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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo Uschi, mit dem Herzen zu schreiben ist zumindest bei poetischen Texten ein guter Ansatz. Über die Darstellung in Form Schrift oder Untermalung steht es jedem frei seine Art zu wählen. 😉 Gern an der Erdbeersüße deines Bilds genascht und LG Perry
  2. Hallo Herbert, als Blume wiedergeboren zu werden ist noch schwerer vorstellbar wie als Mensch oder Tier, für eine Botschaft an die Liebste aber durchaus ein reizvoller Gedanke. Gern dem Orakel gelauscht und LG Perry
  3. Hallo Letreo, danke fürs Mitreisen in die Wärme der Erinnerungen, mögen noch einige dazukommen. 😉 LG Perry Hallo Sid, Poesie entsteht in der Fantasie der Leser, die sich von Wortbildern tragen lassen. Danke fürs wertschätzende Feedback und LG Perry Hallo Uschi, das Erleben von heute ist die Erinnerung von Morgen, also lass uns mit offenen Augen durch die Welt gehen solange wir es können. Was die musikalische Untermalung anbelangt sind klassische Stücke gerade für nachdenkliche und leise Texte besonders gut geeignet. Als allgemeiner Musikliebhaber verwende ich für mich selbst aber auch Musik von den 50igern bis heute als Soundbegleitung. Danke fürs Hineinfühlen und LG Perry
  4. Hallo Uschi, das nennt man wohl eine hingebungsvolle Liebe. 😉 Deine stimmungsvolle Rezitation und die passende Hintergrundmusik tragen die Unendlichkeit dieser Liebe bis in den Tod. Gern mitgefühlt und LG Perry
  5. vom kalten ins warme über nacht ist das meer gealtert das kreischen der möwen verstummt die wellen zeigen sich steinern wie abgedankte könige ohne kronen wird es kalt im haus fachen wir den kamin an holen den dicken zwirn aus dem schrank und suchen in uns nach wärmenden erinnerungen malen an die rußigen wände des unbewussten vogelschwingen und fliegen in gedanken mit den schwalben ins land wo die zitronen blühen vom kalten ins warme (Music_GregorQuendel - Clair de Lune Debussy from Pixabay).mp4
  6. Hallo Herbert, manchmal braucht es einen Wink aus dem Jenseits, um wieder ans Leben zu glauben. Danke fürs Hineinfühlen und LG Perry Hallo Rosa, es freut mich, dass Du den Hoffnungsschimmer im Schlussbild herausspüren konntest. Danke fürs Einlassen auf die Wortbilder und Vertonung. LG Perry
  7. Hallo Uschi, im Wechsel liegt das Besondere, Vergehendes tauscht mit Neusprießendem den Platz. Was den Schockohasen anbelangt schlüpft die Schokolade nur in eine andere Form, wogegen die Frühlingsblüher durchaus ein Alleinstellungsmerkmal haben. Gern dem April auf die Finger geschaut und mitgeschelmt. 😉 LG Perry
  8. Hallo Herbert, In gewissem Sinne muss man das wohl, auch wenn es nur "kleine Tode" sind, die uns reifen lassen, um vielleicht bereit zu sein wiedergeboren zu werden. 😉 Gern dem Tod ins kleine Auge geschaut und LG Perry
  9. Hallo Joshua, schlimmer geht immer! Zum Glück ist es noch weit bis zur nächsten Weihnachtszeit. LG Perry
  10. von heute auf morgen lange zeit lebten wir in den tag hinein ohne groß darüber nachzudenken was könnte morgen sein bis das schicksal dich von meiner trauten seite riss jetzt stehe ich in einer trüben welt ganz allein auf mich selbst gestellt nicht nur dass mir deine liebe fehlt ich finde nichts mehr was mich hier noch hält draußen beginnt es zu regnen und ich höre deine stimme flüstern bald wird neues leben sprießen für den anfang kannst du es ja mit tränen gießen von heute auf morgen (Music_Harumachi - Wings of the Spring from Pixabay).mp4
  11. Hallo Herbert, deine Zeilen passen gut, zu meinem "Aufräumen", das ich gerade mal wieder aktiv betreibe. Bücherregale zu leeren fällt mir relativ leicht, weil vieles was ich gelesen habe sich intuitiv in meinen Texten widerspiegelt. Schwieriger ist es sich von Sachen zu trennen, mit denen schöne Erinnerungen verbunden sind, die aber für die Hinterbliebenen nur eine Last darstellen würden. Ansonsten ist Erinneren wie ein Echo, das irgendwann verhallt! Gern reflektiert und LG Perry
  12. Hallo Uschi, mir scheint es sind Abschiedsrosen, die das LI hier auf ein Grab legt. "Verwaschen und verschwommen" lässt darauf schließen, dass es sich um eine bereits länger zurückliegende Erinnerung handelt, es könnten aber auch Tränen sein, die den Blick trüben. Mit dem "Fesselballon" bebilderst Du gut die Weite im Titel. Konstruktiv könnte man vielleicht noch an der 3 maligen Wiederholung "zeit" beim Übergang von der 1. in die 2. Strophe arbeiten, aber das ist nur ein kleines Detail. Mögen die Rosen noch oft neu erblühen! LG Perry
  13. Perry

    shantyklänge

    Hallo Uschi, ja Shantychöre können das Gefühl von Sehnsucht und Weite gut wiedergeben, auch wenn die Grenze zwischen Kommerz und guter Unterhaltung ähnlich diffus ist wie in anderen Genres. 😉 Was das Unentdeckte anbelangt, ist es wohl auch der Forscherdrang oder die Vorstellung, wo anders könnte die Welt schöner sein, die uns lockt. Danke fürs Interesse und Feedback. LG Perry
  14. Perry

