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eiselfe

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Alle erstellten Inhalte von eiselfe

  1. Hallo Berthold, dieses Gedicht ist schon traurig, denn das LI hat vor einigen Jahren den Geruchssinn verloren - auf Grund ihrer Erkrankung. Aber das Li glaubt sich an einige Düfte erinnern zu können, aber glaubt sie das nur oder ist es wirklich so ... aber die Erinnerungen verblassen immer mehr, das ist sicher. Doch das LI kann sehr gut hören und sehen, und das genießt das Li um so mehr. Ich würde mich über einige Amseln aus deiner Heimat freuen, bei uns gibt es kaum noch welche. Aber seit 2 Jahren kommt ein Buntspecht - Paar auf unseren Balkon geflogen , wenn ihre Jungen geschlüpft sind und holen eine vegetarische Mahlzeit mehrmals täglich bei uns ab. Danke für deine aufmunternden Worte, hat gut getan. LG eiselfe Liebe Carry, habe deine Gedanken gern gelesen - ich habe leider vor einigen Jahren mein Geruchssinn verloren - aber ich habe noch die eine oder andere Erinnerung - denke ich, aber auch diese verblassen immer mehr. ... Aber ich kann sehen und gut hören, das ist schon viel und ich bin dankbar dafür- aber es fehlen eben auch diese wunderbaren Düfte des Frühlings ... Liebe Grüße eiselfe
  2. eiselfe

    Wie riecht der Frühling

    Am offenen Fenster sitzend mein Blick geht ins Leere. Ich versuche mich zu erinnern, wie der Frühling riecht - die ersten Tulpen und Freesien, das zarte Grün überall, der frisch gemähte Rasen. Aber meine Erinnerungen verblassen, langsam mit der Zeit - jeden Tag etwas mehr ...
  3. Als sie vor dem Spiegel stand hat sich fast nicht mehr erkannt. Ihre schönen Augen leuchten nicht mehr sie schaut sich an, - doch ihr Blick ist leer- die Mimik erstarrt in ihrem Gesicht, ihre Gefühle erkennt man nicht. Die Haare sind nun kürzer und etwas heller, hat das Gefühl, die Zeit vergeht schneller. Sie ist ganz blass, die Haut so fahl es ist jetzt ihr Leben, hat keine Wahl. Die Beine zittern, kann kaum stehen, wie soll es mit ihr nun weiter gehen. Sie will nicht dran denken, nichts dazu sagen, es gibt keine Antwort auf all diese Fragen.
  4. Hallo Freiform , wie peinlich für mich, da habe ich mich total verrannt. Danke für deine netten Worte und dass du versucht hast, diese peinliche Situation ( für mich ) zu " entschärfen ". Es grüßt die eiselfe
  5. Hallo Freiform, habe deine Kurzgeschichte gern gelesen, denn sie hat mir beim lesen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, denn so oder so ähnlich wird es auch anderen ergehen - so wie mir auch einiges davon bekannt vorkommt. Nur war bei uns war heute so viel los, wie sonst nur vor Festtagen, so waren die Einkaufswagen übervoll und dafür die Regale halb leer oder auch halb voll. Es wurde eingekauft, als gäbe es kein Morgen mehr ... Ich denke, bei uns wird der Supermarkt noch vor 22 Uhr fast ausverkauft sein - aber es kommen sicher auch wieder die " normalen Zeiten" - bis dahin ... gern gelesen von mir. Es grüßt eiselfe
  6. eiselfe

    Du bist da für mich

    Wenn die Nächte sind so endlos lang, weil ich nicht mehr schlafen kann, wenn ich Schatten seh' und kein Licht und mein Herz schon fast zerbricht, du bist da für mich. Wenn ich die Welt nicht mehr versteh', meinen Weg einfach nicht mehr seh', wenn Gedanken mich oft quälen - kann ich immer auf dich zählen, du bist da für mich. Wenn ich steh' allein im Raum, hab' verloren meinen Traum, weiß nicht, wie es weiter geht, weil mich keiner mehr versteht, du bist da für mich. Wenn ich am verzweifeln bin, seh' in nichts mehr einen Sinn, wenn ich nicht mehr reden will, bist du neben mir ganz still, du bist da für mich,.
  7. Hallo Carry, dein Gedicht hat mich berührt. Ich lese in deinen Zeilen die Trauer um einen geliebten Menschen heraus, aber ich sehe auch deine Hoffnung, dass die Zeit deinen Schmerz etwas mildern wird ... Aber man sollte Schmerz und Trauer auch seine Zeit geben - und das tust du. Liebe Grüße eiselfe
  8. eiselfe

    Einmal ...

