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Beiträge erstellt von Ralf T.
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Das Gefühl
Es kommt von Herzen,
wo es ursprünglich wohnt,
es mindert Schmerzen,
als Trost der sich lohnt,
es ist sehr sinnlich,
und somit auch schön,
es schwindet nicht,...
...so kann ich es geben.
Es ist für jemand,
der mir sehr lieb,
mit Güte dankt
und viel Gutes gibt,
die wahre Schönheit
so auch in sich trägt,
in ihrer Art und Gestalt
so das Ganze belebt.
Dafür das Gefühl,
das doch unverwandt,
auch in Melancholie,
stetig hat Bestand,
das nicht immer zu sehen
und doch anwesend ist,
was ich ihr mag gern geben...
...weil‘s all meine Zuneigung ist.
R. Trefflich
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vor 15 Stunden schrieb Ralf T.:
Liebe Gina,
Auch an dich "Dankeschön!",
du bist schreibfaul, was soll´s,
hier mag's ums Lesen geh'n...
Und weil es, denke ich,
einige anspricht,
gib es hier heute, an sich,
noch ein Nachtgedicht
Mit den besten Grüßen
von Ralf
Und natürlich
auch wieder...
Das Morgengedicht
Es ist Mittwoch um halb Sechs,
und ist es 15 Grad frisch
außerdem geht ein leichter Wind jetzt
und das ist morgens auch mal schön.
Ansonsten ist es ringsum still,
langsam zeigt sich die Dämmerung,
das harmoniert auch, wenn man so will,
in dieser morgendlichen Stund´.
Wenigstens ist es jetzt noch angenehm,
es wird wärmer werden am Tag,
die Sonne ist da stets zu sehn,
und ferner spricht man von 25 Grad.
Nachts wird die Temperatur dann fallen
mal auf ziemlch laue 17 Grad,
"das hatten wir lange nicht(!)" und vor allem
kühlt es sich nicht wirklich ab.
Ein Wind säuselt nur leicht aus West,
auch er kühlt uns den Tag nicht ab.
Ein heißer Sommer, stellt man wieder mal fest.
Und was gibt es zum Jahrestag(?):
Der Welttag der humanitären Hilfe ist gegeben,
als weltweiter Aktionstag der einen tiefen Sinn hat,
jener regt zum Nachdenken an, denn es geht um das Leben.
Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"
R. Trefflich am 19. August 2020
Mit den besten Grüßen...
...von Ralf
*Informatives,...
Der Welttag der humanitären Hilfe ist ein Aktionstag, welcher am 19. August 2020 stattfindet. Er wurde 2008 durch die UNO proklamiert und wird jährlich begangen. Als humanitäre Hilfe bezeichnet man die materielle und logistische Bereitstellung und Verteilung von Hilfsmitteln zum Schutz von Menschen in einer humanitären Notlage. Meistens findet humanitäre Hilfe in der dritten Welt statt und wird von staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen durchgeführt und finanziert.
Diese Notlagen können durch eine medizinische Katastrophe, eine Naturkatastrophe aber auch durch einen bewaffneten Konflikt entstehen. Eine der Grundregeln der meisten humanitären Hilfsorganisationen ist die Unparteilichkeit und Neutralität. So fokussieren sich die humanitären Aktionen in der Regel auf die Beseitigung des Leidens der betroffenen Bevölkerung (Sicherstellung von Trinkwasser, Verteilung von Nahrungsmittel, usw.) und nicht auf die Konfliktbeseitigung. Dies grenzt die humanitäre Hilfe von der Entwicklungshilfe bzw. Entwicklungszusammenarbeit ab. (Mit Material von: Wikipedia, Lizenz: CC-A/SA)
(Mit Material von: www.kleiner-kalender.de)
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vor 7 Stunden schrieb Ralf T.:
Liebe Gina,
Auch an dich "Dankeschön!",
du bist schreibfaul, was soll´s,
hier mag's ums Lesen geh'n...
...weil es, denke ich,
einige anspricht,
gib es hier heute, an sich,
noch ein Nachtgedicht
Mit den besten Grüßen
von Ralf
Die Geschichte zur Nacht...
...wird nu´ anjedacht,
als wirklich lästiches Jedicht,
was wohl dem Ausdruck widerspricht.
Doch nicht dem Ausdruck der Person,...
...die jetzt vielleicht schläft auch schon,
dabei vielleicht auch träumt ganz lieb,-
das alles Liebe überwiegt.
Das unter Menschen auf der Welt
doch alles weg ist was entstellt,
das man sehr oft nen Lachen sieht,
da ja die Freude überwiegt.
Die Freude auf die Lust am Leben,
für niemand kanns was Schöneres geben...
...ein wirklich wunderschöner Traum,
es nähert sich der Wolken Saum.
Ein dichter Nebel sich aufstellt,
noch eh' die Welt in Watte fällt,...
...ins schöne weiche Wolkenmeer,
da gibt es solche Träume mehr.
Mit Pferde,n welche können fliegen,
wo Zwerge sich vor Lachen biegen,
gute Elfen dem Hilflosen helfen,
da wo es Phantasie noch gibt,...
...wenn die Welt in Watte liegt,
vielleicht ein Kindertraum dem das obliegt.
Und wenn man so denkt drüber nach,
kann´s sein das es auch schläfrig macht.
