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Ralf T.

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Beiträge erstellt von Ralf T.

  1. Das Nachtgedicht

     

    Der Sonntag hatte

    schön angefangen,

    bis er es nachmittags

    dann, wolkenverhangen,

    fast pausenlos

    regnen ließ,...

     

    ...so wie es

    im Moment noch ist,

    nur ist es nicht

    mehr Nachmittag,

    vom Abend sind wir

    auch schon satt,

    und jetzt gestaltet

    sich die Nacht,...

     

    ...die es praktisch

    auch so macht,

    das sie noch feucht

    und fröhlich ist,

    vom Regen, der ja

    noch immer spricht,

    als die Uhr etwas

    von abends um

    Viertel Zwölf sagt.

     

    Der Regen macht es

    sehr angenehm,

    denn er erfrischt

    die Nacht zudem,

    und die liegt jetzt

    so bei 14 Grad,

    das sei hier

    noch angedacht,

    und zum Schluss:

    "Eine gute Nacht!"

     

    R. Trefflich am 30. August 2020

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  2. Am 24.8.2020 um 21:01 schrieb Sonnenuntergang:

    Hallo Ralf

     

    Das ist ein sehr schönes Nachtgedicht

     

    Das hier könnte man jeden Abend lesen vor dem Schlafengehen:

     

     

    Sehr gerne gelesen.

     

    Liebe Grüße und gute Nacht

     

    Sonnenuntergang

     

     

     

    Das war ein schöner Kommentar,

    drum dacht ich, ich versuch's nochma',

    doch ob es so schön ist oder nicht

    es ist aber...

     

    Das Nachtgedicht

     

    Der Samstag geht langsam dahin,

    er war recht schön und ohnehin

    wirklich noch sehr sonnenreich.

     

    Und jetzt, abends um Zehn,

    sieht man wieder mal zudem

    der Tag ist jetzt am Dunkel reich...

     

    ...denn hat die letzte Tageszeit,

    die man mit Namen Nacht beschreibt,

    mit der Dunkelheit begonnen.

     

    Die Nacht hat jetzt noch 18 Grad,

    was angenehm ist, und es sei gesagt,

    der Tag hat so die Krönung bekommen.

     

    Die Temperatur, mehr als angenehm,

    entschädigt wohl, das man nicht kann seh'n

    den Mond und auch das Sternenlicht.

     

    Denn ist es hier zu sehr bewölkt,

    so das, das sichtbar Schöne fehlt,

    wofür aber fühlbar Schönes spricht,...

     

    ...und zwar die angenehme Nachttemperatur,

    zu den Wolken denkt man sich nur

    das es durch diese richtig dunkel ist.

     

    So hat diese Nacht sehr wohl etwas,

    was zu ihr ganz und gar gut passt,-

    die Dunkelheit, die uns anlacht,...

     

    ...sieht man sie, kann man müde werden,

    und das passt auch, wär' zu bemerken,

    wie der Wunsch für: "Eine gute Nacht!"

     

    R. Trefflich am 29. August 2020

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  3. Der schöne Ton

     

    Du träumst davon,

    sehnst es herbei,

    ein lieblicher Ton,

    hilft Dir dabei,

    der Ton des Wortes,

    wohl bedacht,

    der ehe er fort ist,

    die Runde macht.

     

    So geht der Ton,

    durch Raum und Zeit,

    man kennt ihn schon

    aus der Vergangenheit,

    in Schmeicheln, Verehren

    aber auch im Fleh´n,

    mocht‘ man sich nicht wehren

    denn er klang stetig schön.

     

    Weil er untermauernd

    doch sehr schön war,

    behielt man ihn dauernd,

    sprich er ist noch da,

    er äußert sich weiter,

    im Liebkosungsbenimm,

    das stimmt jene heiter,

    die betroffen davon sind.

     

    So hat er Bestand,

    bis in den heutigen Tag,

    als Ton, so erkannt,

    wie man zu geben vermag,

    egal wann und warum,

    das interessiert hier nicht,

    Hauptsache das es von Herzen ist,...

    ...weil das für die Tiefsinnigkeit spricht,-

    die hieraus wohl zu lesen ist.

     

    R.Trefflich 2008 / 2020

     

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  4. ...ein weiteres Lächeln

    hierfür hoff ich,-

    also denn...

