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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Sehr schön, liebe Sonja, ich konnte die Sehnsucht in den Worten spüren.
Liebe Grüße Darkjuls
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Danke sehr an Euch Perry und Carlos. Danke an alle, die das Gedicht gelesen haben und es bewertet haben. Liebe Grüße Darkjuls
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Wo das Meer ...
Wo das Meer dir entgegentritt
dich abholt in wogenden Wellen
deine Sehnsucht mit sich trägt
es vergangene Spuren verwischt
Der Horizont seine Arme breitet
und die Sonne ihn blutrot küsst
silbern auf dem Wasser gleitet
du, Salz auf den Lippen genießt
Schmeckt das Fernweh nach mehr
brennt im Herzen das Verlangen
zieht es dich immer wieder hierher
um von Grund auf neu anzufangen
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Hallo Schmuddelkind, Dein Gedicht ist ausgesprochen gut geworden.
Ich hatte beim Lesen Bilder vor Augen. Dir ist es gelungen, mich als
Leser zu begeistern und mitzunehmen.
Liebe Grüße Darkjuls
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Danke sehr Fietje, ja mit der Metrik habe ich es nicht so. Leider. Deine Anregung für die erste Strophe habe ich zum Teil umgesetzt. Vielen Dank nochmals dafür.
Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Vincent, ich habe nicht an mich den Anspruch, alles verstehen zu müssen. Wenngleich ich mich auch bemühe, einiges bleibt mir doch rätselhaft.
Ich habe Deine Gedanken mehrfach gelesen und bin nicht sicher, ob ich sie in Gänze verstehe. Ich lese heraus, dass, würden wir alles verstehen, wären die Dinge leichter.
Liebe Grüße Darkjuls
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Danke schön Sonja, Gummibaum und Lisa sowie an alle, die das Gedicht gelesen haben und mögen.
Die Lebensumstände verändern die Menschen.
Liebe Grüße Darkjuls
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Danke Euch allen und Dir, Sonja, für den Kommentar. Ja wir wünschen uns, dass der Schmerz nachlässt, aber die Erinnerungen nicht mit ihm verblassen.
Liebe Grüße Darkjuls
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Gratwanderung
Die Gedanken an uns
schleichen mir nach,
dringen tief in mein Narbengewebe.
Das Herz liegt offen
für Verletzungen brach,
eine Gratwanderung für meine Seele.
Und nichts, was mir Halt gibt,
als nur mehr die Hoffnung,
dass ich nicht mehr erwache
mit Tränen im Gesicht.
Mein Wünschen verläuft
nur in eine Richtung:
Der Schmerz mag verblassen,
doch die Erinnerung nicht.
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Danke Gummibaum, wenn selbst die Zuversicht in Flammen aufgeht, müssen wir helfen.
Liebe Grüße Darkjuls
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Danke Lisa, ja, die Menschen müssen hinsehen und helfen, Hoffnung geben.
Vielen Dank auch für das Lesen und Liken.
Liebe Grüße Darkjuls
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Auf der Flucht
Als Arche dient ein Boot
von Menschen überfüllt
vor Augen stets den Tod
und Angst im Spiegelbild
Ein Spiegelbild im Sinken
Körper in Meeres Wogen
ein jämmerlich Ertrinken
um ihren Traum betrogen
Betrogen um die Hoffnung
ein Heim, das allen zusteht
wer gibt Zuversicht Nahrung
die nicht in Flammen aufgeht
Bild kostenlos by Pixabay
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Ich danke Dir, Carlos. Nicht oft gelingt es einem, den Leser tief zu beeindrucken. Umso mehr freut und ehrt es mich.
Danke an alle Leser und für die Likes.
Liebe Grüße Darkjuls
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Sei gegrüßt Gummibaum, ich sehe beim Lesen der Zeilen eine gequälte Seele hin und her tigern. Der Leser leidet quasi mit.
Nur die Überschrift erschließt sich mir nicht zu diesen Gedanken.
Darkjuls
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Hallo Freiform, Deine Zeilen drücken Trost und Mitgefühl aus für den, dem der Schmerz übermächtig wird. Gut, wer so eine Liebe an seiner Seite hat.
Ich glaube zu wissen, wen Du mit "Heiler Elfen" meinst.
