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Beiträge erstellt von Perry
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Hallo Ramona,
ein schweres Thema, dass du hier aufgearbeitet hast.
Formal solltest du noch Leerzeichen nach den Kommas einfügen.
LG
Perry
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Hallo Vokalchemist,
Intergration ist tatsächlich ein Gebiet mit vielen ...., das hast du gut dargestellt.
Damit so etwas funktioniert braucht es das Wollen auf beiden Seiten, was in "schlechten" Zeiten (hohe Arbeitslosigkeit etc.) fast unmöglich und "guten" Zeiten (Geld ist nicht alles) zumindest schwierig ist.
Ein Thema, das öfter aufgegriffen werden sollte.
LG
Perry
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Hallo Ramona,
hoffentlich nicht zu spät, hier meine Anwort:
Schmetterlinge sind in der griechischen Mythologie Boten aus dem Jenseits.
Es ist die Botschaft einer Liebsten aus dem Jenseits gemeint.
LG
Perry
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Hallo Vokalchemist,
und ich hab deine Antwort verschlafen.
Entschuldige, jetzt bin ich wieder wach!.
Dabke und LG
Perry
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auf rebhuhnjagd
in der morgendämmerung
landeten wir in minsk,
mieteten uns ein allradauto,
schnitten spuren in den schee.
die gewehre geschultert,
hunde an der langen leine,
pirschten wir durchs öde,
luden schnappend schrot.
wir ließen die meute los
legten die läufe an,
warteten auf das flügelburren
der aufsteigenden kette.
streuender kugelhagel
riss sie aus dem gleitflug.
von hechelnden Mäulern apportiert
lag die strecke aufgereiht.
früh sank die novembersonne,
letzte blitze huschten übers land.
im gegenlicht sah ich sie aufsteigen,
geisterhaft in eine bessere welt.
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Hallo Vokalchemist,
na da hatte ich doch wirklich Glück, dass du meinen beschränkten lyrischen Horizont etwas erhellt hast.
Ich belege auch sofort eine Kurs für Hellsehen, damit ich deinen Rückbezügen künftig besser folgen kann. :wink:
LG
Perry
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Hallo Vokalchemist,
ich finde nicht, dass der Text zu sehr nach Intellekt strebt, sondern nur etwas zu kryptisch gestaltet ist.
Der Bezug "Das Terzett der Dualität" ist ohne Kontext zu abstrakt um auflösbar zu sein, außerdem tragen Verallgemeinerungen wie "jeder" nicht dazu bei sich mit dem Text zu identifizieren.
Formal sind mir die Satzzeichen (fehlende Kommas vor wenn) und die Wiederholung des Endreims "allein" nicht schlüssig.
Das Gefühl der Wehmut bzw. Resignation des schreibenden LI ist aber trotzdem gut spürbar.
LG
Perry
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Hallo Vokalchemist,
danke für den Begeisterungsausbruch. Bis 2020 ist ja noch etwas Zeit und wir können noch etwas schäfchen zählen.
LG
Perry
Hallo frecher Dax,
ich nehme doch an, dass auch du schon mal was von Prosalyrik gehört hast.
Hier hast du ein Beispiel dafür. Das Lyrische liegt hier in der Wort - und Gedankenschöpfung versteckt.
LG
Perry
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Hallo Volkalchemist,
ich respektiere deine Einstellung natürlich. Mir wäre es ein Greuel mich nicht verstanden zu wissen, ich sehe die Kunst darin, meine Bildern eine gewisse nachvollziehbare Originalität und meiner Aussage eine offene bzw. mehrdeutige Richtung zu geben.
LG
Perry
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Hallo Ramona,
es ist für mich immer wieder faszinierend, welche Ausdruckskraft in den Bildern dieser alten Meister steckt.
Danke fürs "Spitze" und LG
Manfred
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Hallo Vokalchemist,
liest sich etwas abgehoben. Die Bilder lassen sich nicht wirklich fassen, weil den Vergleichen der Bezug bzw. der Kontext fehlt (Atemzuege tranchiert etc.). Insgesamt sicher interessant zu lesen, letztlich aber bleibt die Aussage-zumindest für mich- vage.
LG
Perry
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Hallo Vokalchemist,
ja so ein ähnliches Bild hätte früher schon in einem altdeutschen Wohnzimmer hängen können.
Hier geht es um die lyrische Bildbeschreibung einer Jagdszene, wie sie bevorzugt in früheren Jahrhunderten
gemalt worden sind.
Danke und für dein Interesse an diesen sicher nicht alltäglichen Zeilen.
