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Beiträge erstellt von Leontin Rau
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Hallo Detlef
Zum Glück hört das Wählen ja nicht an der Urne auf. Man kann auch wählen, bei welchem Geldinstitut man sein Geld verwalten lässt, wo und was man einkauft, welche Medien man konsumieren will etc und wenigstens diese Wahlmöglichkeiten garantiert uns unser politisches System.
lg, Leontin
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Hallo Alterwein
Seit Gerhard Polt ist ja wenigstens klar: "Wir brauchen keine Opposition, weil wir sind ja schon Demokraten."
Liebe Grüsse
Leontin
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Sie vertrauen sich den Lüften an,
Dem ins Leben geworfenen Menschen gleich,
Der nicht ahnen kann, wo er dereinst landen wird.
Es droht die Wüste,
Schlimmer noch die raue See.
Es locken saftige Wiesen
In unbekannten Gefilden,
Im gütigen Schoss der Mutter Natur.
Und ein Preis, dessen Wert wahrscheinlich nur diejenigen wirklich kennen,
Die ihn selber gewonnen haben.
Gasballonweltmeisterschaft -
Ein Relikt aus einer Zeit,
Als Fortschritt ein Versprechen war
Und nicht bloss eine Floskel
Ratloser politischer Parteien.
Jeder möchte ausrufen:
"Schau, sie fliegen los!"
Doch der Lehrer im Publikum sagt:
"Fahren heisst es."
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Hallo Behutsalem
Danke, Danke. Die Bise ist ein kalter, trockener Wind aus dem Nordosten im Schweizer Mittelland. Für die alten Leute bietet er zuverlässig Gelegenheit, auf ihn zu schimpfen und den Alltagsfrust so irgendwie zu kanalisieren. Die jüngeren Leute wissen wahrscheinlich meistens gar nicht mehr, wie der Wind heisst und schimpfen deswegen auf andere Dinge.
Liebe Grüsse
Leontin
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Malvenrot
Ist mein neues Lieblingswort!
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Hallo Behutsalem
Ein sehr schönes Gedicht! Über das Mieder bin ich zunächst gestolpert. Meinst du ohne Mieder im Sinn von nicht eingeengt?
Liebe Grüsse
Leontin
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Hallo Volker
Vielen Dank, deine Worte freuen mich!
Liebe Grüsse
Leontin
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Molière grinst mit breitem Mund:
"Ein starkes Stück - wenn es nur glückt!"
Er tut es gleich dem Racine kund:
"Hör zu: Der König ist verrückt!"
"Dies schreibst du mir in sieben Akten,
Dein Durchbruch! Garantier' es dir.
Doch prüfe zuerst alle Fakten,
Warte, ich skizzier' es hier:"
Der grosse König von Polen
Sitzt auf seinem Königsthron.
"Wie könnt' ich mir die Tina holen?
Denn von ihr will ich einen Sohn."
Christina, Königin von Schweden
Am anderen Ufer der See,
Doch sie lässt nicht mit sich reden
Und 'trinkt' mit Azzolini 'Tee'.
"Töten werde ich ihn lassen,
Diesen Lotter-Kardinal.
Schnell dazu ein Dekret verfassen!
Und dann in den Speisesaal."
"Moment, mein Werk ist nicht vollbracht.
Es brauch noch eine Brücke
Von Danzig bis Schweden, in meiner Macht!
Auf dass sie Tina entzücke!"
"In meiner Macht, doch dafür zahlen
Soll der Papst im Vatikan,
Der die Röcke der Kardinalen,
Offenbar nicht zügeln kann."
"Grossartig diese zwei Dekrete!
So macht regieren richtig Spass!
Wer meint, dass ich jetzt kürzer trete,
der ..., Herrgott Sakrament ich fass' ...
"... Es nicht, der König von der Dänemark
Ist ein Holzkopf, fällt mir ein,
Just jetzt, der quatscht nur Ziegenquark
Und trinkt stets diesen Nordseewein!"
"Herolde kommt, verkündet gleich,
Der dänische König sei ein Holzkopf
Jedem Untertan im Reich
Und auch jedem Frauenzopf!"