Die Strophen 2 und 3 hätte ich am Ende so formuliert:
Jeden Tag
versuche ich dir zu helfen
doch es bleibt beim Schmerz
bleibt bei demselben
Jeden Tag
fange ich jede deiner Tränen
um den Schmerz von dir
ein klein wenig zu nehmen
Das ist kein Änderungsvorschlag, nur eine weitere Variante.
Liebe Grüße Darkjuls
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Grüß Dich Gummibaum, ich lese aus dem Gedicht: Wo Tränen fehlen, um die Seele zu heilen, kann dies mit Liebe zu sich geschehen. Wer diese empfindet, mag sie in die Welt hinaus tragen. Es gibt viele Menschen, die sich auf die Liebe zu sich besinnen lernen müssen.
Darkjuls
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Abschied
Wie empfinde ich tief, was Abschied heißt.
Ich spüre noch die graue, schmerzende Leere,
die das Wertvollste mir vor Augen führt,
es zeigt und nimmt, bis es mich innerlich zerreißt.
Es bleibt mir nur der Brief, ein Abschied - Flucht,
anvertraut , von dem, der mir unter die Haut geht.
Er ist von dir, der mich ruft und doch allein,
ohne mich das Weite in der Ferne sucht:
Dein Gruß im Gehen, er galt nicht mehr mir.
Ein spitzer Dorn, wie habe ich dich verletzt!
Welch Missgeschick, dem ich dich ausgesetzt!
Der Dornenvogel singt und es entflieht das Wir.- 7
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Der Heimkehrer
Es war der Blick in deine Augen
der mir den Tag doch stets erhellt
es war der Klang in deiner Stimme
der mir so frisch entgegen schnellt
Es war die Art von deinem Gang
wie du dich keck zu mir gesellt
es war der Mann in dir, der einst
mir voller Freude nachgestellt
Der nun gebrochen trägt sein Herz
und heimgekehrt aus weiter Welt
die Augen müd, kein einz´ger Ton
die Beine schleppend nachgezogen
Ist das das Ende nun vom Lied
für seine Müh der Welten Lohn
der tapfer in die Ferne zieht
wo Unbeschwertheit ihm verflogen
So nehme ich dich in den Arm
und heiße dich willkommen hier
doch das, was ich dir geben kann
gleicht nicht, was sie genommen dir
Es ist der Blick in deine Augen
der macht das Herze mir so schwer
es ist kein Ton von deiner Stimme
zu hören, denn du sagst nichts mehr
Der Mann, der heut kam zu mir heim
wie muss ich um ihn bangen
er kann nicht mehr derselbe sein
wie der, der einst gegangen
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Hallo Feuerfunke, vielen Dank, ich freue mich über Deinen Kommentar zum Gedicht.
Danke Carlos, ich bin sehr froh, dass das Gedicht diesen Anklang findet.
Liebe Grüße Darkjuls
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Vielen Dank Behutsalem, das ehrt und freut mich, wenn das Gedicht so gut bei Dir ankommt.
Danke auch an alle Leser.
Seid gegrüßt von Darkjuls
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Hallo Gummibaum, manchmal braucht es keine weiteren Worte.
Gern gelesen. Lieben Gruß Darkjuls
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Er lebt in dir
Meine zitternd alten Hände
streicheln sanft dein Kindgesicht
nun hat die Traurigkeit ein Ende
in dir brennt sein Lebenslicht
All mein Kummer ist verflogen
dein Lächeln hat mich aufgeweckt
deinen Opa habe ich verloren
doch sein Vermächtnis in dir lebt
Du hast wie er so güt´ge Augen
strahlend blau wie der Planet
und du machst mich damit glauben
dass der Mensch im Menschen lebt
Denn ich find in deinem Wesen
was mir lieb und so vertraut
ich kann in deinen Augen lesen
dass Opa lächelnd auf dich schaut
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Hallo Behutsalem, wunderschöne Zeilen kunstvoll dargeboten.
Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Behutsalem, Deine kraftvollen und eindringlichen Zeilen kommen daher wie ein Donnerwetter. Ich konnte die Energie und Wut spüren, mit der sie geschrieben wurden.
Das LI sagt den Kampf an und gibt sich längst nicht verloren. Das nenne ich einen Überlebenswillen, der hier beeindruckend in Worte gefasst wurde.
Sei gegrüßt von Darkjuls
Schlaflied
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben
Hallo Schmuddelkind, ein zauberschönes Gedicht, welches ich sehr gern gelesen habe.
Liebe Grüße Darkjuls