    shantyklänge

    Hallo Herbert, meine Stimme reicht gerade noch zum Vertonen, Solo singen lasse ich lieber andere, brumme lieber mit dem Chor. 😉 Danke fürs hineinspüren und LG Perry
  15. Hallo Uschi, spannender Briefwechsel zu dem es im Netz heißt, "Brentano ließ der 22jährigen kurz nach ihrem Kennenlernen einen Brief zukommen, der alle Grenzen der Schicklichkeit überschreitet. Dieser erotische, vampir-artige Überfall zieht sich über zwei dicht beschriebene Seiten, die dritte Seite aber ist fast leer. Der Nachsatz auf der letzten Seite beginnt mit den Worten: „Waß macht der Brief für eine Wirkung auf dich liebes Günterrödchen.“ Ich werde bei Gelegenheit mal nachlesen, ob was aus den beiden geworden ist. Danke für den interessanten Anstoß und LG Perry
  16. Hallo Herbert, Blicke können ein erster Kontaktmoment sein, aber danach braucht es meist einen ersten Schritt und der ist manchmal schwer. 😉 Gern mitgezwinkert und LG Perry
  17. Hallo Sid, ich vergleiche das unberechenbare Wetter mal mit menschlichen Gefühlswallungen wie Pupertät oder Midlife Crisis. Danach freut man sich umso mehr auf eine junge oder alte Liebe. 😉 Gern mitgefühlt und LG Perry
  18. Perry

    shantyklänge

    Hallo Dio, in diesem Fall bin ich als Autor leider nicht das LI, sonst könnte ich damit vielleicht sogar ein paar Groschen verdienen wie z.B. einst Hans Albers, Freddy Quinn oder aktuell Nathan Evans. 😉 Was die unentdeckten Inseln anbelangt sind, sie diese als Mertapher gemeint, auch wenn durch vulkanische Aktivitäten immer wieder neue entstehen, die aber selten idyllisch sind. Danke fürs augenzwinkernde Kommentieren und LG Perry
  19. Perry

    shantyklänge

    shantyklänge hin und wieder erlausche ich aus dem luftgesäusel ein paar laute bevor möwen sie aufschnappen um sie anschließend krächzend in alle winde zu verstreuen als nächstes suche ich nach schwemmlinien am strand setze worte darauf fülle damit textzeilen und vertone sie zu einem shanty bevor die flut alles wieder löscht abends wenn die brise kurz innehält stimme ich dann das seemannslied an schicke es auf die reise zu all den noch unentdeckten inselgruppen und stränden shantyklänge (Music_Matthewmikecolemusic - Outrigger from Pixabay).mp4
  20. Hallo Uschi, ob die Brücke zwischen Herz und Seele am Ende des letzen Wegs bricht, wissen wir nicht. Bleibt zu hoffen, dass die Seele vielleicht ein neues Herz findet. Gern Mitsinniert und LG Perry
  21. Perry

    Leuchten

    Hallo hora, der Frühling als "leuchtendes Wortband" gefällt mir! LG Perry
  22. Hallo Uschi, im niederbayrischen Gäuboden gibt es kaum größere Raubtiere, Gefahr droht eher von Wildschweinen, wenn sie mit Frischlingen unterwegs sind. Was die "Wortspielerei" anbelangt, setze ich vermehrt auf Alliterationen und Binnenreime. Zurzeit schreibe ich etwas intensiver, weil mir nur noch wenige Texte für meinen diesjährigen Bildgedichtband fehlen. Danach werde ich mich mehr einem neuen Sammelband mit Gedichten aus meinem Fundus zum Thema "Tanz und Musik" zuwenden. Du siehst es gibt viel zu tun, weshalb ich mich über deine unterstützenden Kommentare immer sehr freue. Auch von mir einen frohen Ostergruß zurück und LG Perry
  23. unter bäumen träumen in unserem wald gibt es längst keine räuber mehr vielleicht mal einen wanderwolf oder verirrten bär selbst luchse mit ihren pinselohren lassen sich nur schwer im unterholz finden deshalb setze ich mich gern unter bäume um geschichten zu erdichten von flüsternden fichten und knarzenden kiefern lasse meine gedanken hinauf bis in höchste wipfel steigen doch am liebsten liege ich wie damals mit dir unter birken schaue träumend den wolkenschiffen nach mit denen wir zu fernen inseln segelten bis der ruf des kuckucks verstummte unter bäumen träumen (Music_GregorQuendel - Beethoven Moonlight Sonata 1 from Pixabay).mp4
  24. Hallo Uschi, Blumen blühen um bestäubt zu werden, Menschen lächeln um geliebt zu werden. Drum lass uns fürderhin mit einem Lächeln über die Fluren schreiten. 😉 Danke, dass Du diesem wunderbar sinnenden Rilkegedicht Leben eingehaucht hast. LG Perry
  25. Hallo Uschi, solange wir das Aufschlaggeräusch noch hören bzw. eine Reaktion auf unser Anliegen bekommen, können wir noch darauf reagieren. Dabei ist es gar nicht so wichtig alles zu vermitteln, es reicht schon die möglichkeit etwas zu tun. Danke fürs Eintauchen in die Brunnentiefe und LG Perry. Hallo Lydia, ja, auszuloten was in uns steckt bzw. zu was wir imstande wären, ist nicht leicht im Alltagsgetriebe. Freut mich, das Dir die Brunnenmetapher gefallen hat. LG Perry
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