Und während unser König
Seine Läufer instruiert,
Tut sich hinter ihm nicht wenig,
Der Hofmarschall zischt enerviert:
"Kämmerer, schnell, verschwinde durch das Tor,
Retten wir den Staat auch heute,
Zwei Wische für das Ofenrohr,
Gott sei mit uns, wir tapferen Leute!"
Schon wendet sich der König
Wieder seinem Schreibtisch zu.
"Was liegt denn da so wenig?
Für heute gibt's noch keine Ruh!"
"Nu, war da nicht was ...?
Ach ja, ein Dekret muss es sein!
Für Louis XIV. 1000 Fass
Von unserem besten Ostseewein!"
"Dieser Wein ist das Problem, Teufel Herzinfarkt!
Der Spanier mit seinem Tropfen,
Ruiniert uns hier den Absatzmarkt.
Dekret! Strafzoll!" (Türe klopfen)
"Herein, ach Sommelier im Reich.
Das trifft sich eben gut,
5000 Fass Spanier, sogleich!
Man hört, dass sich im Markt was tut."
Unterdessen hinter seinem Rücken
Zischt der Kämmerer zum Marschall:
"Jetzt musst du die Wische zücken,
Diesmal ist es deine Wahl."
"Wieder Gang zum Ofenrohr,
Dann wieder Wische und so weiter,
Siehst du Racine, kleiner Tor,
Ist höllisch gut, wird das nicht heiter?"
"Werter Meister Molière,
Köstlich, klar, doch bin ich pessimistisch,
Frage mich halt wirklich sehr:
Ist das alles realistisch?"
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(in Erinnerung an den Berner Troubadour Fritz Widmer und sein Lied «Lue die Böim »)
An der Aare, auf der Wiese
Habe ich ein Lied im Ohr.
Durch die Bäume zieht die Bise,
Ich stell‘ mir die Zukunft vor.
Oben auf der Höhe dort,
Wo die alten Bäume stehen,
Wird man - solch ein schöner Ort! -
Auch in Zukunft Bäume sehen.
Und im weiten Aarebogen
Springen Fische in die Luft.
Reiher fliegen, wie sie flogen,
Menschen riechen Wasserduft.
Ja die Menschen, keinen Kummer,
Freuen sich noch mehr als heute,
Über das Schwimmen, über den Sommer,
Wie sich selten jemand freute.
So schön kann die Zukunft werden,
Wenn man nicht so weitermacht,
Wie bis anhin hier auf Erden.
An der Aare, auf der Wiese wird es langsam Vollmondnacht.
***
1309910
"Lue die Böim“- Fritz Widmer
Link zur Audiodatei des Liedes: https://leontinrau.tumblr.com/post/178426406274
hochdeutsche Übersetzung:
Schau' diese Bäume
Schau' diese Bäume und höre, wie das Wasser rauscht.
Siehst du dort diesen Fischreiher auf dem Stein,
Und ein zweiter ein bisschen weiter hinten,
Mit eingezogenem Kopf und dünnen Beinen.
Die Fische schwimmen faul und die Mücken tanzen.
Riechst du das Wasser, es hat noch einen herzhaften Geruch.
Da wollen wir noch rein, solange es noch warm ist,
Das letzte Mal heute, hast du nicht auch Lust?
Siehst du die langen Erdwälle auf der Höhe?
Dort war ungefähr vor 2000 Jahren
Mal eine grosse Stadt mit vielen Menschen,
Gärten, Strassen, Häusern, Tieren und Handelsware,
Die Männer machten Transporte und schlugen Holz,
Die Frauen töpferten und flickten Kleider,
Die Kinder bastelten Schiffchen mit Schnüren und kleinen Brettern,
Auf den Misthaufen pickten die Hühner.
Dann brannte die ganze Stadt nieder.
Das einzige, was du heute noch davon siehst,
Sind ein paar Backsteinmäuerchen einer Sauna,
Und ein paar Wälle und Gräben, sonst nichts mehr.
Die Menschen, die damals lebten, liegen jetzt
Tief unter dem Boden in ihrem letzten Traum,
Lebendige Leute spazieren über ihnen,
Kinder und Hunde rennen von Baum zu Baum.
Aber wieder in 2000 Jahren,
Kannst dir ja denken, was da drüben steht,
Jedenfalls nicht mehr diese Tannen und Buchen,
Wenn es so wie jetzt weiter geht:
Fische und Fischreiher gibt es nicht mehr,
Nur noch riesige Bunker und Parkplätze,
Und erst die Menschen dannzumal – ich will gar nicht daran denken,
Jedenfalls ich finde es falsch.
