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Darkjuls

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Beiträge erstellt von Darkjuls

  1. Unter den Sternenhimmel

    hast du mich eingeladen,

    mir etwas sehr Wichtiges

    hier zu offenbaren.

     

    Meinen Augen kaum trauend,

    denn es war wohl zu schön,

    bat ich dich - Himmel schauend,

    zu den Sternen zu sehn.

     

    Für den Moment war es still,

    nur dein Atem ging schwer:

    "Wenn ich Sterne gucken will,

    komm ich mit der Liebsten hierher."

     

    Welch ein Schlag in den Magen

    Tränen rannen - unterdessen

    Wolltest du mir nicht etwas sagen?

    "Ach, nicht wichtig, hab´s vergessen."

     

     

     

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  2. Zauberschön Dein Aufbruch in den Tag, lieber Joshua. Alles, was das Licht berührt ist, entweicht der Starre der Nacht und ist voller Leben. Wie hoffnungsvoll und was für ein tröstlicher Gedanke, dass jeder Nacht ein Tag folgt.

     

    Lieben Gruß Juls

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  3. Ich möchte mehr von alledem

    was man für Geld nicht kaufen kann

    das Leben als Geschenk verstehn

    in freundliche Gesichter sehn

    und Augen leuchten mich hell an

     

    Ich möchte mehr von alldem haben

    und lächelnd gehen mit der Zeit

    die Hoffnung in die Welt zu tragen

    dass Herzen füreinander schlagen

    mich stark machen für Menschlichkeit

     

    Ich möchte mehr von alledem

    ich wünsche es der ganzen Welt

    dass wir uns in die Augen sehn

    uns ohne Worte doch verstehn

    dass lichter Schein die Welt erhellt

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  4. Lieber Egon, so empfindet jeder das Leben aus seiner Sicht heraus anders. Während der Eine die Vergangenheit aufarbeitet, plant der Andere seine Zukunft und lässt die Vergangenheit hinter sich. Jeder muss seinen Weg finden, mit dem Erlebten umzugehen. 

    Danke für die interessante Beschreibung, der ich gut folgen konnte.

     

    Lieben Gruß Darkjuls

    • Danke 1
  5. Oh Liebstöckel, oh Tausendschön

    mein Traum, in dem ich aufgewacht

    betörend bist du anzusehn

    hast mich um den Verstand gebracht

    mit der Bewegung - Elfen gleich

    dem Klange deiner Stimme

    es werden mir die Knie ganz weich

    dein Lächeln gleicht der Sünde

    oh Tränend Herz, oh Rosenstolz

    wie zieht es mich zu dir zurück

    mein Puls schlägt unentwegt Kabolz

    katapultiert mich himmelhoch ins Glück

     

    spacer.png

    Bild by Pixabay

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  6. Sternenstaub

     

    Komm wehe mir die Zeit vom Leib

    und trage mich zum Himmel fort

    auf das ich in Erinn´rung bleib

    wie ich einst lebte, wirkte dort

    wo früher meine Wiege stand

    ich meinen Weg ins Leben fand

    gestützt durch meiner Lieben Hand

    die mir manch Tag so unbeschwert

    geebnet haben durch ihr Sein

    es sei mir dieser Wunsch gewährt

    ich kehre heim ins Herz hinein

    mein Lächeln als Vergissmeinnicht

    es mag als Trost der Seele dienen

    so wehe meinen Staub ins Licht

    will Zeichen sein für meine Lieben

    als Stern am Himmelszelt erschienen

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  7. vor 3 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Wirf den Typen aus deinem Kopf, lösche seine Spur der Erinnerung und schmeiß dich ins Leben - es wird eine neue Liebe für dich geben!

    Danke Herbert, wer einmal sein Zuhause in meinem Herzen hatte, kann immer wieder dorthin zurückkehren. Er wird dort immer einen Platz haben.

     

    vor 2 Stunden schrieb Perry:

    Traurigkeit ist der Regen des Verlassenseins

    Sehr schön gesagt Perry, danke dafür. 

     

    Danke für Deine lieben Worte @anais

     

    Ich danke allen für das Like und die Lesezeit.

     

    Eure Juls

     

  8. Bevor du da warst,

    wusste ich nicht,

    was mir fehlte,

    ich lebte ohne Angst,

    dich zu verlieren.

     

    Jetzt, wo du fort bist,

    weiß ich nicht,

    wie soll ich leben,

    ohne dich zu vermissen.

     

    Bevor ich dich vergesse,

    will ich mich erinnern,

    wie schön es war,

    mit dir zu leben.

     

    Jetzt, wo ich allein bin,

    weiß ich, wie es sich anfühlt,

    dich zu vermissen.

    Ich lebe in der

    Erinnerung.

     

    Alles, was mir bleibt,

    ist die Traurigkeit,

    sie ist mir ein Licht

    in dunkler Zeit -

    der Einsamkeit.

     

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