Zum Inhalt springen

eiselfe

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    916
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von eiselfe

  1. Wenn ich aus dem Fenster schau alles hier nur schwarz und grau. Ich sehe keine Farben mehr, mein Herz ist nun so kalt und leer. Meine Seele erstarrt zu Eis, weil ich nicht mehr weiter weiß. In meiner Welt kann ich nichts Buntes sehen, hoffe, irgendwann wird es vergehen. Was geschehen ist- weiß ich nicht genau - alles um mich herum- ist schwarz und grau.
      • 8
      • Gefällt mir
      • Traurig
  2. eiselfe

    Eine Chance

    In der Dunkelheit der Nacht bist du stundenlang noch wach, die Gedanken irren hin und her findest einfach keine Ruhe mehr zwischen hoffen und bangen loslassen und gefangen. Wenn der neue Tag anbricht ist im Herzen wieder Licht. Eine Chance dem Heute geben - wie jedem Tag in deinem Leben.
  3. Ich seh' die Angst in deinem Gesicht in deinen Augen fehlt dieses Licht. Täglich siehst du meinen Schmerz und es bricht dir fast dein Herz. Läßt mich keinen Moment allein deine Seele möchte schrei'n. Teilst die schwierige Zeit mit mir, paßt auch auf, dass ich nicht frier. Du willst versuchen - sie dir nicht zu erlauben - doch ich seh' sie - die Angst in deinen Augen.
  4. Auch wenn alles noch so trostlos ist, glaubst, dass du am Ende bist - die Hoffnung bleibt. Wenn der Schmerz, dir die Luft zum atmen nimmt du spürst, das in dir nichts mehr stimmt - die Hoffnung bleibt. Wenn die Traurigkeit fast dein Herz zerreißt und du den Grund dafür nicht mal weißt - die Hoffnung bleibt. Wenn die Angst tief in der Seele brennt, du aufgibst - für einen Moment - die Hoffnung bleibt.
  5. eiselfe

    Einfach gehen

    Bist kurz davor aufzugeben dann in der Brust- ein leichtes Beben, ein Zeichen, sich nicht einfach davon zu schleichen? Hast manchmal keine Lösung mehr gesehen, doch dein Herz sagt: "es wird weiter gehen", wirst den richtigen Weg finden - kannst nicht einfach so verschwinden.
  6. Hallo Lena, hallo Rhoberta, habe eure Gedanken zu diesem Gedicht gern gelesen und es freut mich, das diese Zeilen euch erreicht haben - obwohl es doch traurig ist. Es grüßt euch eiselfe
  7. Einmal noch, will ich mich an dich schmiegen, in deinen starken Armen liegen, vergessen einfach Zeit und Raum bist und warst mein Lebenstraum. Einmal noch, unseren Herzschlag spüren, fangen beide an zu frieren - weil wir uns noch heut' verlieren. Einmal noch, in deine blauen Augen schauen, bevor es kommt - das große Grauen, meine Hand hältst du ganz fest - bevor du mich dann gehen läßt.
  8. Liebe Lichtsammlerin, es kommt auf die Situation an, ob man etwas dazu sagt oder schweigt. Denn man kann nicht Verallgemeinern - das eine ist Silber aber das andere Gold. Meine Mutter hatte ihren Fokus auf ... " Schweigen ist Gold" gerichtet - ich denke anders. Habe deine Gedanken gern gelesen liebe Grüße eiselfe Hallo Roland H. Ich kenne nur das eine Sprichwort von meiner Mutter - und es war allgegenwärtig, hat mich lange begleitet. In Sprüchen steckt meist etwas Wahres, aber man sich nicht, das für sich Beste für heraus nehmen und fokussieren. So denke ich. Habe deine Zeilen gern gelesen. Es grüßt eiselfe Hallo Lena D. , richtig ist sicher mal zu Schweigen oder mal etwas zu sagen, es kommt auf die Situation an - es kann Beides Gold oder Silber sein. es grüßt eiselfe
  9. "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Der ewige Spruch meiner Mutter - verfolgte mich fast mein ganzes Leben lang ... doch ich habe andere Erfahrungen gemacht.
  10. eiselfe