Aber heute ist noch nicht alles falsch
Jedenfalls du bist es sicher nicht,
Die Aare nicht und nicht die Buchenwälder,
Lass uns froh sein, dass es solches heute noch gibt.
Komm jetzt rein und schwimme, wir wollen es noch geniessen,
das Wasser und die ganze Sommerpracht.
Auf der Aare liegt der Abendschatten,
Und bald kommt der Mond und es wird Nacht.
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Januarmorgen kommt mild und leicht in die Welt herein.
Noch um Mitternacht,
Als die Glocken Neujahr schlugen,
Herrschte kalte Winternacht.
Jetzt diese erst Ahnung: zwar noch fern, doch es wird ein Frühling sein!
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Aber was wir gelernt haben:
Bei Rudis raffiniertem Reimschema darf sich die mittlere, neutrale Zeile auch nicht nur annäherungsweise mit den vorhergehenden Zeilen Reimen, sonst werden die anderen Reime gestört. (Jedenfalls war dies in meinem Kopf so).
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ja es ist natürlich nicht so ernst gemeint. Man muss heute zunehmend aufpassen, dass man sich nicht zusehr von den omnipräsenten Likesystemen abhängig macht. Aber vielen Dank trotzdem für deine Likes. Sie sind sehr charmant ^^
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Längst von Euterpe vereidigt.Sie küsste mich, ich kenne sie.Wuhuuu, das wird ein HitDrei Likes für obige Zeile,
So viele wie sonst nie!
Auch ich bin jetzt beleidigt!
Euterpe war kurz da und hat mich streng angeschaut. Deswegen:
Längst von Euterpe vereidigt.
Sie küsste mich, ich kenne sie.
Drei Likes für ein simples Lob,
So viele wie sonst nie!
Auch ich bin jetzt beleidigt!!!
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Längst von Euterpe vereidigt.Wuhuuu, das wird ein HitSie küsste mich, ich kenne sie.
Drei Likes für obige Zeile,
So viele wie sonst nie!
Auch ich bin jetzt beleidigt!
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Wuhuuu, das wird ein Hit
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Einen Steinwurf vom Bahnhof entfernt
Trittst du durch ein Tor
und erblickst eine andere Welt:
Da ist ein lauschiger Innenhof,
Espen und Oleander
Zeichnen das Quadrat nach.
In der Mitte ein barocker Brunnen.
Rote Sitzbänke
Laden zum Verweilen ein.
Pensionierte Lehrerinnen und Beamte
Spielen auf den Kieswegen
Gesittet Boule
Gegen aufkommende Verzweiflung
Oder vielleicht
Als Hommage an die Menschlichkeit.
Ich kam hier her zum ersten Mal
Als Bettler und Gejagter.
Starr vor Angst trank ich einen Schluck
Frieden vom Brunnenwasser
Und grüsste schüchtern die Schafe,
Die hier sicher weideten
Und nichts wussten
Von den Bestien, die es draussen gibt.
Heute schreibe ich Bettelbriefe
In den aristokratischen Räumen,
die den Hof umgeben.
Schreibe für die armen Teufel,
Die es in ihrer Hölle nicht mehr aushielten
Und zu uns herkamen
Durch die Wüste, über das Meer,
Weil ihnen jemand gesagt hat
Hier sei alles besser.
Und wenn sie vor der Konsultation
Im lauschigen Innenhof warten,
Reden sie sich vielleicht ein,
Dass dies sogar stimmt.
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Gott ist tot.
Die Sozis auch.
Lehrer, Dichter alles Spastis.
Natur kennt man vom PC-Game
Und vom Stadionkunstrasen.
Doch heute ist ein grosser Tag,
Der uns mächtig inspiriert.
Stundenlang harren wir aus,
Bis sie aus dem Hotel treten.
Lukaku, Pogba, göttergleich.
Doch wir filmen aus der 10. Reihe
Mit den Armen in der Luft.
Sehen können wir nichts.
Später auf dem Bildschirm
Wird sich uns erschliessen,
Was wir Grossartiges erlebten.