    Einmal nicht vernünftig sein, einmal ,allen Frust hinaus schrei'n, einmal ganz laut " Nein" sagen einmal nicht alles hinterfragen ... einfach tun - doch ich kann nicht aus meiner Haut.
  9. eiselfe

    (Nicht) egal

    Es ist dir egal, was für ein Tag heute ist ob dich jemand vermisst, die Sonne in dein Fenster scheint oder der Himmel wieder weint. Es ist dir egal, dass du keinen Urlaub mehr buchst weil du die Einsamkeit suchst. Hörst nicht, was die anderen sagen, es gibt keine Antwort auf all diese Fragen. Vom langen Kampf ist dein Herz zerrissen, wie es weiter geht - willst du es wirklich nicht wissen - nein, es ist dir nicht egal ...
  10. Hallo Zoe, wie schon erwähnt, schlägt mein Herz für die Ostsee - bis dahin müßte ich es vielleicht noch mal schaffen ... liebe Grüsse eiselfe
  11. Liebe Lichtsammlerin, gut, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, dass ich " so" zu oft eingesetzt habe, habe Veränderungen vorgenommen. "Mein Meer" ist die Ostsee, dort zieht es mich hin .... Habe deine Gedanken dazu gern und für Hinweise bin ich immer offen. liebe Grüsse eiselfe
  12. eiselfe

    Sehnsucht nach Meer

    Ich rieche das Meer vermiss' es so sehr. Strandkörbe weiß-blau erinnere mich ganz genau. Wind fängt sich im Haar die Luft ganz frisch und klar. Muscheln im Sand wie viele ich fand. Salz auf meiner Haut wieder so vertraut. Barfuß im Sand - du hältst meine Hand.
  13. eiselfe

    Alleinerziehend

    Hallo Gina, hallo Zoe, habe euren Kommentar dazu gern gelesen. In meinem Umfeld gibt es einige Alleinerziehende und ich bewundere, wie sie es schaffen - Kinder, Haushalt und Beruf unter einem Hut zu bringen, oft auch mit wenig Hilfe, weil die Großeltern zu weit weg wohnen. Ich ziehe meinen Hut vor den Alleinerziehenden - Frauen und Männer. Ich selber war nie in dieser Situation, hatte immer einen Partner an meiner Seite - Ich hatte Glück. Liebe Grüße an euch und an alle, die auf dieses Gedicht reagiert haben. eiselfe
  14. eiselfe

    Das ist die Realität

    Ich bin nicht die Kämpferin, die immer siegt, nein, nun hat der " Kerl " mich eingekriegt, Mach' mir nicht schon wieder mut - sag' auch nicht: " alles wird gut". Positiv denken, das Glas ist doch halb voll, hat mir nicht geholfen, was das soll. Hab' mich noch nicht ganz aufgegeben - aber es ist nicht leicht - so ein Leben ...
  15. Hallo Kirsten wer sehnt sich nicht nach so einem Frühlingskuss- also nicht darauf warten - einfach tun ... habe dein Gedicht gern gelesen liebe Grüsse eiselfe
  16. Hallo Freiform, dein Gedicht hat mich sehr berührt, ein dir nahe stehende Mensch ist gegangen und du hattest nicht mehr die Zeit oder die Möglichkeit, dich zu verabschieden und dich auszusprechen. Man spürt beim lesen, eine gewisse Hilflosigkeit und noch mehr Schuldgefühle, die du nun "aushalten" mußt. Ein sehr emotionales Gedicht, kann deine Gedanken nachempfinden. Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit es grüßt eiselfe
  17. eiselfe