     

    Das Nachtgedicht

     

    Das Dunkel längst

    die Runde macht

    gleich ist's halb Zwölf

    am Abend, also Nacht,

    Zeit ins Bette

    mal zu geh'n,

    also dann:

    Schlaft mal schön,

    wiegt euch in

    süßen Träumerei'n,

    da fällt Manchen

    vielleicht was ein

    oder vielleicht

    ja auch nicht,

    dann schläft man

    halt traumlos,

    weil man müde ist.

    Das sei im Reim

    noch angedacht.

    Und somit:

    Eine gute Nacht!

     

    R. Trefflich am 28. August 2020

    • Gefällt mir 1
  5. vor 23 Stunden schrieb Behutsalem:

    Guten Morgen Ralf!

     

    Wenn ich deine Zeilen morgens lese, dann schenken sie mir immer ein Lächeln. 

     

    Lichtlein , Lichtlein brenne nicht 

    möcht dich suchen, innerlich

    dass ich nie den Blick verlier 

    was mein Lebens Elixier 

    dass ich mutig in mich schau 

    und mir selber mehr vertrau. 

     

     

    Behutsame Grüße, Behutsalem

     

     

     

    Guten Abend Behutsalem,

    es ist, denk ich jetzt die Zeit,

    dir dein Lächeln erneut zu geben,

    wenn man zur Nacht, sich macht  bereit,

    woraus ein Dank natürlich spricht,

    für deine lächelnden Zeilen

    und das Gedicht

    von deinem Licht

    welches im Reim noch klein,

    und daher nur ein Lichtlein ist,...

    ...zum Dank dafür...

     

    ...Das Nachtgedicht

     

    Die Nacht

     

    In der ganz eigenen Gestalt,

    ist stetig wohl die Nacht bereit,

    uns so mit dunkelstem Behagen,

    das Ende des Tages vorzutragen.

     

    Was wir dann mit den Augen seh´n,

    ne Mahr, die doch berauschend schön,

    nun jedesmal zwar die Gleiche ist,

    wenn man´s am Ursprung nun so misst.

     

    Das Einzige was Unterschiede macht,

    sind wohl die Zutaten der Nacht,

    die viel Verfeinerung ihr geben,

    die man dann spürt auch eben.

     

    Man fühlt des Klima´s Stand sodann,

    den man verschieden wahrnehmen kann,

    so ganz eigen im Sinne der Natur,

    Visualität und Akustik pur.

     

    Vielleicht ist´s Regen, den man sieht,

    der spürbar Nässe auch abgibt,

    vielleicht pfeift leis ein Lied der Wind,

    das hörbar in den Bäumen klingt.

     

    Vielleicht sind Sterne auch zu sehn,

    bei klarer Sicht unglaublich schön,

    vielleicht sieht man sie ja auch nicht,

    da ein Wolkenmeer versperrt die Sicht...

     

    ...was aus dem Klima ist erwacht,

    somit gehört es auch zur Nacht.

     

    Doch da nachts Schlafenszeit nun ist,

    man visuell wohl nichts vermisst,

    und auch wohl die Akustik nicht,...

    ...die Ruhephase sehr tief ist,

    in der man sowas brauch´wohl nicht.

     

    Das sei zum Einschlafen gesagt,

    so als Verabschiedung vom Tag,

    als Wunsch für einen schönen Schlaf,

    wo man die Träume leben darf.

     

    "Ich wünsch Euch, Träume zu erleben

    welche Euch der Schlaf mag geben."

     

    R. Trefflich

    • Schön 1
  6. vor 13 Stunden schrieb LisaN:

    So, lieber Ralf, diese holprige Computerstimme hat's mir vorgelesen. Ich sage jetzt nicht, was der Zwerg gesagt hat, sonst schläfst du noch ein . Also lieber, hab einen schönen Tag und sei gegrüßt von Lisa.

    Liebe Lisa,

     

    Vielen lieben Dank,

    deine Anmerkungen

    kamen gut an,

    und darum hier

     nun noch für dich

    und die, die es mögen...

     

    Das Nachtgedicht

     

    Der Dunkelheit dunkelste Geschichte

     

    Ein heftiger Wind geht, dass es stürmt.

    Das Tageslicht ist längst getürmt,

    Die Temperatur sagt 18 Grad,

    der Mittwoch geht gleich, sei gesagt,

    denn ist es schon bald Mitternacht,

    zur Zeit wird abends halb Zwölf bedacht.

