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gummibaum

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Beiträge erstellt von gummibaum

  1. Auch gut geschrieben, lieber Freiform.

     

    Die Person ist haltlos. Sie muss wie ein Kreisel in Bewegung bleiben, sonst fällt sie innerlich um. Kein Wunder, dass die Orientierung fehlt, sie Chaos stiftet und die Erinnerung verloren geht. Dass sie sich an eine andere Person klammert und zusammenbricht, wenn diese nicht erreichbar ist, weil sie eigene Schritte unternimmt. 

     

    Ich kenne das etwas von früher. Es ging vorüber.

     

    Gern gelesen.

    Grüße von gummibaum

    • Danke 1
  2. Sehr schön, lieber Freiform.

     

    Das Exotische und Virtuelle lockt viele mehr als das Naheliegende und Realistische. Sie lassen sie sich betrügen, enttäuschen, bedauern und opfern doch immer wieder ihr Glück und das anderer. Sich davon abzugrenzen, ist sinnvoll. 

     

    Mit Freude gelesen

    Grüße von gummibaum

     

       

    • Danke 1
  3. Liebe Lichtsammlerin,

     

    herzlichen Dank für deine Gedanken zum Text. Ich habe sie mit Interesse gelesen.

     

    Es ging mir um Geist und Sprache. Wenn die Sprache hohl geworden ist, nährt sie den Geist nicht mehr. Neues zu schaffen, gelingt ihm mit den bedeutungsverflachten Worten nicht. Deshalb diese Aufforderung an ihn, nicht  zu klagen, sondern dorthin aufzubrechen, wo er Rohstoff zur Bearbeitung findet.

     

     

    Lieber  Carlos,

     

    nein, so war das nicht gemeint.

     

     

    Danke, lieber  Edo,

     

    Mehrsprachigkeit birgt auch die Möglichkeit, die eigene Sprache zu hinterfragen. Was transportiert sie, welche Muster lenken unser Denken, Meinen und Urteilen?  

     

     

    Ich wünsche euch gute Nacht.

     

    Liebe Grüße von gummibaum

  4. Danke, lieber Carlos.

    Eine Oase ist etwas Erfrischendes. Ein schöner Vergleich. Grüße an Mozart und Rilke.

     

    Liebe Wackeldackel,

    ich freue mich, dass dich die Verse erfreut haben.

     

    Liebe Sonja,

    danke, dass du mein Gedicht genießen konntest. Es ist ja aus einem intensiven Gefühl hervorgegangen.

      

    Liebe Melda,

    fein, dass du deine Werke und Zuhörer mit einem guten Vortrag belohnst.

     

     

    Ich wünsche euch einen schönen Tag.

    Gruß von gummibaum

    • Danke 1
  5. Lieber Feuerfunke,

    danke für dein großes Lob.

     

    Liebe Letreo,

    allerbesten Dank. Ich suche immer neue Themen, damit keine Langeweile entsteht.

     

    Danke, liebe Nina,

    das Paradies hat seine Tücken. Den Lockdown zu nutzen, um sich neu zu erfinden, ist sicher kein schlechter Einfall.

     

     

    Viele liebe Grüße an euch

    von gummibaum

  6. Danke, lieber Carlos.

     

    Sie erbebte, weil das Haus beim Landen am alten Standort = Ziel  leicht vibrierte.

     

    Liebe Sonja,

     

    schön, dass es dir so sehr gefällt, dass du es vorlesen willst. Das freut mich.

     

     

    Ich wünsche euch einen schönen Tag.

     

    Liebe Grüße von gummibaum

     

     

     

    • Danke 1
  7. Liebe Sonja,

     

    vielen Dank für dein Lob. Ja, ein Paradoxon, das einem zum Verhängnis werden kann. 

     

    Lieber Carlos

     

    schön, wenn es diese Verbindung in meinen Gedichten gibt und keine Langeweile beim Lesen aufkommt.

     

     

    Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.

     

    Liebe Grüße von gummibaum

     

     

    Prodesse et delectare

     

    Die Dichtung soll dem Leser nützen

    und ihn erfreuen, sagte mir

    Horaz, um mich zu unterstützen.  -

    Nichts anderes versuch ich hier…

     

     

     

    • Gefällt mir 1
  8. Lieber Joshua,

     

    wieder so ein böses Missverständnis! 

     

    Amüsiert gelesen (besonders die Beschreibung des unappetitlichen Feenmanns).

    Grüße von gummibaum

     

     

    Kleine Variante spaßeshalber:

     

    Ich rief nach Hilfe, mich zu rächen,

    ein fieses Arschloch zu zerbrechen.

    Da kam ein feister Feerich

    und rief: „Wohlan, ich räche dich!“

     

    Doch war das Bürschchen nicht ganz sauber

    mit seinem gottverdammten Zauber:

    Als Fistel, die sein Arschloch ätzt,

    hat er mich in den Feind versetzt…  

     

     

     

     

     

     

    • Lustig 2
  9. Wieder ein trauriges und schönes Gedicht von dir, liebe Darkjuls.

     

    Sehr gern gelesen.

    Grüße von gummibaum

     

     

    Kleine Variante:

     

    Ich habe herb von uns geträumt

    und bin erwacht und hab geweint,

    denn auch im Traum lag mir im Arm

    ein Kissen nur und hielt mich warm,

    nicht du, der in der Ferne säumt -

    Mein Leben nur hat mir geträumt!

    Und trocknet die Sonne die Tränen,

    verzehren mich Hoffen und Sehnen,  

    den Tag zu dem meinem zu machen

    und nur noch mit dir zu erwachen…

     

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