    Alleinerziehend

    Alle Entscheidungen alleine treffen, auch keine Termine vergessen. Ein Zettel für den Einkauf schreiben und dabei nicht übertreiben, überlegen, was sie wirklich braucht, sie spürt, wie der Kopf schon raucht. Die Kinder von der Kita abholen, schaut auf ihre Uhr ganz verstohlen. Dann mit den Kleinen auf den Spielplatz gehen nicht eine freie Bank zum ausruhen ist zu sehen. Mit den Kindern klettern, hat sie versprochen und sie spürt schon den Schmerz in den Knochen. In Gedanken ist sie beim Abendessen, hat sie die Spagetti auch nicht vergessen? Später den Kindern eine Geschichte vorgelesen und das war es für heute fast gewesen. Nur noch die Waschmaschine füllen, denkt sie so im Stillen. Dann fällt sie ins Bett, schläft sofort ein und Morgen holt sie der Alltag wieder ein.
  18. Liebe Lichtsammlerin, ich kann mich allen, die ihr Kommentar zu diesem Gedicht geschrieben haben, nur anschließen. dieses ist ein wunderschönes Gedicht über eine Freundschaft- habe es gern gelesen. liebe Grüsse eiselfe
  19. Hallo Anonyma, habe deinen ausführlichen Kommentar sehr gern gelesen, deine Gedanken dazu gefallen mir. Die " Sonne" steht in diesem Gedicht für ein "normales Leben " führen zu können - ohne Lottogewinn oder übertriebene Träume und Wünsche. Aber da LI wird von einer unheilbaren, stetig fortschreitender Krankheit heimgesucht und schon den normalen Alltag zu bewältigen ist ein Problem, dabei befindet sich das LI erst in der mitte des Lebens und deshalb wünscht sie sich (insgeheim) ihr altes Leben zurück. Das LI ist sich bewußt, dass dafür ein Wunder geschehen müßte ... Das waren meine Gedanken zu diesem Gedicht, aber deine Aussagen dazu waren für mich interessant zu lesen. es grüßt eiselfe
  20. Blasser Teint, dunkles Haar, wie es auch damals war. Große Augen, Lippen rot doch deine Seele ist wie tot. Warst vom Leben so besessen, hast du alles schon vergessen. Hattest Kraft und so viel Elan, warst so fröhlich und spontan. Wo ist die Frau von einst geblieben mußt dich wieder selber lieben. Egal, was dir auch passiert - nur wer aufgibt - der verliert.
  21. Hallo Freiform, dort wo ich lebe spielt der Karneval keine so große Rolle - aber ich schaue mir bestimmte Sendungen und Faschingsumzüge gerne mal an. Gehöre eher nicht zu den Jecken, aber ich schaue mir das bunte Treiben gern an. Es ist mir klar, dass viele diese Tage nutzen, um sich volllaufen zu lassen, aber die gibt es ja bei jedem Fest- und diese blende ich einfach mal aus,. Vor dem Fernseher kann ich auch selber entscheiden, was ich mir ansehe, live dabei zu sein ist natürlich etwas ganz anderes- aber leider geht es bei mir nicht mehr- aber die Erinnerungen die bleiben mir noch .... Habe deinen Kommentar gern gelesen. es grüßt eiselfe I
  22. eiselfe

    Die Moral

    Hallo Windreiter, hallo Zoe, habe eure Kommentare gern gelesen. Ich wollte dieses Thema noch einmal aufgreifen, weil es aktueller denn je ist. liebe Grüße eiselfe
  23. eiselfe

    Helau oder Alaaf

    Es ist wieder Karnevalszeit, die Kostüme stehen bereit. Heute kannst du sein, der du sonst nicht bist egal ob Biene Maja oder ein Polizist. Vielleicht bist du heute der Agent 007 oder ein Gentleman, den die Frauen lieben. Bist du der Bösewicht, frech und gemein spielst den Sandmann- für Groß und Klein. Niemand wird dich heut' erkennen. dich beim richtigen Namen nennen. Du spielst deine Rolle einfach fantastisch fühlst dich unter den Narren bombastisch. Einmal im Jahr - willst du ein anderer sein, lachen, tanzen, schunkeln - oder doch fies und böse sein - wenn auch nur zum Schein.
  24. Hallo Carry, ich mag den Winter eigentlich, aber in diesem Jahr hatten wir keinen und so sehne ich mich auch nach Frühling und alles, was dazu gehört ... auf dieses Schmuddelwetter, könnte ich gut verzichten, aber ich glaube den Frühling schon zu riechen - Primeln im Topf und Osterglocken in der Vase stimmen mich langsam auf den Frühling ein. liebe Grüße eiselfe
  25. Hallo Kirsten, nur wenige Zeilen, aber sie sagen viel aus- habe sie gern gelesen. Manchmal braucht es nicht vieler Worte .... liebe Grüße eiselfe
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