     

    Natürlich ist‘s dunkel, man kann‘s seh´n,

    der Dunkelheit kann man begegnen,

    ist man gewillt danach zu streben,

    in Versen, die einen Sinn ergeben,

    wie im Geschichte-Reim zur Nacht,

    und der nun hier wird dargebracht:

     

    Viele Wolken, die am Himmel steh´n,

    kann man im Dunkeln zwar nicht seh´n,

    doch ahnen wir, sie sind wohl da,

    besser noch,- wir wissen‘s ja.

     

    Denn wenn man, wie´s heut‘ auch ist,

    den Mond und Sterne doch vermisst,

    dann werden die Wolken davor steh´n,

    deren Formen wir nicht wahrnehmen,

    doch wissen wir sie sind wohl da,

    da sie den Rest verdecken ja.

     

    Was sie nicht verdecken könn´,

    das ist die Dunkelheit wohl denn,

    zwar ist das Wolkenmeer auch dicht,

    doch dunkler als das Dunkel nicht.

     

    Denn nur etwas, was dunkler ist,

    die Macht der Dunkelheit wohl bricht,

    man könnt fast meinen das gibts nicht,

    und doch, über die Dunkelheit der Natur,

    steht wohl die, der Lebewesen, ganz stur,

    denn sind die Augen zu gibts nichts,

    was noch wahrzunehmen ist,

    so ganz aus visueller Sicht.

     

    Das Einzigste, was daran schön,

    man kann sich so dem Schlaf hingeben,

    kann so mit Wünschen schlafen ein,

    auch könnt es Erinnerung sein.

     

    Die Gedanken spielen ein Lied,

    das einen sanft zum Schlafe wiegt,

    das wird auch´s Fundament wohl sein,

    für manchmal schöne Träumerei´n.

     

    Denkt dran im Dunkel von der Nacht,

    bis Eure eig´ne schön erwacht,

    und dann zu den Gedanken führt,

    damit Euch Schlaf und Traum berührt,

    was Euch die Dunkelheit dann macht,

    und somit allen:"Eine Gute Nacht!"

     

    R. Trefflich

    • Gefällt mir 1
  7. Der helfende Zwerg

     

    Es war´n einmal

    drei schöne Fee´n,

    die wollten sich

    mal schlafen legen,

    doch waren sie

    noch gar nicht müd´,

    so sangen sie

    ihr Schlafenslied,...

     

    ...von einem Zwerg

    der schon einmal,

    des öfter´n

    sehr behilflich war,

    wenn sie nun mal

    nicht konnten schlafen,

    dann konnte er auch

    wohl vieles machen,

    was die drei Fee´n

    dann hat erfreut,

    und so riefen sie

    ihn heut´ erneut,...

     

    ...und klar er half,

    dann allen Drei´n,

    die Feen schliefen

    dann glücklich ein,

    das Happy End konnt´

    nur so sein.

    Und somit:

    "Allen Gute Nacht(!)

    im Reim"...

     

    ...mit Versen

    von viel Phantasien,

    wo noch was offen

    ist geblieben,

    und zwar der Grund

    des Feen-Reim,

    warum nun diese

    schliefen ein,-

    was wohl der Zwerg

    da hat gemacht,

    das sie nun schliefen

    schön zur Nacht...

     

    "...das könnt ihr

    für Euch raus finden,

    beim Einschlafen

    vielleicht so sinnen,

    an etwas Schönes

    auch noch zudem,

    und das kann jeder

    für sich seh´n,

    so kann dann ein

    schöner Traum entsteh´n,

    doch auf jeden Fall:

    Schlaft alle schön....."

     

    R. Trefflich 2010 / 2020

     

     

    • Gefällt mir 2
  8. vor 2 Stunden schrieb Sonnenuntergang:

    Hallo Ralf

     

    Das ist ein sehr schönes Nachtgedicht

     

    Das hier könnte man jeden Abend lesen vor dem Schlafengehen:

     

     

    Sehr gerne gelesen.

     

    Liebe Grüße und gute Nacht

     

    Sonnenuntergang

     

     

    Hallo Sonnenuntergang,

    erstmal vielen, lieben Dank,

    für´s gerne lesen und gefallen

    und das gebührt natürlich allen,

    die solche Zeilen gerne lesen,

    wenn die Nachtzeit mal so spricht,

    wie  jetzt wieder...

