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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Danke sehr Behutsalum, Deine Gedanken gefallen mir. Heute ist ein guter Tag, machen wir ihn zu unserem. Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Skalde, sehr starke Worte.
Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Ponorist, hier wird Klartext gesprochen, wobei ich persönlich finde, dass das Worte "scheiße" nichts in einem Gedicht zu suchen hat. (vielleicht furchtbar oder schlimm) Egal, ich mag das Gedicht und kenne diese Situation auch. Lieben Gruß Darkjuls
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In stillem Gedenken
Schenke ihnen deine Zeit
zu bedauern, was geschehen.
Senke bitte heut dein Haupt,
Mitgefühl Ausdruck zu geben.
All dieses unsagbare Leid
ausgelöst durch Gewalten.
In diesem Moment ist es Zeit,
Minuten schweigend innezuhalten.
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Hallo Gummibaum,
das sind wunderschöne, wenn auch traurige Zeilen über die Liebe. Die vorsichtig zarte Ausdrucksweise gefällt mir besonders.
Lieben Gruß Darkjuls
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Vielen Dank an Euch, Lisa und Lichtsammlerin sowie allen, die das Gedicht mögen.
Positiv in den Tag zu gehen, jeden Tag als neue Chance zu sehen und ihn zu seinem zu machen, das ist die Botschaft aus dem Gedicht. Ich freue mich über den Zuspruch und die Gedanken von Euch.
Seid gegrüßt von mir
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Nimm mich mit
Entführe mich, du junger Tag
nimm mich mit auf deinen Schwingen
begleite mich und oh trag
mich aus dem Reich der Finsternis
hinein in helles Sonnenlicht
welches mir die Seele wärmt
wo der Wind mir leise spricht
Freiheit mir ins Herze schwärmt
ist die Zeit auf meiner Seite
bin gewillt, mit ihr zu gehn
da ich mich dafür entscheide
weiß ich, dieser Tag wird schön
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Wer Farben sieht
Die Nebel ziehn über die Lande.
Ein graues Meer - Monotonie.
Ich sehe mich kaum mehr im Stande,
will dem entkommen, weiß nicht wie.
Gefühle leiden unterm Sturmwind.
Er zerrt an ihren Flügeln wild.
Wo Grauschattierungen das Bunt sind,
beherrscht Tristesse das Tagesbild.
Sind wir Gefangene des Trübsinns?
Wie kommt die Fantasie ans Ziel?
Wo Lebensgeister frisch am Werk sind,
zaubert der Mensch ein Farbenspiel.
Er braucht nicht viel - nur Kindgefühl.
Die Nacht verraucht in ihrer Schwärze,
als ich im Traum spazieren ging
und Einsamkeit schlich mir ins Herze,
die schwer wie Blei an Lidern hing.
Der Tag, die Nacht wollen gedeihen.
Ich möcht den Himmel wiedersehen.
Werde mir kindlich Freude leihen,
an Regenbogens Anfang stehen.
Sind wir Gefangene des Trübsinns?
Wie kommt die Fantasie ans Ziel?
Wo Lebensgeister frisch am Werk sind,
zaubert der Mensch ein Farbenspiel.
Er braucht nicht viel - nur Kindgefühl.
Die Nebel ziehn über die Lande.
Ein graues Meer - Monotonie.
Ich seh mich nun dazu im Stande,
mit Kindes Blick durchdring ich sie.
Gefühle meiden nicht den Sturmwind.
Er trägt sie weit bis zum Zenit,
wo Träume fliegen - Lachen laut klingt,
blühn Lebens Farben, wer sie sieht,
als ob man fliegt - mit Kindgefühl.
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Ich gratuliere dem Gewinner und denke, wir hatten alle Spaß am Wettbewerb. Danke für die gute Organisation. Ich freue mich schon auf die nächste Herausforderung.
Es grüßt Darkjuls
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Ich grüße Dich Helena, ein sehr schönes, tiefes und wortgewaltiges Gedicht stellst Du uns hier vor.
Gut, dass wir unsere Fantasie im Alltag haben und ihn bunt anmalen können. Liebe Grüße von Darkjuls
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Einen Trommelwirbel für den Feuerfunken. Das Gedicht ist der Hammer. Es kommt daher wie ein Gewitter. Liebe Grüße Darkjuls
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Danke sehr Carlos und Lisa, Ihr habt meinen Alltag erhellt mit Euren Kommentaren. Ich denke, Alltag gibt uns Sicherheit.
Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Freiform, die Liebe geht manchmal verschlungene Wege. Du hast vollkommen Recht damit, dass sie kompliziert sein kann, sich nicht immer nur schön anfühlt. Tolle Zeilen zum Thema.
Sei gegrüßt von Darkjuls
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Der Alltag
Es ist doch tröstlich,
dass der Alltag
immer noch wie immer ist.
Wär es nicht löblich,
wenn vor Neuem
du im Alltag sicher bist?
Hast du denn wirklich
einen Ausbruch
aus Alltäglichem vermisst,
zumal du wider jeden Vorsatz
im Alltagstrott
gestrandet bist?
Wär es nicht herrlich,
wenn der Alltag
auch die Zeit der Träume wär,
gingen Wünsche in Erfüllung,
Höhepunkte der Erinn´rung,
Hafen sel´ger Wiederkehr?
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Danke schön Lisa, es ist traurig, soll aber auch tröstlich sein.
Es grüßt Darkjuls
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Hallo Gummibaum, ganz wunderbar gefallen mir diese Zeilen über das Fließen und Formen.
Sei gegrüßt von Darkjuls
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Vielen Dank Sonnenuntergang, ja das wäre eine schöne Grußkarte mit den Zeilen dazu.
Es grüßt Darkjuls
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Oh, danke sehr Gummibaum. Das ist wirklich toll, dass Du Dir Gedanken gemacht hast. Ich habe das Gedicht vor langer Zeit geschrieben und wollte damit ausdrücken, dass die Zeit sehr schnelllebig ist und ich das Gefühl habe, das Leben gar nicht greifen zu können. So geht es, wie ich aus Gesprächen heraushörte, auch anderen. Ich danke Dir für dein Gedicht. Auch, wenn meines nicht ganz rund ist, möchte ich es so belassen, denn so habe ich damals gedacht und gefühlt. Zu dem Gedanken "Nacht ist Erinnerung", das steht für die schnell vergehende Zeit, selbst zur Ruhe kommt man nicht richtig in der Nacht, sie ist vergangen wie im Fluge. und das "Überleben" steht für nur leben, ohne es bewusst selbst zu gestalten, eingreifen zu können, Entscheidungen zu treffen, seine Träume zu leben.
Einen schönen Tag wünscht Darkjuls
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Guten Morgen Sonja, hallo Gina,
danke für Eure Blumen. Ich liebe Mohn. Also lag es nahe, darüber ein Gedicht zu schreiben. Diese zarte, rote Pflanze trotzt in ihrer Zerbrechlichkeit dem Leben, wiegt sich wie ein Kind im Wind und streckt sich der Sonne entgegen. Für mich eine Form, das Wunder der Liebe mit Worten zu malen. Meine Bewunderung für das Leben selbst und die Liebe auszudrücken.
Es grüßt Darkjuls.
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Vielen Dank Sonnenuntergang, ich freue mich über jede Form der Auseinandersetzung mit meinen Gedanken. Weise steht als gehobene Form für Melodie. Hier soll es stellvertretend für das schönste Lied stehen. Nochmals vielen lieben Dank für die Kritik, die ich mit Interesse gelesen habe.
Sei gegrüßt von mir
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WIE MALE ICH LIEBE?
Wie male ich die Liebe in der Natur
Mohn flammt im Korn, Feuer im Azur
wallendes Blut einer tiefblauen Nacht
im Herzen die Glut, im Auge die Pracht
Mit zartem Gewand, ein tanzendes Kind
trotzt der Welt, dem Regen, dem Wind
senkt sein Haupt in Demut dem Leben
um anmutig stolz sich neu zu erheben
Wie male ich Sehnsucht im goldgelben Licht?
Ein Mohn am Feldrand mehr braucht es nicht.
Bild by Pixabay
Bi
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Wunderbar geschrieben, liebe Lichtsammlerin, wir möchten alle glauben, denn was wären wir ohne Hoffnung.
Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo A., ich kann mich in Deine Gedanken gut einfühlen. Es gefällt mir auch, wie Du sie präsentierst. Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Anais, allein zu kämpfen ist schwer, da sehnt man sich nach Wärme und Unterstützung.
Du schreibst kalter Nordwind und eisige Kälte. Das Wort "kalt" wiederholt sich. Vielleicht rauer Nordwind? Nur so eine Idee. Ich habe Deine Zeilen gern gelesen.
Liebe Grüße Darkjuls
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In stillem Gedenken
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Danke Freiform, ich folge dem Vorschlag und habe ein "Bitte" entfernt.
Deine Zeilen gefallen mir auch sehr gut.
Liebe Grüße Darkjuls