
alle Denker
gut und
auserlesen,
und wer denken kann
für den wohl spricht,
das Gute fortan
also ist Gutes
für all jene
in Sicht,
wenn
es
mal ans Ende geht, für das man ,paradoxerweise, erst mal lebt,
doch das ist schnell ausgelebt, man merkt es, wie mit dem Alter die Zeit vergeht,
die man dann meistens nicht mehr hat, für all das was man sich mal vorgenommen hat,
doch jetzt ist noch Zeit beizeiten um hier schnell zu danken für lesen und liken:
@Sonja Pistracher, @Gina, @Melda-Sabine Fischer
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Wenn es mal vorbei ist
Keine Regung war zu sehen,
da wo vorher einst das Leben
den Körper in Bewegung brachte,
der nun nichts dergleichen machte.
Zuerst dachte man an Tiefschlaf,
der dauerte, dann sah man nach,
der Blick fiel auf das fahle Gesicht,
und es fiel auf, voll Leben sah es nicht…
…beim näheren Betrachten aus,
kein Herzklopfen, das fiel noch auf,
und auch der Puls pulsierte nicht,
es gab den Streik der Lebensschicht.
Ein Streik der unabwendbar ist,
dagegen gibt es bisher nichts
und wird es wohl auch niemals geben,-
und wer will schon ewig leben(?),...
…das kann man eigentlich nicht wollen,
dem Tod sollte man Achtung zollen
und keine Schwierigkeiten machen
denn letztlich wird dieser nur lachen,…
…über das Bemühen, welches umsonst,
wenn er dann angeschlichen kommt
und sich das nimmt, was ihm gebührt,
was letzten Endes dazu führt,…
…das es dann so von statten geht,
das man gefunden wird und nicht mehr lebt,-
nur die Erinnerung bleibt dann,
was man im Leben hat getan,…
…hat man viel Liebe abgegeben,
Liebe im Helfen, Umsorgen, zum Leben,
hat man sich so ein Denkmal geschaffen,
das in vielen Gedanken Erinnerungen lässt erwachen?
Wenn dem so ist, dann ist es schön,
dann kann man auch in Frieden geh’n
und hält nicht fest, an dieser Welt,
weil dann immer noch das Weiterleben zählt,…
…jenes in der liebevollen Erinnerung,
die von dem Leben dann tut kund,
das man einstmals hat gelebt,
das durch Erinnerung weiterlebt.
Doch sollte das vielleicht nicht sein
und es ist Zeit für den Totenschrein
oder was es da alles gibt,
wenn das Leben nicht mehr obliegt,…
…dann wird man freilich richtig sterben,
keine Erinnerung wird für einen werben,
dann ist man tot, toter geht‘ s nicht mehr
und das nennt man dann totalitär!
Ja, das Letztere wäre ein Wunsch,
"den Bösen keine Erinnerung"
doch so einfach ist das nicht,
egal, wer nun gerade tot ist...
...man wird sich auch jene erinnern,
die das Dasein auf Erden verschlimmern,
mit Grausamkeiten, Krieg und Gier,
das wär noch zu bemerken hier.
Doch diese besondere Art der Erinnerung
spricht sinnvoll nur in mahnender Kund,
bei Menschen, die auch denken können,
die andern braucht man dazu nicht nennen,...
...doch jene, die im Geiste hell,
bemerken dazu auch ganz schnell,
das begehrenswerte Erinnerung
sich nur mit wirklich gutem und...
...beachtenswertem Handeln liegt,
weil das Sinn zum Leben gibt
und das wieder steht für Wohlwollen
um mit Erinnerung Achtung zu zollen,...
...doch wenn das Böse aus Menschen spricht,
noch eh deren Leben mal zu ende ist,
gibt man Erinnerung nicht wohlwollend her,
und das ist dann tot, toter...totalitär!
Und die Moral von der Geschicht‘:
bist du gut in deiner Lebensschicht
wirst du nach dem Tode leben,
in wohlwollenden Erinnerungen eben,
und die pflastern im Lauf der Zeit
vielleicht sogar Unsterblichkeit.
R. Trefflich am 3. Februar 2021
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Liebe Gina, vielen Dank,
das der Nervenkitzel
bei dir ankam,
denn du hast ja
auch gelacht,
geschmunzelt
so um Mitternacht,
und wenns so war,
find ich es schön,
wenn die Zeilen
Freude geben,-
ich würd gern
mehr schreiben,
doch ist keine Zeit,
vielleicht später zuweilen,
doch jetzt gibts für mich
erst mal noch Arbeit.