     

    Das Nachtgedicht

     

    Bevor wir uns

    ins Bette legen,

    soll es die Gunst

    des Reimes geben,-

    es ist Zeit

    für das Nachtgedicht.

     

    Zum Dunkel passende

    Zeilen schreiben,

    die sich am Ende

    auch noch Reimen,

    das wär´s noch

    was zu machen ist.

     

    Na dann seh'n wir

    uns sie mal an,

    diese wunderschöne Nacht,

    ihre Krönung hier,

    steht vor'ne an,

    es ist die Mondsichel, die lacht.

     

    Um sie herum, für Geselligkeit,

    in kleinerem, aber auch schönen Licht,

    sind die Sterne im Dunkel zu sehen,

    harmonisch in der nächtlichen Zeit,

    es ist sehr schön das zu erleben,

    weil das zufrieden und glücklich macht.

     

    Dazu geht noch ein leichter Wind,

    der uns die Luftbewegung gibt,

    und dazu wird noch angedacht

    von West her wird dieser bestimmt.

    Und was zu guter Letzt anliegt:

    "Eine schöne und gute Nacht!"

     

    R. Trefflich am 24. August 2020

    • Gefällt mir 3
  9. vor einer Stunde schrieb LisaN:

    Lieber Ralf, ich habe zwar meine Bibel neben mir (ein Band mit Rilke Gedichte). doch ich muss gestehen, ich habe auch Ralf sehr gerne gelesen. Ein schönes Wochenende dir von Lisa.

    Liebe Lisa, hab lieben Dank,

    dein Lob nehm'  ich sehr gerne an

    weil es was Besonderes ist,

    wenn jemand meine Zeilen gerne liest,

    und darum noch der Tipp für dich,

    es gibt schon das neue Morgengedicht,

    seit zehn Minuten, also noch frisch,

    was unter dem letzten steht, an sich,...

    ...nun schönen Sonntag noch für dich.

  10. vor 1 Stunde schrieb Sonja Pistracher:

    Sehr sinnbildlich für das eigene Ich eine Lanze gebrochen. Finde ich wirklich gut. Ja, wenn es nur einer verstehen will, dieses eigene Ich, das dem anderen oft gar nicht bewusst ist. Die Kraft, es sichtbar zu machen, liegt wohl an uns selbst.

    Wünsche dir einen schönen Samstag-Abend und noch viele gelungene Gedanken.

    Sonja

     

    vor einer Stunde schrieb Ponorist:

    Es hört sich so an, als wolle ein Gedanke in der Logikwelt bleiben und irgendwie blind nach einem fehlenden Teil suchen, der in dieser Welt nicht zu finden ist. Sehr schlön geschrieben. Danke für diesen inspirierenden Impuls. VLG Peter

    Vielen lieben Dank

    für eure Worte,

    der mir ein Gesang

    des Lobes ist,...

     

    ...darum als Gruß

    an euch beide

    und interessierte

    Leser, dieser Seite,

    als Abschluss nun...

     

    Das Nachtgedicht

     

    Das Dunkel macht das

    Licht zunichte,-

    so der Anfang von

    der Nachtgeschichte,

    welche die Nacht

    täglich mag schreiben,...

     

    ...was auch so´n

    Paradoxon ist,

    weil ja die Nacht

    als Tageszeit spricht,

    was auch immer

    so wird bleiben.

     

    Egal, es ist so

    wie es ist,

    und die Nacht,

    vielmehr nun spricht

    abends halb elf,

    dunkel und von 19 Grad,...

     

    ...wie auch dem Halbmond,

    der sehr schön

    zwischen den Sternen

    ist zu seh´n,

    bei Stille, die doch

    wirklich was hat.

     

    Das alles kann man

    auch genießen,

    und bei Bildern,

    so wie diesen,

    wird mancher Reim

    sehr gern gemacht,...

     

    ...und das ergibt

    die Harmonie

    der Geschehnisse,

    die man so sieht.

    Und dazu eine:

    "Gute Nacht!"

     

    R.Trefflich am 22. August 2019

    • Gefällt mir 3
  11. vor 17 Stunden schrieb LisaN:

    Sehr schön formuliert! LG, Lisa

    Es ist aus´m Leben,

    das lässt sich immer

    schön wiedergeben,

    weil es aus dem

    Innersten spricht.