Ist´s vielleicht Ohnmacht überdies(?),-
weil´s letztlich nun doch wohl so ist,
oder weil die Müdigkeit laut lacht:
"Denkt heute nicht darüber nach,...
...sonst liegt Ihr heute länger wach!"
Darum lieber:"GUTE NACHT!"...
...und ferner dazu: "Schlaft mal schön!"
lasst einen Traum in Euch zergeh´n,
ein guter Traum kann es ruhig sein,
dem Körper Ruhe, so soll‘s sein.
R. Trefflich
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vor 6 Minuten schrieb LisaN:
Dein Reim ohne Anrede(?),
doch macht das nichts,
und ich das sehe
wär´s Zustimmung
und Abstand halten
(...so kann man den Reim
dazu gestalten)
und damit hab ich
kein Problem,
denn in Berlin bin ich
erstmal nicht zu seh´n,
denn war ich erst vor
kurzem da,
das reicht erstmal
für ein halbes Jahr.
Außerdem ist der Weg
etwas zu weit,
die Fahrt zu lang,
das wär´s schade
um die Zeit,
in der man vieles
schreiben könnt´,
was sinnvoller ist,
so wie ich denk´.
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vor 11 Minuten schrieb LisaN:
Lieber Ralf, was soll ich sagen,
Hitzetage mich noch plagen,
Wasserzufuhr ist nicht vom Tisch,
denn neben mir lag auch ein Fisch,
der kam durchs Fenster reingeschwommen
hätt mich bei Ebbe mitgenommen,
wär ich nicht aus dem Bett entwischt,
hätt man mich aus dem Meer gefischt.
Danke für deine Prognose, lieb Ralf,
die mir ein wenig zum Durchhalten half!
Winke, winke!
Liebe Lisa,
Das ist zu schön,
denn du hast den
Fatamorgana-Fisch geseh'n,
der kann nicht nur schwimmen
sondern auch geh'n...
...und das wird er flugs,
wenn der Sommer dahin,
und die Hitze vorbei,
dann hat dieser Fisch
erstmal ein Jahr frei...
...mit dem Herbst
kommt dann der Blättermann,
der meist auf einem
gelben Klepper kam,
leicht windig und vielleicht
bei Sonnenschein,
denn ist er reich
wird der Herbst golden sein,...
...den wünsch ich dir schön
und hiermit zuwei;n
Grüße Ralf
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vor 2 Stunden schrieb LisaN:
Lieber Ralf, dein Gedicht hat mich glücklich gemacht.
....trotzdem bin ich schwimmend aufgewacht.
Kannst du nicht auch ein wenig hellsehen?
Ich wohne mitten in Berlin. ...LG, LIsa
Liebe Lisa,
Vielen Dank und es ist schön
das dich meine Zeilen beglücken,
das ist im Sinn meiner Gedichte,...
...bei jemanden Freude zu seh'n
oder beim Lesen Entzücken,
ein Lächeln zu der gereimten Geschichte.
Übrigens bist du klar im Vorteil,
so würd' ich das sehen,
du kannst sogar im Schlafe schwimmen,...
...ich muss dazu, mal ganz nebenbei,
ins Freibad oder in den See gehen,
um mit einer derartigen Abkühling zu beginnen.
Und natürlich Lisa, kann ich hellsehen,
das ist momentan einfach,
weils grad' mal nicht dunkel ist...
...in deinem Berlin wird es bald Hitze geben,
33 Grad werden zum Freitag angedacht,
wobei es dann nachts 19 Grad "kühl" ist.
Aber, du Gute, die Werte fallen
bis zum Dienstag auf 22 Grad
und nachts, zu deiner Freude vor allem,...
...sind es dann nur noch 13 Grad.
Doch genug hell gesehen,
erstmal, so denke ich,
man soll nicht alles erzählen,-
sonst bringt die Spannung ja nichts,
die man letztlich mit jedem Tag hat,
sie liegt zeitlos im Leben,
das man noch vor sich hat.
Mit den besten Grüßen...
...von Ralf
vor 6 Stunden schrieb Gina:Guten Morgen Ralf,
ich muss dir auch mal schreiben, denn mir gefallen deine Morgengedichte sehr gut, die anderen natürlich auch.
Ich bin ein eher schreibfaules Poeten-Mitglied aus Österreich und bei uns schüttet es im Augenblick in Strömen, doch der Himmel lichtet sich leicht.
Danke für deine netten Gedichte, wünsche dir einen schönen Tag,
liebe Grüße
Gina
Liebe Gina,
Auch an dich "Dankeschön!",
du bist schreibfaul, was soll´s,
hier mag's ums Lesen geh'n...
...und man liest das dir
was du liest gut gefällt,
und davon ist etwas von mir,
wodurch mir Ehre zufällt...
...durch dein Lob und der Dank
von den Lieben, die es lesen,
dabei denk ich mir dann,
es lässt sich vielleicht sehen,...
...was ich da so zusammenrei'm,
Gedanken zu Gedichten,
so soll es sein,...
...für alle, mitnichten.
Und weil es, denke ich,
einige anspricht,
gib es hier heute, an sich,
noch ein Nachtgedicht
Mit den besten Grüßen
von Ralf
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Das Morgengedicht
Der Dienstagmorgen, gegen Sechs,
ist angenehm, denn sind es jetzt
nur an die 15 Grad.
Der Himmel ist leider bewölkt,
als ob er bald von Regen erzählt,
jedoch noch nicht am Vormittag,...