Hab einen schönen Tag.
LG Ralf
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Der unersichtliche Grund des Lachens
Sie mussten immer so viel lachen,
ganz egal, was sie auch machten,
das Lachen ging ihnen nie aus,
es gibt Leute, die das gerne machen,
für diese Zwei war es ein Graus.
Denn gingen sie sich auf die Nerven,
zuerst sehr spannend wohl zudem,
zuletzt war‘s gefährlich, das zu verwerfen,
so ließen sie es weiter gescheh’n,…
…mit dem abstrusen Nervengang,
der auf Gegenseitigkeit bedacht,
und in spannend, gefährlichen Situationen
letzten Endes Lachen schafft.
„Warum?“, das fragt man sich dazu,
und „Was kann daran lachhaft sein?“,
der Ursprung sagt es uns im Nu,…
…es muss ein Nervenkitzel sein.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Ganz ohne Grund kein Lachen nicht,
und gibt es keinen ersichtlichen Grund
und man lacht trotzdem mit dem Mund,
noch dazu dann sein Gegenüber aus
und es tut Gleiches, als Applaus,
dann hält ein Kitzeln den Lachquell rein…
…und das kann nur vom Nervenkitzel sein!
R. Trefflich am 2. Februar 2021
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vor 22 Stunden schrieb Sonja Pistracher:
...zuerst an einen Schreibfehler gedacht zu haben, aber dann herzlich gelacht habe.
Hallo Sonja, lieben Dank
und zum Schreibfehler
führ ich kurz an,
so abwegig wär´s
bei mir ja nicht,
denn bin ich schon
so'n Fehlerwicht,
wo dergleichen
mal zu sehen ist,
aber macht mir
das weiter nichts,
wichtig ist nur
das Gedicht,
mit etwas Witz
und vielleicht
auch Sinn,
wenn jemand
lachen kann
haut's hin,...
...dafür
hier erst
mal Danke
gesagt, an dich
die folgende Leser
und stillen Liker an sich:
@Gina, @Flutterby, @Lehn,
@Melda-Sabine Fischer @Freiform, und @Joshua Coan
euch, und allen die es noch lesen, dann einen schönen Wochenanfang.
LG Ralf
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Der gute Schreiber
Er hatte echt nicht viel zu tun,
wenn Andere schafften hatte er frei,
er mochte bis zu deren Pause ruh’n,
und dann machte er wie nebenbei,….
…die Arbeit, welche für ihn stand,
ganz gediegen, in Schriftform,
und das gut leserlich sodann,
als gäb’s ne ausdruckstarke Norm.
Die hatte er sich selbst gestellt,
denn er war besser als alle andern,
Kulis, Stifte, was zum Schreiben zählt,
er mocht‘ nach alten Riten wandern,…
…gekonnt während seiner Arbeitszeit,
wie’s Eingangs schon beschrieben war,
man könnt’s auch nennen Eitelkeit,
weil er schon was Besonderes war,…
…vom Aussehen und der feinen Spur,
und die war letztlich sein Enthüller,
denn sah man seine Arbeitszeit dazu nur,
kam man auf den guten, alten Pausenfüller.
R. Trefflich am 31. Januar 2021
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Der charmante Statistiker
Als Rechner war er ein Genie,
als Seher allerdings wohl auch,
er sah was man(n) zu gerne sieht,
meist unterwegs und nicht zu Haus.
So ging er rechnend seines Weges,
zumeist Spazieren, in der Natur,
berechnete alles, was unterwegs ist,
also was auf seinem Weg lag, nur.
Es waren erstmal seine eigenen Schritte
und die Strecke, die er so lief ,
dazu dann Bäume, Gebäude und Dritte,-
das waren Menschen überdies.
Bei Letzteren kam dann noch hinzu,
die Größe, das Alter und Geschlecht
beim weiblichen, da sah er auch zu,
das er den schönen Rundungen ward gerecht,…
…mit dem Auskosten der Ansicht,
was nicht als Frevel gelten soll,
denn jeder Mann, der ehrlich ist,
weiß Frauenrundungen sind toll.