     

    Und hier aktuell...

     

    Das Morgengedicht

     

    Die Zeit sagt grade was von Fünf

    und wir haben Donnerstag,

    die früh ist noch von Dunkelheit,

    bei wieder lauen 17 Grad.

     

    Man dacht' es kühlt sich etwas ab,

    doch soll man wohl nicht zuviel denken,

    beim Wetter, wie schon oft gesagt,

    denn das lässt sich ja nicht lenken...

     

    ...oder vorher korrekt ansagen,

    das man, wie´s wird, schon wissen kann,

    sicher ist nur, Wetter werden wir`haben,

    jeden Tag, merkt man noch an.

     

    Der heutige Tag wird wieder warm,

    kann man der Vorschau nun entnehmen,

    bis 28 Grad, sagt diese an,

    es soll Sonne und Wolken geben.

     

    Ein leichter Wind geht aus Südwest

    und in der Nacht werden es 19 Grad.

    Der Sommer hält sich, an sich wirklich fest!

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

     

    R. Trefflich am 20. August 2020

    • Gefällt mir 1
  12. vor 15 Stunden schrieb Ralf T.:

     

    Liebe Gina,

    Auch an dich "Dankeschön!",

    du bist schreibfaul, was soll´s,

    hier mag's ums Lesen geh'n...

     

     

     

    Und weil es, denke ich,

    einige anspricht,

    gib es hier heute, an sich,

    noch ein Nachtgedicht

     

    Mit den besten Grüßen

     

    von Ralf

    Und natürlich

    auch wieder...

     

    Das Morgengedicht

     

    Es ist Mittwoch um halb Sechs,

    und ist es 15 Grad frisch

    außerdem geht ein leichter Wind jetzt

    und das ist morgens auch mal schön.

     

    Ansonsten ist es ringsum still,

    langsam zeigt sich die Dämmerung,

    das harmoniert auch, wenn man so will,

    in dieser morgendlichen Stund´.

     

    Wenigstens ist es jetzt noch angenehm,

    es wird wärmer werden am Tag,

    die Sonne ist da stets zu sehn,

    und ferner spricht man von 25 Grad.

     

    Nachts wird die Temperatur dann fallen

    mal auf ziemlch laue 17 Grad,

    "das hatten wir lange nicht(!)" und vor allem

    kühlt es sich nicht wirklich ab.

     

    Ein Wind säuselt nur leicht aus West,

    auch er kühlt uns den Tag nicht ab.

    Ein heißer Sommer, stellt man wieder mal fest.

    Und was gibt es zum Jahrestag(?):

     

    Der Welttag der humanitären Hilfe ist gegeben,

    als weltweiter Aktionstag der einen tiefen Sinn hat,

    jener regt zum Nachdenken an, denn es geht um das Leben.

    Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

     

    R. Trefflich am 19. August 2020

     

     

    Mit den besten Grüßen...

     

    ...von Ralf

     

     

    *Informatives,...

     

    Der Welttag der humanitären Hilfe ist ein Aktionstag, welcher am 19. August 2020 stattfindet. Er wurde 2008 durch die UNO proklamiert und wird jährlich begangen. Als humanitäre Hilfe bezeichnet man die materielle und logistische Bereitstellung und Verteilung von Hilfsmitteln zum Schutz von Menschen in einer humanitären Notlage. Meistens findet humanitäre Hilfe in der dritten Welt statt und wird von staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen durchgeführt und finanziert.

     

    Diese Notlagen können durch eine medizinische Katastrophe, eine Naturkatastrophe aber auch durch einen bewaffneten Konflikt entstehen. Eine der Grundregeln der meisten humanitären Hilfsorganisationen ist die Unparteilichkeit und Neutralität. So fokussieren sich die humanitären Aktionen in der Regel auf die Beseitigung des Leidens der betroffenen Bevölkerung (Sicherstellung von Trinkwasser, Verteilung von Nahrungsmittel, usw.) und nicht auf die Konfliktbeseitigung. Dies grenzt die humanitäre Hilfe von der Entwicklungshilfe bzw. Entwicklungszusammenarbeit ab. (Mit Material von: Wikipedia, Lizenz: CC-A/SA)

     

    (Mit Material von: www.kleiner-kalender.de)

    • Gefällt mir 1
  13. vor 7 Stunden schrieb Ralf T.:

     

    Liebe Gina,

    Auch an dich "Dankeschön!",

    du bist schreibfaul, was soll´s,

    hier mag's ums Lesen geh'n...