...da soll es wechselhaft noch sein,
mal Wolken und auch Sonnenschein.
Nass wird es am Nachmittag,...
...Schauer, Gewitter und Sonnenschein,
sehr abwechselungsreich wird das Wetter sein.
Die Temperaturen steigen am Tage auf 24 Grad.
Nachts gehen die Werte auf 15 Grad zurück.
Der Wind säuselt leicht und wird als luftiges Glück
aus westlichen Richtungen angesagt.
So wird uns heute das Wetter beehren,
und uns seine sommerliche Wechselhaftigkeit lehren.
Und somit: "Guten morgen und einen schönen Tag!"
R. Trefflich am 18. August 2020
Mit den besten Grüßen...
...von Ralf
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Gedanken zur Geschichte
der Reime und Gedichte
Sie sind manchmal
leicht zu schreiben,
man mag so bei sich
selbst verweilen,
wenn alles ward
in Reim gelegt,
wenn man das schreibt,
was so bewegt.
Sie sind Ausdruck
von Emotion,
dargebracht in
schriftlicher Form,
doch auch mündlich
manchmal vorgetragen,
mag des Wortes Gleichklang
sehr viel aussagen.
Dem interessierten Leser
sagen sie´s,
nur das er eben
selber liest,
und doch inmitten
sehr wohl denkt und versteht,
wenn er beim lesen
in sich geht.
Weil er Vieles
nachvollziehen kann,
ohne Betonung
oder besonderen Klang,
das heißt die
ganze Traurigkeit,
die auch manch ein
Gedicht entzweit,...
...kann man in
den Worten sehen,
weil sie auch
die Tränen wiedergeben,
die dabei dann
bestimmt geflossen sind,
als entstand
des Reimes Sinn.
Manchmal sind sie
eine Tränenflut,
herausbrechend aus Ohnmacht,
und innerer Wut,
als Art nun
etwas loszuwerden,
um damit auch sich
selbst zu stärken,...
...vielleicht auch um
sich zu befrei´n,
und das ist sinnvoll
so im Reim.
Gedichte können auch
Frohsinn geben,
sehr erleichtern wohl
so das Leben,
in dem man seine
Freude schreibt,
was einem so
am Leben freut,...
...was im Gedicht,
ein Zuspruch ist,
vielleicht ja auch
so selbst an sich.
Sehr wohl man auch
noch mitteilen kann,
an Jemanden
im Reime dann,
also nur zur
Freude eben,
man läßt den Reim
im Lächeln leben.
Gedichte können
von Liebe sprechen,
mitunter auch
mal Herzen brechen,
nun so geballte,
emotionelle Kraft,
von ganz tief drinnen
wohl sowas schafft.
Und wieder sind´s
die Emotionen,
die dann den Reim
dabei betonen,
denn grad wenn man
von Liebe spricht,
der Klang des Wortes
sehr wohl trifft,
weil das stetig
von Herzen ist.
Gedichte können
auch anklagen,
im tiefen Sinne
vieles sagen,
somit ganze
Schuld zuweisen,
ohne dabei
zu entgleisen.
Man sollt dabei
gerecht wohl sein,
immer aus sich
selber schreiben,
mit einer Meinung
die man selber hegt,
sie wird von
Emotion belebt.
Reime oder Gedichte,
Harmonie im Ton
ist Ausdrucksform
von Emotion,
eine besond´re Art
seit langer Zeit,
die Menschen eint
und auch befreit.
Eigene Gedanken,
aus sich heraus,
das macht Reim
und Gedicht wohl aus,
somit das Innerste
im Wortlaut spricht,
mit sehr viel Sinn,
so im Reim oder Gedicht.
R. Trefflich
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vor 3 Stunden schrieb Sonja Pistracher:
Die Katastrophe gut beschrieben, die sich bei planloser Hingabe an Alkohol ergeben kann.
Schönen Tag
Sonja
Liebe Sonja,
Vielen Dank.
Und zur Beschreibung
führ ich hier an,
sie stammt aus
Erfahrungswerten,
die mich einst
auch selbst belehrten,
was mein Glück
auch letztlich war,
denn ich bin
schließlich noch da,...
...nur eben nicht mehr
an der Bar
Und aktuell
als Bonus für dich
und Interessierte...
Das Morgengedicht
Ein schöner Sonntag
hat längst begonnen,
und die Vorschau sagt
es wird noch besser kommen,
an diesem, heutigen Ruhetag.
Doch erstmal was gesagt
zur jetzigen Zeit,
die uns kurz nach Zehn ansagt
und noch als Morgen erfreut,
wo man noch die Ruhe hat.
Die Sonne scheint,
gibt wärmende Strahlen,
mit dem blauen Himmel vereint
und es wär noch zu sagen...
...es sind schon 21 Grad.
Nicht ein Wölkchen
ist am Himmel gegeben,
diesen mag man als blauen
Sonntagsgarant sehen,
im harmonischen Wettervertrauen.
Der Tag, an sich,
wird wieder schön,
der Sommer spricht
wie ein Heissluftfön
was bei 29 Grad zutrifft,...
...und einem leichten Wind,
der aus südöstlicher Richtung
von der Vorschau, wird bestimmt
und zur Nacht gibt es die Kund'
das sie 17 Grad nur bringt.
Also ein Sonntag der erfreuen mag,
der einem auch Erholung bringt,
und wenn man am Wetter Freude hat,
das Vorhaben am Tage auch gelingt!