Doch das erstmal nebenbei erwähnt,
ohne das sich jemand schämen sollte,
so bei Frauenrundungsansichten,
doch weiter, was man erzählen wollte:
Das machte er nun sehr viele Jahre,
das er ging und sah, rechnend spazierte,
für die Behörden war er der wunderbare
Statistiker, der auf Anfragen, alles notierte.
Doch irgendwann ward es ihm leid,
nur für Andere verlässlich zu agieren,
er wollt‘ es weiter tun, doch war‘s soweit,
das er sein Tun wollt‘ manifestieren,…
…doch nicht nur das, sondern noch mehr,
eine Art Hobbyrechnerei zu alldem,
und das natürlich auch nur nebenher,
er mocht‘ es als Herausforderung seh’n.
Es sah dann praktisch wohl so aus,
das er, wenn er charmant Frauen ansah,
ihre Blicke einfing und dann daraus,
die Blickfangrechnung erstellte, fürwahr!
Diese Rechnung, um die es nun ging,
war einfach, das Errechnen ging sehr schnell,
es war sein Blick mal dem, den er einfing,
das forderte ihn wieder, sein Geist blieb hell.
Es war jedes Mal wie eine gute Errechnungstat,
sie ergab ein Lächeln, als einen schönen Lohn,
und diese mathematisch, visuelle Rechnungsart,
die nannte er spontan die Multiblickation.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Reicht dir deine Arbeit nicht,
dann sei doch einfach kreativ,
mach was für dich und du siehst,
es wird auch andere Menschen freuen,
das motiviert dann wieder von Neuem,
das steht für alles was du gern machst,
wenn du mit Spaß viel Freude schaffst,
und das ist auch der Sinn im Leben,
sich und Anderen sinnvoll Freude geben.
R. Trefflich am 30. Januar 2021
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Am 29.1.2021 um 10:08 schrieb MatSo:
... die Sanduhr beeindruckend.
Hallo MatSo, vielen, lieben Dank,
für die Antwort sowie das Liken
und was ich ferner sagen kann,
ich dachte eigentlich nicht das
sie hier jemand wahrnimmt,
die Sanduhr, sie passt,
zum Texte bestimmt,
denn ist es die Zeit
um die es geht,
die Sanduhr
freilich
als ihr
Symbol
hier ansteht,
sowas kann man
freilich auch besser
gestalten, mit viel Text
also nun wie hier und jetzt
als Danksagung für euer liken
wie lesen, denn das ist beizeiten
letztlich nun mein Preis gewesen
und mein Dank gilt so, mal eben:
@Just_Markus und @schmusefisch
und für euch noch einen schönen Tag,
der euch auch sehr viel gibt, so an sich.
LG Ralf
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Viel Zeit für ein Wort
Es ging um Zeit,
die schnell gesagt,
in einem Wort,
das man dann hat,
die Zeit, die Wochen
und deren Tage,
viele Monate,
ja und ganze Jahre,
von allem dann auch
sämtliche Sekunden,
und sogar Jahrhunderte
dann wohl mag bekunden,
kurz gesagt einen Zeitabschnitt
im Sinne der Geschichte,
so erstmal der Ursprung
dieser Geschichte.
Doch die Findung des Wortes,
das vorerst noch fort ist,
weil es im Kopfe
noch nicht dort ist,
wo es Sinn macht,
wenn die verbale Auskunft
dazu wird angedacht,
macht wohl zunichte
eine grauliche Unwissenheit
zu jenem gesuchten Wort,
welches diesen Zeitabschnitt
letztendlich beschreibt.
Man war am Suchen
und hatte die Endung schon,
doch fehlte der Anfang
des Wortes und dessen ganz
ausgesprochen, bestimmender Ton,
so das man dann dabei wohl
arg ins Stammeln kam,
und dann erst mal,
als nicht klar
definierten
Zeitabschnitt,
(…der dazu dann auch
nicht wirklich beiseite tritt)
mit der Ähpoche Vorlieb nahm.