     

     ...weil es, denke ich,

    einige anspricht,

    gib es hier heute, an sich,

    noch ein Nachtgedicht

     

    Mit den besten Grüßen

     

    von Ralf

     

    Die Geschichte zur Nacht...

     

    ...wird nu´ anjedacht,

    als wirklich lästiches Jedicht,

    was wohl dem Ausdruck widerspricht.

     

    Doch nicht dem Ausdruck der Person,...

    ...die jetzt vielleicht schläft auch schon,

    dabei vielleicht auch träumt ganz lieb,-

    das alles Liebe überwiegt.

     

    Das unter Menschen auf der Welt

    doch alles weg ist was entstellt,

    das man sehr oft nen Lachen sieht,

    da ja die Freude überwiegt.

     

    Die Freude auf die Lust am Leben,

    für niemand kanns was Schöneres geben...

    ...ein wirklich wunderschöner Traum,

    es nähert sich der Wolken Saum.

     

    Ein dichter Nebel sich aufstellt,

    noch eh'  die Welt in Watte fällt,...

    ...ins schöne weiche Wolkenmeer,

    da gibt es solche Träume mehr.

     

    Mit Pferde,n welche können fliegen,

    wo Zwerge sich vor Lachen biegen,

    gute Elfen dem Hilflosen helfen,

    da wo es Phantasie noch gibt,...

     

    ...wenn die Welt in Watte liegt,

    vielleicht ein Kindertraum dem das obliegt.

     

    Und wenn man so denkt drüber nach,

    kann´s sein das es auch schläfrig macht.

     

    Ist´s vielleicht Ohnmacht überdies(?),-

    weil´s letztlich nun doch wohl so ist,

    oder weil die Müdigkeit laut lacht:

    "Denkt heute nicht darüber nach,...

    ...sonst liegt Ihr heute länger wach!"

     

    Darum lieber:"GUTE NACHT!"...

    ...und ferner dazu: "Schlaft mal schön!"

    lasst einen Traum in Euch zergeh´n,

    ein guter Traum kann es ruhig sein,

    dem Körper Ruhe, so soll‘s sein.

     

    R. Trefflich

     

     

     

    • Schön 1
  14. vor 6 Minuten schrieb LisaN:

    Dein Reim ohne Anrede(?),

    doch macht das nichts,

    und ich das sehe

    wär´s Zustimmung

    und Abstand halten

    (...so kann man den Reim

    dazu gestalten)

    und damit hab ich

    kein Problem,

    denn in Berlin bin ich

    erstmal nicht zu seh´n,

    denn war ich erst vor

    kurzem da,

    das reicht erstmal

    für ein halbes Jahr.

     

    Außerdem ist der Weg

    etwas zu weit,

    die Fahrt zu lang,

    das wär´s schade

    um die Zeit,

    in der man vieles

    schreiben könnt´,

    was sinnvoller ist,

    so wie ich denk´.

  15. vor 11 Minuten schrieb LisaN:

    Lieber Ralf, was soll ich sagen,

    Hitzetage mich noch plagen,

    Wasserzufuhr ist nicht vom Tisch,

    denn neben mir lag auch ein Fisch,

    der kam durchs Fenster reingeschwommen

    hätt mich bei Ebbe mitgenommen,

    wär ich nicht aus dem Bett entwischt,

    hätt man mich aus dem Meer gefischt.

    Danke für deine Prognose, lieb Ralf,

    die mir ein wenig zum Durchhalten half!

     

    Winke, winke!

     

    Liebe Lisa,

     

    Das ist zu schön,

    denn du hast den 

    Fatamorgana-Fisch geseh'n,

    der kann nicht nur schwimmen

    sondern auch geh'n...

     

    ...und das wird er flugs,

    wenn der Sommer dahin,

    und die Hitze vorbei,

    dann hat dieser Fisch

    erstmal ein Jahr frei...

     

    ...mit dem Herbst

    kommt dann der Blättermann,

    der meist auf einem

    gelben Klepper kam,

    leicht windig und vielleicht

    bei Sonnenschein,

    denn ist er reich

    wird der Herbst golden sein,...