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Bananen und Pfirsichhälften aus der Büchse gehören auch noch dazu, ist mir inzwischen noch in den Sinn gekommen Ein feines Essen, aber in unserer Gastronomie zurzeit völlig out ....
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Hallo Eiselfe
Ein wunderbares Gedicht! Nur die drittletzte Zeile würde ich verändern oder vielleicht auch ganz weglassen, weil die ungewohnte Syntax dort den sonst so guten Flow durchbricht.
Liebe Grüsse
Leontin
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Drei Schwäne treiben auf dem Fluss,
Von fern tönt eine Klarinette;
Ich gäbe dir jetzt einen Kuss,
Wenn ich dich zur Freundin hätte.
Es ist der erste warme Sonntag
Und alles ist so friedlich;
Du weißt genau, dass ich dich mag,
Du bist so schön, so lieblich.
Doch leider bist du gar nicht hier,
Ich sitz‘ alleine an dem Baum,
Nur ich allein, leider nicht wir,
So ganz allein, ich lebe kaum.
Ein Baum, drei Schwäne und ein Fluss:
Nein, ganz alleine bin ich nicht;
Kein Wunder, dass ich weinen muss,
Drei Tränen zieren mein Gesicht.
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Hallo Perry
Kennt man Riz Casimir in Deutschland nicht? Das war bei uns in den 90ern sehr beliebt und besteht aus Reis an einer Currysauce mit Pouletfleisch und Ananas drin und zuoberst platzierte man eine dieser schrecklichen pinken Büchsenkirschen, die vermutlich in sämtlichen Restaurants vom selben Hersteller stammten. Ah ja, es heisst geniesst, da ist mir wirklich ein Helvetismus reingerutscht danke für den Hinweis.
lg, Leontin
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Riz Casimir kriegst du heute vielleicht noch im Hallenbadrestaurant.
Nachdem jemand geniesst hat, klafft neuerdings eine irritierende Lücke im Beisammensein.
Von Tennisrekorden wird nach Federers Zeit kein Mensch mehr etwas hören wollen.
Die jungen Damen studieren jetzt Psychologie und Kriminalistik.
Noch der hinterletzte Schisshase hat keine Angst mehr, aber Respekt.
Nonna sitzt da, betrachtet ratlos deine zerschlissene Jeanshose und seufzt:
"La moda."
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das "Endlich wein' ich stille Tränen" wird ja ein wenig vorbereit durch die Erwähnung des einsamen Mahles und ist deswegen meiner Ansicht nach nicht komplett ungebunden. Oder was meinst du mit "komplett ungebunden", Dichtel?
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Hallo Carry und Dichtel
Ja, es war traurig, da ich damals ziemlich krank und einsam war, aber es war auch irgendwie schön: gegenüber wohnten polnische Nachbarn und ihr Mädchen ist jeweils wie eine kleine Fee auf der Wiese zwischen den Bäumen umhergewandelt und einmal hat es eben diese Blütenkreise gebildet auf der Wiese.
Die stillen Tränen hätte ich mir gewünscht, aber sie kamen nicht ..., ich fand es dann jedoch zumindest ein wenig lösend, dass ich es so aufschreiben konnte. Textkropf? Find ich eigentlich nicht, aber falls doch, würde er gut stehen für den Kropf in mir, der damals eben halt doch nicht richtig gelöst wurde.
Liebe Grüsse
Leontin
Gedanken zur Bayernwahl 14.10.2018
in Humor & Satire
Geschrieben
Hallo Detlef
Ja, es sind unschöne Verhältnisse. Aber die anderen Leute kannst und musst du nicht ändern. Das ist ihre Sache, ob sie unkritisch mit diesen Oligarchen geschäften. Ich denke, es gibt genug Möglichkeiten, zu kritischen Infos zu kommen und es gibt z.B. sozial-ökologische Banken, jedenfalls bei uns in der Schweiz. Jeder einzelne, der sein Konsumverhalten verändert, verändert auch das Wirtschaftssystem ein bisschen. Und: unser mitte-rechts dominiertes Parlament hat kürzlich gerade die Regierung zurückgepfiffen, als diese unter gewissen Bedingungen Waffenexporte in Bürgerkriegsländer erlauben wollte. Die Strippenzieher hinter der Politik können also auch nicht immer erreichen, was sie wollen.
lg, Leontin