Und die Moral von der Geschicht`:
Stammeln alleine bringt es nicht,
doch ist man damit schon
auf dem rechten Weg,
bei dem es letztlich
darum geht,
ausgesprochen
im Vorteil zu sein,
sehr verständlich also zuweil’n,…
…dann sollte man weitersuchen eben,
bei Nichtfindung ist die Suche
natürlich weiterzugeben,
an Kinder, Enkel also
den Nachkommen
die dann froh
auf den
Punkt
so
auch
kommen,
und es
soll auch
vorkommen,
das, wenn die
Suche auch sehr,
sehr lange andauert,
(…wobei man ja vielmehr
auf ein zügiges Ende lauert)
das sie ein gutes Ergebnis bringt,
zu jenem Zeitabschnitt, in dem ja die
dazu angedachte Wortsuche, unbedingt,
durchzuführen war, doch ohne arges Bedauern,
und das kann schon mal eine ganze Epoche dauern.
R. Trefflich am 29. Januar 2021
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Am 26.1.2021 um 10:51 schrieb Gina:
...ich hoffe du hast nicht über dich geschrieben, denn du bist sicher kein Bösewicht.
Liebe Gina,
wer weiß,
und vielleicht,
bin ich`s oder aber auch nicht,
so`n oder überhaupt ein Bösewicht,
ich hab manchmal beizeiten,
ungemütliche Seiten,
und die zeige ich
ja natürlich
nur so
im
Wort...und so weiter und sofort.
Das heißt ich habe schon meine Experten,...
...und das sind die, meines Sarkasmus Gelehrten,
und ich hoffe innigst, das die das auch merken,
wenn sie die sarkastischen Worte beehrten.
Aber sonst, damit es keinen Unfrieden gibt,...
...kann ich dich beruhigen, bin ich lieb.
Hab noch einen schönen Abend.
LG Ralf
Am 26.1.2021 um 17:56 schrieb Sonja Pistracher:...zuletzt ist immer die Hoffnung, dass sich auch Gnome auf die Seite der Guten schlagen.
LG Sonja
Guten Abend Sonja,
und lieben Dank,
die Gnom, naklar(!),
da ist was dran,...
...aber nicht
der Bösewicht,
der kommt nie
zu den Guten, nicht,
denn hat der ja,
seine böse Schicht
und die verträgt sich
mit dem Guten nicht,
aber fürs lesen und liken noch Dank hier an sich, was mich sehr freut, nun wieder ma' :
@Kurt Knecht, @GünK, @MatSo, @Just_Markus, @Flutterby, @Sonja Pistracher und @Gina
Ja, danke muss man schonmal sagen, das gehört dazu und einen schönen Abend!
LG Ralf
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Ein königlicher Wunsch
Man könnte ihn König
Waldes nennen,
er wär es wert
und auch geweiht
und daran konnt‘
man ihn erkennen,
wenn er ging und stand
zu jeder Zeit,
trug er die Krone,
sein Geweih,
sehr stolz und auch
erhobenen Hauptes,
stolzer noch
als es erlaubt ist.
Doch irgendwie
fand er es hohl,
seine Männlichkeit
halt nicht so toll,
er wollte raus
aus seiner Haut,
wollte eine Dame sein,
die sich traut,
den König des Waldes
für sich zu gewinnen,
und wie es halt ist,
auch anzuhimmeln,
damit er sie zur Frau
dann nimmt,
das war sein Traum,
der so beginnt.
Doch sollt es nicht
zu lang ein Traum sein,
der innige Wunsch
so insgeheim,
lockte herbei
so einige Elfen
und die wollten
ihm dabei helfen,
die Geschlechtsumwandlung
letztendlich zu vollziehen,
ganz schmerzlos,
zu seines Wunsches
ewigen Frieden.
Der Hirsch, er sah
die Elfen an,
und diese Elfen
sprachen dann:
„Du als unser
geweihter König,
hattest an Wünschen
bisher sehr wenig,
hast meist nur die
Verantwortung getragen,
und zwar für alle, die
hier im Walde waren,
ferner warst du
als großer Hirsch
immer auf der Hut
vor des Jägers Pirsch,
ja, du bist echt gut,
er kriegt dich nicht,
doch du für deinen Mut,
der aus dir spricht
und all das Gute
was du machst,
wirst du mit einem
Wunsch bedacht,
und den kannst du
dir jetzt erfüllen,
na los, du Hirsch,-
wir sind dir zu Willen!“
Der Hirsch wär‘ beinah
noch weich geworden,
er dachte an sein Geweih
und die Enden wie Orden,
ja,- festlich schmücken,
das wäre schon was,
doch macht das nur
an Weihnachten Spaß,
und das Fest war ja vorbei,
also war das einerlei,
er wusst nicht recht,
was er sollt wünschen,
da mochten ihn
Elfen sichtbar impfen,
sie tanzten vor ihm
dann ganz gekonnt,
und der Hirsch,
der kombinierte promt,
der Tanz kommt meist
aus beweglicher Weibeslust,
das hat als erstes er gewusst,
und sprach :“Ach, ich hätt
auch gern mal so getanzt,…
…doch leider bin ich ja ein Mann,-
aber auch ein Mann mit Wunsch!“,
der Rest war dann letztlich
wohl keine große Kunst.