Und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"
R. Trefflich am 16. August 2020
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Die traurige Bar
Wenn jemand einmal
traurig war,
dann war es schaurig
wohl die Bar,...
...die ganz alleine
herum stand,
wo vorher eine
kam und trank,...
...den ersten Schluck
vor ihrer Schicht,
das gab den Ruck
zur Bardamenpflicht,...
...Getränke weiter
auszuschenken,
gelassen heiter,
an nichts denkend...
...an jene die dann
Gäste waren
und dann und wann,
zum trinken kamen.
Sie genossen auch
die Bardame,
visuell voll drauf,
wie ne Reklame...
...bemerkten dabei
aber nicht,
das Traurigkeit
tief in ihr ist...
...durch ihren Freund
den Alkohol,
sie trank bald mehr
war öfters voll...
...bis es ganz klar,
ward viel zu spät,
die Dame fürwahr,
gänzlich geht...
...den letzten Weg,
nicht sonderbar,
das ist belegt,
doch ohne Bar.
Diese blieb
im Raume steh´n,
was überwiegt,
ist zu versteh´n,...
...denn konnte die Bar
wohl nicht verstehen,
wo die Bardame war
die einst gewesen...
...die ihrer Sucht
letztlich erlag
und ganz leblos,
ward verscharrt.
Das Ende fürwahr
traurig ist,
wovon die Mahr
hier letztlich spricht:
Mit ein, zwei Schlücken,
fängt es an,
sich zu beglücken
und vielleicht dann...
...das Ende nicht
mehr abzuwägen
ohne Verzicht
den Weg zu wählen...
...den Weg hin und weg
von der Bar,
bis dann im Endeffekt
ganz klar...
...die Bar traurig
allein da steht,
weil schaurig,
immer einer geht.
R. Trefflich 2008 /2020
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Am 12.8.2020 um 08:26 schrieb Behutsalem:
Hallo Ralf T.
wir nehmen täglich Abschied...und das Schöne daran kann auch das Wiedersehen sein..
Aber...
... manchmal ist es gut zu gehen,
doch wenn er, so wie du schreibst, endgültig ist,
dann schmerzt es einfach.
Habe deine Zeilen sehr gerne gelesen,
behutsame Grüße, Behutsalem
In Gedanken an Frau F.
Hab mal eine Frau gepflegt.
Es fing mit Kaffee trinken an.
Sie war betagt mit 83 Lenzen,
hab den Frühling ihr gesät,
mit meiner Rhetorik, so gut
es ging, sie war gerührt und bewegt,
sie fing auch wieder mit lachen an.
Hab versucht sie zu verstehen,
einfach war das leider nicht,
sie sprach manchmal wirr,
konnte nicht mehr gut sehen,
der Star saß ihr im Augenlicht.
Sie gab Beifall manches Mal,
als ich aus Kästners Werke las,
seine Zeilen waren ihr nah,
er schrieb aus dem Leben
und sie glaubte ihm das,...
...ohne diesen selbst zu kennen
oder mit ihm vielleicht zu sprechen,
denn er schrieb fast ihr Leben,
mochte sich zu der Zeit bekennen,
wo in Deutschland die Nacht stets zugegen.
Wir gingen sehr oft durch die Stadt,
in der sie ihre Jugend verbracht,
wo Gauleiter Sauckel ihr einen Schubs gab,
als sie fröhlich auf der Schauckel saß,…
…der nette Gauleiter war auf Frohsinn bedacht.
Sie erzählte mir von Buchenwald,
und das alle im Ort wussten,
das es auf dem Ettersberg ein Lager gibt,
in dem viele Menschen ausharren mussten,
bei schwerer Arbeit und Hunger im Krieg.
Sie erzählte mir von Onkel Willi,
der ein bekannter Busfahrer war,
mit Spitznamen Zwecke,
so nannten sie ihn,
ein Mensch mit Charakter,
sein Wesen wunderbar.
Unter Einsatz seines eigenen Lebens
nahm er aus dem Lager Briefe mit,
diese Hilfe war nicht vergebens
und war für manchen Verfasser
das Glück im Unglück.
Er nahm seine Nichte bei der Hand,
sie gingen ins Lager
als der Krieg ward verbannt,
zeigte ihr dort die barbarischen Wege
und unmenschlichen Resultate
der deutschen Rassepflege.
Da wurde der jungen Ursula,
auf einmal das Reden
der Erwachsenen
hinter vorgehaltener Hand,
in ihrer Jugendzeit, völlig klar,
und sie sah ihre Kinderzeit
zu Recht, als betrogen an.
Sie dachte oft an ihre Kindheit zurück,
die alten Menschen sehr oft
ins Bewusstsein rückt,
dachte an den Vater,
der vor Verdun sein Bein verlor
und an seine Holzprotese,
denn die brachte sie monatlich
nach Jena zur Pflege.
Sie dachte an die Mutter
und ihre drei Schwestern,
an ihren Mann, der schon
vor Jahren ging,
erzählte von ihnen,
als wäre es grade Gestern
wo sie zusammen gewesen sind.
Und selbst wenn sie sich oft
wiederholte hörte ich ihr zu,
stundenlang war ich ihr
dabei immer zugegen,
sie saß mit mir vor´m Fernseher
ganz froh und in Ruh‘,
selbst wenn sie selbst
nicht mehr viel konnte sehen.