LG
Perry
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schmetterling
windgetragen
die flügel gespannt
im zartzitter des tages
bringst du mir botschaften
vom jenseits der wiesen
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Jäger mit Hirsch
Dargestellt mit Farben, stofflich
gewordenem Licht, dem Weiß
der Leinwand aufgepinselt, fasrig,
satt gestrichen, kreuz und quer, die
schattierte Beobachtung winkelgenau.
Im Hintergrund, ein nur schemenhaft
angedeuteter Kuss zwischen Himmel
und Erde. Als Abbild des Vergänglichen
davor Bergwaldriesen, mit kahlen
Ästen, abgestorben, gebrochen.
Von fein linierter Perfektion getrieben
das Gewehr, angelegt, visiert, den
Finger am Abzug gekrümmt. In gespannter
Haltung erwartet der König des Waldes
den Schuss. Der Vorhang fällt
auf den Parkettboden des Jagdzimmers,
wo stofflich gewordenes Licht gerahmt
über dem Samtsofa in lindem Grün
hängt das Bild, Jäger mit Hirsch, an der
holzgetäfelten Wand im Rokokorahmen.
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Hallo Angel,
dein Loblied auf die Liebe und das Lächeln gefällt mir.
Der Schluss wäre noch schöner, wenn er sich nicht nur auf das LI beziehen würde.
LG
Perry
PS: Vorschlag: auch für dich
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Hallo Angel,
freut mich, dass dir meine Liebeserklärung gefallen hat.
Danke fürs Hineinspüren und LG
Perry
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Hallo EineFürAlle,
dein Text liest sich wie eine märchenhafte Verklärung der Liebe.
Inhaltlich ist er mir etwas zu Allgemein (Schein, nie allein, schön) und Formal ("Schein" großgeschrieben, "für nie allein" etwas ungelenk, "verwöhn" reimgezwungen und Liebe/liebende zu häufig) noch verbesserungswürdig.
Vielleicht helfen dir meine Anregungen dabei etwas weiter.
LG
Perry
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Hallo Mary Lou,
Rosen, die im November des Lebens blühen, sind etwas besonders Kostbares, vor allem wenn sie bereits in der Heimlichkeit der Jugend gepflanzt wurden.
Es gefällt mir gut, wie du hier Natur und Lebensgefühl miteinander verknüpfst.
LG
Perry
PS: Einzig die Wortdrehung "glückbringend wachsen" halte ich für lyrisch zu gewollt.
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Hallo Mary Lou,
ja mit den Augen der Liebe wirkt die Realität schöner, ohne sie vergessen zu machen.
Danke fürs Hineinspüren in den text und LG
Perry
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Mit zeitlosen Augen
Noch immer
erkenne ich das Lächeln des Mädchens
in deinem Gesicht,
das ich unterm Weidenbusch geküsst habe.
Auch wenn der Spiegel längst
ein anderes Bild malt.
Ich sehe, was ich fühle.
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Schlafen 2020
Aufgeschreckt sitzt du im Bett,
ringst nach Luft.
Der durchgeschwitzte Schlafanzug
lässt dich frösteln.
Hastig suchst du nach
einem Liebesthema in der Träumethek,
drückst auf Play und presst
dein Nachtpüppchen fest an dich.
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Hallo Black Raziel,
also auf der realen Bildebnen ist der Text eher fraglich, denn schwarzer Stern (meinst du einen Dunkelstern, ein schwarzes Loch, den Neumond?) und schwarz reflektiertes Licht in der Nacht ist schwer vorstellbar. In der übertragenen Ebene kann ich mir schon eher ein Bild von einem LD machen, das für mich fast etwas Göttliches hat.
LG
Perry
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Hallo Black Raziel,
der Stierkampf steht hier als Metapher für den ewigen "Kampf" der Geschlechter. Ich habe die Matadorin für den weiblichen Part gewählt, weil -meiner Meinung nach- zunehmend Frauen die dominierende Rolle in Beziehungen übernehmen. Der Mann, in seinem Drang gefangen, wird so leicht zum Opfer und merkt meist gar nicht, wenn ihn der Degen trifft.
Danke für dein Interesse und
LG
Perry
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Matadorin
Sie lockte: „Nimm mich!“
Er scharrte mit den Hufen,
senkte seinen Kopf.
Als er sich blindlings
auf ihre Muleta stürzte,
spürte er den Degen nicht.
Von den Rängen
winkten Taschentücher.
schmetterling
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben
Hallo Rainstar,
freut mich, dass dich mein Schmetterlingstext angelockt hat.
Ja ihr Anblick ist einerseits faszinierend, andererseits aber wegen ihrer Zerbrechlichkeit auch ein Symbol des Vergänglichen.
Danke für deine Reflektion und LG
Perry