Der Hirsch sprach seinen
innigen Wunsch dann aus,
die Elfen zauberten
bei viel Applaus,
der ganzen Waldtiere
die zuschauten
und ihren Augen
nicht recht trauten,
als sie den Elfen
dann wohl sahen zu,-
ja, - denn schwuppdiwupp
stand eine schöne Hirschkuh,
mit prächtigem Geweih da,
und nichts war mehr so,
wie es mal war,
die Frauenrechte
wurden eingeführt,
und alle Tierfrauen
war’n sehr gerührt,
sie bekamen auch
nen Frauentag,
mal im Vertrauen
hier so gesagt,
Gleichberechtigung
ward groß geschrieben
den Tiermännern ist
der Vatertag geblieben,
und so bekommt
der Wunsch tiefen Sinn,
denn die Hirschkuh
war jetzt Königin,
von allen geachtet
und sehr geehrt,
ja, die Geschichte
ist es wohl wert,
das man sie hier
mal erzählt,
wobei der Schluss
jetzt Einzug hält…
…denn die Moral
von der Geschicht‘:
Ein Happy End‘
ist stets in Sicht,
wenn man dem
Guten ist verdingt,
was einen echt
nach vorne bringt,
denn davon kann
man ewig zehren,
es fühlt sich gut an,
wär‘ noch zu lehren,
im Geiste und in
der Motvation,-
es geht nicht um
den guten Ton,
nicht um Benimm,
wie man was macht,
sondern das man sich
Gedanken macht,
das man allen
wird gerecht,
so lebt es sich
zusammen
ganz gut,-
echt!
R. Trefflich am 27. Januar 2021
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Der Bösewicht
Er war ein Zwerg,
ein kleiner Gnom
sein einzig Werk
war übler Hohn
und stets tätig so
in arger Absicht,
agierte er in seiner
ganzen Lebensschicht,
egal nun, wann und wo,
das interessierte ihn dabei
letztendlich wohl auch nicht,
aber es stimmte ihn froh…
…den Bösewicht.
R. Trefflich am 26. Januar 2021
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Am 25.1.2021 um 08:33 schrieb Gina:
...Wieder einmal lustig und trotzdem nachdenklich.
Guten Morgen Gina und lieben Dank,
ja, denn etwas Wahres ist auch dran,
was hier aus der Geschichte spricht,
die aber, auch wenn sie lustig ist,
ihre Wirkung nicht verfehlt
denn klar ist, denken
ist es ja
worum
es nun
so geht
und darum
ein Glas Wein für dich,
von der Hübschen in der Kellnerschicht, die ja jetzt wieder am bedienen ist,
nett und höflich wie du siehst und wie jeder sehen kann ein Danketoast dazu dann an: @Kurt Knecht
@Sonja Pistracher, @Melda-Sabine Fischer, @Kurt Knecht, @Flutterby, @Freiform, @avalo
und alle die hier noch lesen, zum guten Wein der auserlesen und textlich serviert...sich im Reim verliert
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Der falsche Mitesser
Sie war ne hübsche Kellnerin,
die auch wirklich nett bediente,
die Freundlichkeit war ihr im Sinn,
egal, wer wohin bei ihr schielte.
Sie brachte Speisen und Getränke,
mit ihrem Lächeln, lieb und fein,
und wenn ihr jemand etwas schenkte,
beim Zahlen, freute sie’s zuweil’n.
Ein charmanter Herr war auch,
des Öfteren bei ihr zu Gast,
er trank und gab, nach altem Brauch,
weil sie nett war, so sah er das.
Und dieser kam seit vielen Jahren,
der ließ sich gern von ihr bedienen,
und weil sie wie Bekannte waren,
gab er ihr gern was, ohne zu schielen.