    ...den wünsch ich dir schön

    und hiermit zuwei;n

     

    Grüße Ralf

  16. vor 2 Stunden schrieb LisaN:

    Lieber Ralf, dein Gedicht hat mich glücklich gemacht.

    ....trotzdem bin ich schwimmend aufgewacht.

    Kannst du nicht auch ein wenig hellsehen?

    Ich wohne mitten in Berlin. ...LG, LIsa

    Liebe Lisa,

    Vielen Dank und es ist schön

    das dich meine Zeilen beglücken,

    das ist im Sinn meiner Gedichte,...

     

    ...bei jemanden Freude zu seh'n

    oder beim Lesen Entzücken,

    ein Lächeln zu der gereimten Geschichte.

     

    Übrigens bist du klar im Vorteil,

    so würd'  ich das sehen,

    du kannst sogar im Schlafe schwimmen,...

     

    ...ich muss dazu, mal ganz nebenbei,

    ins Freibad oder in den See gehen,

    um mit einer derartigen Abkühling zu beginnen.

     

    Und natürlich Lisa, kann ich hellsehen,

    das ist momentan einfach,

    weils grad' mal nicht dunkel ist...

     

    ...in deinem Berlin wird es bald Hitze geben,

    33 Grad werden zum Freitag angedacht,

    wobei es dann nachts 19 Grad "kühl" ist.

     

    Aber, du Gute, die Werte fallen

    bis zum Dienstag auf 22 Grad

    und nachts, zu deiner Freude vor allem,...

    ...sind es dann nur noch 13 Grad.

     

    Doch genug hell gesehen,

    erstmal, so denke ich,

    man soll nicht alles erzählen,-

    sonst bringt die Spannung ja nichts,

    die man letztlich mit jedem Tag hat,

    sie liegt zeitlos im Leben,

    das man noch vor sich hat.

     

    Mit den besten Grüßen...

     

    ...von Ralf

    vor 6 Stunden schrieb Gina:

    Guten Morgen Ralf,

    ich muss dir auch mal schreiben, denn mir gefallen deine Morgengedichte sehr gut, die anderen natürlich auch.

    Ich bin ein eher schreibfaules Poeten-Mitglied aus Österreich und bei uns schüttet es im Augenblick in Strömen, doch der Himmel lichtet sich leicht.

    Danke für deine netten Gedichte, wünsche dir einen schönen Tag,

    liebe Grüße

    Gina 

    Liebe Gina,

    Auch an dich "Dankeschön!",

    du bist schreibfaul, was soll´s,

    hier mag's ums Lesen geh'n...

     

    ...und man liest das dir

    was du liest gut gefällt,

    und davon ist etwas von mir,

    wodurch mir Ehre zufällt...

     

    ...durch dein Lob und der Dank

    von den Lieben, die es lesen,

    dabei denk ich mir dann,

    es lässt sich vielleicht sehen,...

     

    ...was ich da so zusammenrei'm,

    Gedanken zu Gedichten,

    so soll es sein,...

    ...für alle, mitnichten.

     

    Und weil es, denke ich,

    einige anspricht,

    gib es hier heute, an sich,

    noch ein Nachtgedicht

     

    Mit den besten Grüßen

     

    von Ralf

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  17. Gedanken zur Geschichte

    der Reime und Gedichte

     

    Sie sind manchmal

    leicht zu schreiben,

    man mag so bei sich

    selbst verweilen,

    wenn alles ward

    in Reim gelegt,

    wenn man das schreibt,

    was so bewegt.

     

    Sie sind Ausdruck

    von Emotion,

    dargebracht in

    schriftlicher Form,

    doch auch mündlich

    manchmal vorgetragen,

    mag des Wortes Gleichklang

    sehr viel aussagen.

     

    Dem interessierten Leser

    sagen sie´s,

    nur das er eben

    selber liest,

    und doch inmitten

    sehr wohl denkt und versteht,

    wenn er beim lesen

    in sich geht.

     

    Weil er Vieles

    nachvollziehen kann,

    ohne Betonung

    oder besonderen Klang,

    das heißt die

    ganze Traurigkeit,

    die auch manch ein

    Gedicht entzweit,...

     

    ...kann man in

    den Worten sehen,

    weil sie auch

    die Tränen wiedergeben,

    die dabei dann

    bestimmt geflossen sind,

    als entstand

    des Reimes Sinn.