Mir war klar, sie genoss
meine Anwesenheit,
nur das jemand da ist
der ihr auch sehr nah,
was ja nicht von der Hand
zu weisen ist, da ich für
ihre Pflege verantwortlich war.
Dadurch war sie nicht zuletzt,
mir selbst schon sehr nah
als seihen wir verwandt,
und die Pflege als Notwendigkeit,
schließlich nicht als diese,
für Frau F. stand.
Nein, es war meine Hilfe,
die ich gern hab gegeben,
bis zum Schluss, als der Abschied nah,
und ich nichts mehr tun konnte,
als ihre Hand halten
und Kästner vorlesen,
weil Geräte sie hielten am Leben.
Ganz zum Schluss,
kurz vor ihrem Ableben,
sagte mir einer der
hauptberuflichen Pfleger:
„Bei Ihnen ist es anders,
da reagiert Frau F. ,
man sieht, für sie,
sind Sie nicht jeder!“
Es war schön und traurig,
das mich mit ihr etwas verband,
schön – weil sie merkte
das ich da war,
traurig – wenn jemand
aus der Familie am Bett stand,
denn weder Sohn noch Schwestern
waren ihr selbst noch nah.
Ich hab Abschied genommen,
hab es ihr gesagt,
das ich leider nicht mehr
zu Besuchen werd kommen,
und hoffe, das sie nicht
mehr lang zu leiden hat.
Kurz darauf ist Frau F.
dann verstorben,
ihr Leiden endlich
ein Ende fand,
den Bestattungsbesuch
hatte ich schon
zu ihren Lebzeiten,
auf ihre Frage, verworfen,
hatte ihr gesagt
das ich sie in Gedanken
besser tragen kann.
Ich habe Abschied
vom Abschied genommen,
denn ich kann Frau F.
jeden Tag sehen,
wenn ich an sie denke
ist die Erinnerung willkommen...
...und es ist als wäre sie noch am Leben.
R.Trefflich im August 2020
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Hier noch aktuell, an sich,
für Interessenten...
Das Morgengedicht
Der Samstagmorgen, kurz nach Zehn,
ist verregnet ohnegleichen,
es regnet hier und zwar in Strömen
als wolle der Regen nie mehr weichen.
Die Temperatur, in dieser Regenzeit,
beträgt aber immerhin 19 Grad,
keinen Vogel, dessen Gesang am Morgen erfreut,
hört man, doch wer erfreut sein mag...
..sind zu guter Letzt die Pflanzen
damit sie wachsen und Frucht geben.
Also sieht man, im Großen und Ganzen,
der Regen gießt nur unser Leben.
Somit ist der Regen doch schön,
weil er das Leben fördern mag,
und als notwendigkeit anzuseh´n,
es gibt noch mehr davon am heutigen Tag.
Im Wechsel von Wolken, Schauer und
Sonnenschein wird sich dieser Samstag geben,
die Höchstwerte geben von 22 Grad Kund
und nachts wären 17 Grad zu sehen...
...oder, besser gesagt, wahrzunehmen,
wenn's stimmt was uns die Vorschau sagt.
Ein leichetr Südost ist auch zugegen.
Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"
R. Trefflich am 15. August 2020
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Der Vers
Ein Vers steht zumeist im Gedicht,
doch auch im Lied so, - sicherlich,
und ganz egal in welchem Sinn er spricht,
harmoniert er dabei so an sich.
Er ist was gegen Langeweile,
eine in sich abgeschlossene Zeile,
auch regelmäßig wiederkehrend,
auf jeden Fall jedoch beehrend.
Er ist betonend und aussagend,
manchmal schlicht oder erhaben,
er ist das, was man so sieht,
wenn man den Sinn im Ganzen liebt.
Er ist am Anfang und am Schluss,
wie mittendrin, was auch sein muss,
er ist wohl stets und ständig da,
doch literarisch völlig klar.
Man sieht, ganz einfach hat er´s nicht,
er ist sehr gefordert so an sich,
bringt jemand Gleichklang - dann ist er´s,
ja so ist er nun der Vers...
...und das wär´s.
R. Trefflich 2008 / 2020
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vor 22 Stunden schrieb Sonja Pistracher:
Danke lieber Ralf für die Wetteraussichten in gelungener poetischer Form. Vortrefflich kann man da nur sagen. Wetter wie Poesie des Tages.
Lieben Schönwettergruß
Sonja
Aber immer wieder gerne,
darum hier, aus der Ferne,
wieder aktuell, an sich,...
Das Morgengedicht
Der Freitagmorgen, gegen Fünf,
hier leider noch sehr dunkel ist,
kein Dämmerlicht die Zeit bestimmt
und auch den Mond sieht man jetzt nicht.Es mag wohl an den Wolken liegen,
der Himmel ist von ihnen bedeckt,
als sich die Früh noch in der Ruhe mag wiegen,
doch die ist ja wohl auch bald weg.Die Temperatur zur frühen Stund'
spricht wieder mal von 19 Grad,
ein Morgen in wieder mal lauer Kund'.
Und was bringt der heutige Tag(?):Es soll viele Regenschauer geben,
von Sonne wird leider nichts gesagt,
die Höchstwerte sind mit 20 Grad angegeben,...
...ein wahrlich halter Sommertag(!).Zur Nacht werden die Werte fallen,
auch da wird's "kühl" mit 18 Grad.