Natürlich hätt er zu gerne mal,…
…bei ihr, auch was zu essen bestellt,
doch hatte er letztlich nur die Wahl,
Trunk mit Essen oder für sie Trinkgeld.
Er entschied sich für das Zweite,
was sich ergab, in dieser Wahl,
er trank nur, ließ das Essen beiseite,
so war es immer,- jedes Mal.
Doch irgendwann hat sie bemerkt,
das sein Magen sehr laut knurrte,
der Ton von Hunger in ihm sie lehrt,
es hörte sich an als ob ne Taube gurrte.
Das Hungergurren fand sie unerträglich,
doch wollt sie auch ihr Trinkgeld haben,
sie nahm‘s von ihm und es war ihr möglich,
das sie ihn mit zu sich nach Hause nahm,…
…dort tischte sie ihm reichlich auf,
um ihn zu sättigen, das ist ja klar,
und das Schicksal nahm seinen Lauf
in Lust und Liebe,- ganz wunderbar.
Und als er ging, am nächsten Morgen,
da ließ er auch ein Trinkgeld da,
zwar bräuchte er ihr nichts bezahlen,
es war ihm schon ein Zwang, fürwahr.
Und so ging es ein paar Jahre,
er war der Stammgast im Restaurant,
der ihr immer mehr gab, keine Frage,
nur trank und dann zu ihr zum Essen kam.
Klar ist, dass sie sich verstanden,
denn sie wussten was sie wollten,
jeder von dem jeweils Andern,
so das Kalorien und Taler rollten.
Doch irgendwann hatte sie es satt,
für ihn das Essen zu bereiten,
nach Feierabend, damit er satt,
zu ihr kann ins Bett sich schleichen.
Sie dachte sich, es wäre so weit,
für ein Leben ohne Schinderei,
für einen Urlaub wäre es Zeit,
auch brauchte sie von ihm mal frei.
Die Arbeit kündigte sie gleich,
dann mochte sie sich von ihm befrei’n,
und sagte ihm dass es ihr reicht,
und ließ ihn einfach nicht mehr rein.
Dann packte sie die Urlaubssachen,
wie auch die Tasche mit dem Trinkgeld,
das ja massig anfiel, in letzten Jahren,
seit er sich zu ihr gesellt.
Na, er war ja nun nicht mehr da,
doch das bedauerte sie nicht,
denn das Trinkgeld hatte sie ja,…
…ein langer Urlaub war in Sicht.
So buchte sie sich eine Reise,
übers Wasser und auch zur Luft,
Hotel und Strand in vornehmer Weise,
was Luxus auf den Reiseplan ruft.
Schon wollte sie los, auf große Tour,
sie brauchte nur noch zu bezahlen,
sie war auch willig dazu, nur
wollte niemand das Trinkgeld haben.
Da war sie traurig und weinte sehr,
denn durch die Ablehnung war ihr klar,
das der einstige Mitesser, der charmante Herr,
wohl ein Trinkgeldfälscher war.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Nimmst du Trinkgeld, dann häuf es nicht,
zu unbrauchbaren Mengen an,
die man letztlich nicht einsetzen kann,-
Gründe dafür gibt es genug,…
…der erste wär der Trinkgeldbetrug,
also wenn einer gar keins zahlt,
...der zweite wär der Entwertungsgehalt,
zum Beispiel bei einer Inflation
…der dritte wär die beschriebene Person,
also der Trinkgeldfälscher war,-
das alles braucht man nicht, ist ja klar,
denn durch so was ärgert man sich,
und das ist richtig ärgerlich,
und darum gibt es die Moralgeschicht‘,-
sowas lehrt…und wenn ja, warum nicht(?).
R. Trefflich am 24. Januar 2021
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Eine Wildgeschichte
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben ·
Lieben Dank Sonja,
und wie ich noch
zu berichten weiß,
die Geschichte war
noch nicht ganz ausgereift,
so das ich sie noch bearbeitet hab,
jetzt ist es etwas informativer sei gesagt,
wer mag kann sie jetzt fertig nochmal durchlesen,
und zu Gleichem, sowie fürs Liken hier mein Danke eben,
an: @Lina @Kurt Knecht @Freiform
@Gina @Sonja Pistracher @Melda-Sabine Fischer
LG Ralf