     

    Manchmal sind sie

    eine Tränenflut,

    herausbrechend aus Ohnmacht,

    und innerer Wut,

    als Art nun

    etwas loszuwerden,

    um damit auch sich

    selbst zu stärken,...

     

    ...vielleicht auch um

    sich zu befrei´n,

    und das ist sinnvoll

    so im Reim.

     

    Gedichte können auch

    Frohsinn geben,

    sehr erleichtern wohl

    so das Leben,

    in dem man seine

    Freude schreibt,

    was einem so

    am Leben freut,...

     

    ...was im Gedicht,

    ein Zuspruch ist,

    vielleicht ja auch

    so selbst an sich.

     

    Sehr wohl man auch

    noch mitteilen kann,

    an Jemanden

    im Reime dann,

    also nur zur

    Freude eben,

    man läßt den Reim

    im Lächeln leben.

     

    Gedichte können

    von Liebe sprechen,

    mitunter auch

    mal Herzen brechen,

    nun so geballte,

    emotionelle Kraft,

    von ganz tief drinnen

    wohl sowas schafft.

     

    Und wieder sind´s

    die Emotionen,

    die dann den Reim

    dabei betonen,

    denn grad wenn man

    von Liebe spricht,

    der Klang des Wortes

    sehr wohl trifft,

    weil das stetig

    von Herzen ist.

     

    Gedichte können

    auch anklagen,

    im tiefen Sinne

    vieles sagen,

    somit ganze

    Schuld zuweisen,

    ohne dabei

    zu entgleisen.

     

    Man sollt dabei

    gerecht wohl sein,

    immer aus sich

    selber schreiben,

    mit einer Meinung

    die man selber hegt,

    sie wird von

    Emotion belebt.

     

    Reime oder Gedichte,

    Harmonie im Ton

    ist Ausdrucksform

    von Emotion,

    eine besond´re Art

    seit langer Zeit,

    die Menschen eint

    und auch befreit.

     

    Eigene Gedanken,

    aus sich heraus,

    das macht Reim

    und Gedicht wohl aus,

    somit das Innerste

    im Wortlaut spricht,

    mit sehr viel Sinn,

    so im Reim oder Gedicht.

     

     

    R. Trefflich

     

     

    • Gefällt mir 2
  18. vor 3 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

    Die Katastrophe gut beschrieben,  die sich bei planloser Hingabe an Alkohol ergeben kann.  

    Schönen Tag

    Sonja

    Liebe Sonja,

     

    Vielen Dank.

    Und zur Beschreibung

    führ ich hier an,

    sie stammt aus

    Erfahrungswerten,

    die mich einst

    auch selbst belehrten,

    was mein Glück

    auch letztlich war,

    denn ich bin 

    schließlich noch da,...

    ...nur eben nicht mehr

    an der Bar

     

    Und aktuell

    als Bonus für dich

    und Interessierte...

     

    Das Morgengedicht

     

    Ein schöner Sonntag

    hat längst begonnen,

    und die Vorschau sagt

    es wird noch besser kommen,

    an diesem, heutigen Ruhetag.

     

    Doch erstmal was gesagt

    zur jetzigen Zeit,

    die uns kurz nach Zehn ansagt

    und noch als Morgen erfreut,

    wo man noch die Ruhe hat.

     

    Die Sonne scheint,

    gibt wärmende Strahlen,

    mit dem blauen Himmel vereint

    und es wär noch zu sagen...

    ...es sind schon 21 Grad.

     

    Nicht ein Wölkchen

    ist am Himmel gegeben,

    diesen mag man als blauen

    Sonntagsgarant sehen,

    im harmonischen Wettervertrauen.

     

    Der Tag, an sich,

    wird wieder schön,

    der Sommer spricht

    wie ein Heissluftfön

    was bei 29 Grad zutrifft,...

     

    ...und einem leichten Wind,

    der aus südöstlicher Richtung

    von der Vorschau, wird bestimmt

    und zur Nacht gibt es die Kund'

    das sie 17 Grad nur bringt.

     

    Also ein Sonntag der erfreuen mag,

    der einem auch Erholung bringt,

    und wenn man am Wetter Freude hat,

    das Vorhaben am Tage auch gelingt!

    Und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

     

    R. Trefflich am 16. August 2020

     

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