Ein lauer Südwestwind geht, doch vor allem:"Guten Morgen und einen schönen Tag!"
R. Trefflich am 14. August 2020
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Am 11.8.2020 um 07:45 schrieb Sonja Pistracher:
Was seid ihr nur am Morgen kreativ, ...
Einfach herrlich, sich auszutauschen.
Eure gut gelaunte
Sonja
Schräg und kreativ,
das geht auch noch,...
...bevor man einst schlief,
ward es geschrieben
als Nacht-Gedicht,
was für euch ihr Lieben,
hier heute auch ist:
Zur Nacht gibt´s hier ne Dichter - Reise,
und zwar in ganz gereimter Weise:
Es gab Einen der reimte schön,
er wurde müde und mochte schlafen geh´n.
Ein Anderer reimte ganz schön wild,
bis er müd war und schlief still.
Ein ganz Anderer fand gar keinen Reim,
und dennoch schlief auch dieser ein.
Der Nächste reimte ganz schön mies,
bis er dabei dann auch einschlief.
Der müden Reimer Resultat,
was uns nun die Geschichte sagt,
egal was man auch immer macht,
nach dem Tag folgt stets die Nacht,
und die wird meist mit dem Schlaf vereint,
wenn man sich vorher müde reimt:
Genug gereimt, gelesen, gemacht,...
...ein schöner Tag war´s und nun eine gute Nacht!
R.Trefflich 04/08 2020
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Das Morgengedicht
Der Donnerstag gegen halb Sechs,
lau, bei 19 Grad ist´s jetzt,...
...natürlich um die Zeit zu warm.Es gibt sich, in bewölkter Kund,
natürlich längst die Dämmerung.
Die Wolken bleiben. ist zu erfahr´n,......über den Tag erhalten,-
die Sonne wird sich dazwischen zeigen,
Schauer bringen sie am Nachmittag.Ferner geht im Tagesverlauf
die Temperatur noch mächtig rauf,
man spricht von 31 Grad.Zur Nacht wird's, mit 19 Grad, dann frisch.
Und ein leichter Südwind geht an sich,
so wird's zumindest angesagt.
Der Tag bleibt in der Jahreszeit,
also sehr warm, was manchen freut.
Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"R. Trefflich am 13. August 2020
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Am 9.8.2020 um 11:33 schrieb anais:
Hallo Ralf,
die Aussicht auf ein Wiedersehen mag den Abschied erleichtern.
Gerne gelesen.
Liebe Grüsse
anais
Und ein paar gereimte Zeilen
können etwas zum Tag mitteilen
und dazu aktuell an sich,
hier mal wieder...
Das Morgengedicht
Es ist Mittwoch und kurz nach Fünf.
und die Dämmerung zeigt sich.
Am Himmel steht noch der halbe Mond,
dessen Anblick sich stets lohnt,
wie auch etwas Sternenlicht.Die Temperatur der frühen Stund'
liegt bei lauen 18 Grad,-
es ist nicht direkt Morgenfrische,
die Sommerwärme macht sie zunichte,
heut am beginnenden Tag.Zu Tageszeit die Vorschau spricht:
Es wir heut`wieder mal sehr warm,
Vormittags scheint ungehindert die Sonne
und der Nachmittag wird auch eine sonnige Wonne,
bei ein paar Wolken und bis 30 Grad, ist zu erfahr'n.Nachts gehen die Werte dann zurück,
man spricht dazu von 19 Grad.
Der Wind säuselt leicht aus Südost.
Also heute für uns wieder hochsommerliche Kost.
Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"R. Trefflich am 12. August 2020
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Berg der Gefühle
Der Berg, er weint.
Warum’s so ist ?
Na, weil es doch…
…ein Weinberg ist!
R. Trefflich am 29. Juli 2020
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Am 10.8.2020 um 23:22 schrieb Behutsalem:
Hallo Ralf T.
Grins.. sorry ich muss lachen.. aber das ist herrlich schräg geschrieben.
Also....
Behutsame Grüße und gute Nacht, Behutsalem
Hier noch was Schräges...
Die Geschichte zur Nacht
Die Geschichte zur Nacht...
...wird nu´jemacht,
als wirklich lästiches Jedicht,
was wohl dem Ausdruck widerspricht.
Doch nicht dem Ausdruck der Person,...
...die jetzt vielleicht ja schläft auch schon,
dabei vielleicht auch träumt ganz lieb,-
das alles Liebe überwiegt.
Das unter Menschen auf der Welt
doch alles weg ist was entstellt,
das man sehr oft ein Lachen sieht,
da ja die Freude überwiegt.
Die Freude auf die Lust am Leben,
für niemanden kann es was Schöneres geben...
...ein wirklich wunderschöner Traum,
es nähert sich der Wolken Saum.
Ein dichter Nebel sich aufstellt,
noch eh die Welt in Watte fällt,...
...ins schöne, weiche Wolkenmeer,
da gibt es von solchen Träumen mehr.
Mit Pferden welche können fliegen,
wo Zwerge sich vor Lachen biegen,
gute Elfen dem Hilflosen helfen,
da wo es Phantasie noch gibt,...
...wenn die Welt in Watte liegt,
vielleicht ein Kindertraum wo das obliegt.
Und wenn man denkt so drüber nach,
kann´s sein das es auch schläfrig macht.