    Stern meines Lebens

    Hallo Freiform, ein schönes emotionales Gedicht, die mich berührt hat. Gern gelesen liebe Grüsse eiselfe
  11. Liebe Lichtsammlerin, ein schönes , leise berührendes Gedicht und dein Bild dazu- macht es perfekt ... Beides gefällt mir sehr, gern gelesen und gern geschaut. Liebe Grüße eiselfe
  12. Habe die Heimat einst verlassen ohne Wehmut - ganz gelassen. Zu gehen fiel mir nicht schwer dort hielt mich gar nichts mehr. Ging niemals mehr dorthin zurück fand in Ferne mein kleines Glück. Diesen Schritt hab' ich nicht bereut in all' den Jahren - bis heut'.
      • 3
      • Schön
      • wow...
  13. Hallo Perry, da hatte ich wohl beim schreiben dieser Zeilen, wirklich den Song von Howard Carpendale im Hinterkopf- habe diesen Song in letzter Zeit wieder öfter gehört- dieser Titel gehört in meine Zeit... Nach vorn schauen, so sollte es sein - aber ich lebe im Augenblick ( meine jetzige Lebenseinstellung) Habe deinen Kommentar gern gelesen.
  14. Hallo Cheti, habe deine Gedanken dazu gern gelesen und auch deinen Vorschlag habe ich umgesetzt, gefällt mir so auch besser. liebe Grüße eiselfe
  15. Nacht's, als alles schlief kreise die Gedanken wieder und immer wieder. Ich ließ noch einmal die letzten Monate Revue passieren. Ich sah Bilder, wie ich diese Zeit erlebte. Da wurde ein Kind geboren, Freunde sind von uns gegangen, habe viel zu viel nachgedacht auch geweint und viel gelacht. Hörte Geschichten, die mich berührten und da ist diese Angst - vor jenen Nachrichten, die man nicht hören will - doch sie holen dich ein, um dich herum- nur Stille.
  16. Hallo Wackeldackel, deine Gedanken zu diesem Gedicht kann ich nur bestätigen. Das LI ist in seinem Leben angekommen, weiß was es will und was nicht - auch wenn es immer wieder mal Rückschläge gibt - niemals aufgeben! Habe deine Zeilen gern gelesen. Liebe Grüße eiselfe PS.. ich kenne Wackeldackel schon aus meiner Kindheit
  17. Liebe Carry, man hofft, noch viel Zeit zu haben - doch irgendwann holt das Leben dich ein - und die Zeit, um Entscheidungen zu treffen, ist nun da ... Ich wache jeden Morgen mit einem Kloß im Hals auf ... Habe deine mitfühlenden Worte gelesen -danke. liebe Grüße eiselfe
  18. Ich gebe jedem neuen Tag eine Chance halte ich auch mal nicht die Balance. Muss nicht immer einhundert Prozent geben so läuft das jetzt in meinem Leben. Was gerade "IN" ist. interessiert mich nicht weil es nicht meinem Wesen entspricht. Lauf' auch nicht jedem Trend hinterher und das fällt mir nicht einmal schwer. Hab' meinen Stil längst gefunden, mich dabei nicht neu erfunden. Muss nicht alles wissen und verstehen, hab' einen eigenen Kopf und Augen zum sehen. Kann mir eine eigene Meinung bilden, zähle ich auch nicht mehr zu den " jungen Wilden".
  19. Ja, das LI ist an einen Punkt gekommen, dass sie Entscheidungen treffen muß, denn so geht es nicht weiter. Das LI hat die Entscheidung immer vor sich her geschoben - doch nun ist der Zeitpunkt gekommen zu handeln. Und es wird kein leichter Weg sein ... Liebe Letreo, habe deine Gedanken dazu gern gelesen, du hast dichtigen Worte gefunden. Liebe Grüße eiselfe
  20. Da stehst du nun, dein Blick ist leer, wohin geht dein Weg - du weißt es nicht mehr. Fühlst dich ausgebrannt und allein, die Stimme versagt- kannst nicht mal schrei'n. Spürst keine Freude, auch kein Schmerz nur langsam noch schlägt dein krankes Herz. Alles in dir ist wie tot SOS-Signale des Körpers- Leben in Not wartest auf ein Zeichen von irgendwoher die Hoffnung vergebens, da kommt nichts mehr. Da stehst du noch immer- hast den Weg aus den Augen verloren denkst - wärst du doch niemals geboren.
  21. eiselfe

    Ich möchte ...

    Liebe Lichtsammlerin,, ich nehme dich gern mit zu den Sternen- steig ein und lass' uns für kurze Zeit aus dem Alltag entfliehen. So eine kleine Auszeit, im Licht badend, würde uns sicher gut tun ... Es freut mich, dass du dich auf mein Träumereien " eingelassen" hast. Liebe Grüße eiselfe
  22. eiselfe

    Ich möchte ...

    Zu den Sternen möchte ich fliegen und meine Ängste besiegen, im hellen Lichterschein- einer von ihnen sein. Fühl' mich geborgen ganz ohne Sorgen inmitten der Sterne weit in der Ferne. Hier möchte ich bleiben - ganz ohne Leiden.
  23. Nicht endende Nächte die Angst machen, Albträume immer wieder. Aufatmen, wenn der Tag die Nacht - endlich ablöst. "Positiv denken" "zähl' die Sonnenstunden nur" gut gemeinte Ratschläge. Aber wenn die guten Stunden sich mehr und mehr verabschieden- kaum noch greifbar sind, sich langsam in " Nichts" auflösen. Entscheidungen müssen fallen - die Zeit ist nun da.
  24. Will nicht immer an ihn denken, versuch' mit aller Kraft mich abzulenken, doch er hängt an mir wie eine Klette, nimmt mich fest an seine Kette. Komm' nicht los, was ich auch tu', er läßt mir einfach keine Ruh'. Gern würd' ich ihn mal für Stunden vergessen doch dieser Wunsch scheint zu vermessen. Muß versuchen mit ihm zu leben - eine andere Möglichkeit wird es nicht geben.
  25. Liebe Carry, ich hatte mir schon gedacht, dass deine Gedanken in diese Richtung gehen, aber so es ist ja auch richtig, die meisten Menschen sehnen sich nach dem Frühling mit all seinen wundervollen Düften ... Bleibe gesund liebe Grüße von eiselfe
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.