Ist´s vielleicht Ohnmacht überdies(?),-
weil´s letztlich nun doch wohl so ist,
oder weil die Müdigkeit laut lacht:
"Denkt heute nicht darüber nach,...
...sonst liegt Ihr heute länger wach!"
Darum lieber:"GUTE NACHT!"...
...und ferner dazu: "Schlaft mal schön!"
lasst einen Traum in Euch zergeh´n,
ein guter Traum kann es ruhig sein,
dem Körper Ruhe, so solls sein.
R. Trefflich 2009 / 2020
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vor 6 Stunden schrieb Behutsalem:
Hallo Ralf T.
Grins.. sorry ich muss lachen.. aber das ist herrlich schräg geschrieben.
...
Gerne gelesen, geschmunzelt, kritisiert und kommentiert;
Behutsame Grüße und gute Nacht, Behutsalem
Genau, schön schräg,
wie ein Märchen meistens ist,
das ist es, worum es geht,
und hier noch schnell...
Das Morgengedicht
Es ist Dienstag und gleich halb Sechs
und es ist eigentlich zu warm,
19 grad sind's draußen jetzt,
drin 8 Grad mehr ist zu erfahr'n.Da geh`n wir lieber an die Luft,
tatsächlich ist es angenehm,
und nochmal rein, denn der Reim ruft
zum aktuellen Morgengeschehen.Und dies liegt in der Dämmerung
bei lauen grdaen, wie gesagt,
am Himmel tun sich Wolken kund`.
Und wie wird der heutige Tag(?):Am Vormittag ist der Himmel blau
und vielfach dann auch sonnenreich.
Nachmittags stehen wenige Wolken zur Schau
ansonsten ist es da dem Vormittag gleich.Die Höchstwerte betragen zumeist 30 Grad,
doch die Tiefsttemperaturen zur Nacht
werden mit 17 Grad angesagt,
ein leichter Ostwind wird noch angedacht.Einen Hochsommertag wird´s also wieder mal geben,
wo mancher ein schattiges Plätzchen suchen mag,-
dann viel spaß beim suchen und dem Sommererleben!
Und natürlich: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"
R. Trefflich am 11. August 2020Mit den besten Grüßen...
...von Ralf
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Die gute Elfe
Es war einmal,... ist schon lang her,-
ein Zwerg dem war´n die Arme schwer.
Auch taten ihm die Füsse weh,-
es kribbelte im großen Zeh.
Der Rücken schmerzte ihm gar sehr,-
er war nicht mehr seines Körpers Herr.
Als dann auch noch der Kopf sehr schmerzte,-
er einen Rat sehr wohl beherzte,-
welchem er entnahm einem alten Buch,
das er sich zum lesen ausgesucht.
Er entnahm nun, wie gesagt,-
dem weisen Buch dann wohl den Rat,
in den tiefen Wald zu geh´n,-
um nach der Elfe mal zu sehn,
von der auch sprachen andere Elfen,-
sie würde kranken Zwergen helfen.
Hilfe mit Kräutern und mit ruhigen Sprüchen,-
wie einem Rauch von unglaublich schönen Gerüchen,
welcher entweicht dann diesem Zauberextrakt,-
den halt nur diese Elfe hat.
Der Zwerg nunmehr spazierte los,-
denn seine Schmerzen war´n sehr groß,
nahm Richtung tiefen dunklen Wald,
ganz ohne Angst, ganz furchtlos halt.
So lief er ohne Rast und Ruh,-
und machte auch nie die Augen zu,
damit er schnell voran auch kam,-
und auch sah, wer sich ihm schloss an.
Als erster Weggefährt der Bär,-
der konnte wohl nicht brummen mehr,
als zweites schloss sich an ein Hirsch,-
in Angst so vor des Jäger´s Pirsch.
Danach dann zwei steinalte Eulen,-
die taub war´n von des Wolfes heulen,...
…welcher sich auch gleich anschloss,-
da ihn sein Heulen selbst verdross.
Die Tiere wurden immer mehr,-
der Wald somit, er bebte sehr,
von der ganzen kranken Schar,-
die auf dem Weg zur Elfe war.
Der Zwerg, er führte alle an,-
bis sie ankamen sodann.
Die Elfe ganz in hellem Schein,-
wie er bei Heiligen mag sein,-
ließ alle in ihr Waldschloss rein,…
....und kümmerte sich nun inmitten,-
mit Zauberformeln alter Riten,
um der Tiere Sorgen, Wunden,-
tat die Ursachen erkunden,....
...woher was und warum kam,-
bis allen Gutes sie getan.
Sie ward fertig in der Nacht,-
es schlug schon Zwölf die Elfe sprach:
"Nun hab ich euch alle geheilt,-
und wenn es Euch nicht sehr langweilt,....
.....dann denkt zur Schlafenszeit an mich,-
wenn ihr ins Bett geht sicherlich,
bringt so Gedanken an mich heran,-
da ich doch leider bin verdammt,
von bösen Hexen, die mich trafen,-
so das ich nimmer mehr darf schlafen.“
„Den Zauber jene Hexen freute,-
da ich sie wohl nicht heilen wollte,-
denn fragte ich mich selbst warum,...
...soll man dem Bösen Gutes tun?“
Dieses sprach sie so ganz leis´, -
die Tiere saßen so im Kreis,
so um die Elfe nun herum denn,-
der Bär fing leise an mit brummen,
er brummte sanft ne Melodie,-
berauschend schön, das gab‘s noch nie!
Die Anderen, die da rings herum saßen,
wussten es ist Zeit zum schlafen,-
ihre Gedanken sich wohl trafen,...
sie mochten gleiche Sinne lenken,-
zusammen an die Elfe denken.
Diese Macht nun ganz geballt,-
erschütterte den Zauberwald,
so das ein Unwetter dann kam,-
und die Hexen voller Angst nun war´n,
das die Blitze, die nun auch kamen,-
sie doch könnten wohl erschlagen.
Das Unwetter ließ ihnen die Wahl:
„Ich verschone Euch nochmal,
doch wendet Euren Zauber ab,-
von Jener, die stets nur Gutes tat!“
Die Hexen gaben kleinlaut bei,-
eigentlich war´s ihnen Einerlei,...
...denn von ihrem bösen Zauberakt,-
haben sie schließlich nichts gehabt.
Der Zauber weg, der Schlaf entsteht
die Elfe schläft, sie hat sich hingelegt
und auch die Tiere machen die Augen zu
die Dankbarkeit ist des Schlafes Ruh‘!
So schön kann´s auch woanders sein:
Der Schlaf er hüllt stets alle ein,
der Körper wird dafür dankbar sein,
und alle mit frischer Kraft erfreu´n.
R. Trefflich 2006/2020
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Abschied vom Abschied
Manchen ist Er ein Problem,-
manchmal kann man Ihn auch so sehn,...
…doch kommt er heftig, wohl keines ist,
weil Er dann, vielleicht betont, endgültig ist.
Doch lässt man diese Sicht nun eben,
mal von Ihm weg und außen stehen,
lässt aufkeimend einen Willen leben,
mit dem es dann mag Hoffnung geben,
um vielleicht mit dieser auch zu leben,...
...heißt es so Abschied vom Abschied nehmen, -
für die Freude auf ein Wiedersehen!
R. Trefflich 2006 / 2020
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vor 12 Stunden schrieb anais:
Hallo Ralf,
so sollte eine gelungene Kommunikation sein.Deine Zeilen haben mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüsse
anais
Vielen Dank für deine Zeilen
und weil die meinen dir gefallen,
wie einigen anderen Lesern denke ich,
hier speziell für euch noch...
Das SpätmorgengedichtDer Donnerstag, gegen halb Acht,
ließ uns froh nach vorne sehen
sonnig war schon der Morgen gegeben,
das Sommerherz hat schon sichtbar gelacht.Dabei war es noch nicht sehr warm,
die Temperatur sprach von 14 Grad, -
die man zu dieser Zeit gerne hat,
das war vorerst zu erfahr´n.Jetzt, als die Zeit fast Elf spricht
sind es wohl schon 24 Grad,
die Sonne knallt voll in den Vormittag,
von dem man hier als Spätmorgen liest.Doch wird es heute wärmer werden,
das kann man der Vorschau schon entnehmen,
hochsommerlich soll uns der Tag begegnen,
das werden wir sehr bald schon merken.
Die Höchstwerte liegen bei 27 Grad,
vielleicht auch wärmer, ist zu erfahren,
zum sonnigen Donnerstag sozusagen,
man legt sich nicht fest, so gesagt.Die Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht
liegen bei angenehmen 16 Grad.
Der Wind wird auch nur leicht angesagt,
aus Nordost weht er, sei bedacht.Da haben wir ihn, den Donnerstag,
im kommenden Wetter nun Beschrieben,
und können uns nun im Erleben wiegen.
Somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“R. Trefflich am 6. August 2020
Mit den besten Grüßen...
...von Ralf
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Harmonie der Verständigung
Wörter die einen
Satz ergeben,
Sätze sich einen,
den Textfluss nähren,
der dazu dann
auch hat Gehalt,
sinnvoll kommt an,...
....zur Verständlichkeit.
Egal wer´s gibt,
schreibt oder spricht,
was da überwiegt
der Inhalt ist,
der doch sollte
die Wahrheit geben,
wird dann, was man wollte,
durch den Ausdruck leben.
Er ist erfüllt
von Ehrlichkeit,
strahlt unverhüllt
viel Sinnlichkeit,
aus einem schönen Sinn,
der gedanklich rein ist...
...und mittendrin
als Krönung spricht.
Ralf Trefflich 2008/2020
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Das Gefühl
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Es ist aus´m Leben,
das lässt sich immer
schön wiedergeben,
weil es aus dem
Innersten spricht.
Und hier aktuell...
Das Morgengedicht
Die Zeit sagt grade was von Fünf
und wir haben Donnerstag,
die früh ist noch von Dunkelheit,
bei wieder lauen 17 Grad.
Man dacht' es kühlt sich etwas ab,
doch soll man wohl nicht zuviel denken,
beim Wetter, wie schon oft gesagt,
denn das lässt sich ja nicht lenken...
...oder vorher korrekt ansagen,
das man, wie´s wird, schon wissen kann,
sicher ist nur, Wetter werden wir`haben,
jeden Tag, merkt man noch an.
Der heutige Tag wird wieder warm,
kann man der Vorschau nun entnehmen,
bis 28 Grad, sagt diese an,
es soll Sonne und Wolken geben.
Ein leichter Wind geht aus Südwest
und in der Nacht werden es 19 Grad.
Der Sommer hält sich, an sich wirklich fest!
Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"
R. Trefflich am 20. August 2020