Létranger

Ein ausdrucksstarkes Gedicht mit vielen gelungenen Bildern.

Die letzten fünf Zeilen sind sehr spannend - möglicherweise ein eigenes Gedicht wert (als Singleauskopplung ;)).

Mir gefällt dein Gedicht sehr gut. Einzig in der fünften Strophe würde ich "du sprichst mit mir" bevorzugen anstatt "spielen". Es scheint mir besser zum Rest der Strophe zu passen.

Schön von dir zu lesen,

Lé.

Das gefällt  mir gut.

Bei den letzten zwei Zeilen bin ich ein bisschen verwirrt.

vielleicht: 

"niederknien möchte ich mich vor diesem kind, ein kumpel sein, ein freund" ....

oder so ähnlich ?

Interessant. Wann sind wir je bereit ... uns zu verlieren?

LG Lé.

Was für ein starkes, wunderbares Gedicht!

Gruß Lé.

Das finde ich sehr intensiv und gut geschrieben,

Ja, schön.

Jugendlicher Schwung und Einfühlsamkeit in einem Gedicht:;).

Sehr starke Zeilen. Ein großes Motiv.

LG Lé.

Hi Letreo, Hallo  Perry,

schöne Kommentare. Dieses zweite Achrosticon - das wir geschrieben haben, weil wir anfangs sehen wollten, welche der beiden Ideen uns besser gelingt - ist offener und mehrdeutiger geworden. Ich persönlich mag das ja  :).

Vielen Dank allen fürs Lesen, die Likes und die Kommentare.

Das freut mich. Darf man das sagen, wenns um Traurigkeit geht? Ich denke schon. ;).

LG Lé.

Ich habe Perrys Vorschlag eingearbeitet.

Danke.

Da mein erster Dank inzwischen gelöscht wurde, nochmals Dank an alle Leser, sowie für die Likes und aufmerksamen Kommentare.

LG Lé.

Ich sah gerade zufällig sofort die Benachrichtigung über deinen aufmerksamen Kommentar.  Deinen Vorschlag mag ich, und könnte mir gut vorstellen, hier ein "blickt" zu nehmen.

Ich werde  mich heute Abend mit meiner Mitautorin beraten ;).

Danke und liebe Grüße, Lé.

Hi Onegin,

das ist eine gute Frage ;).

ich vermute mal, das LI glaubt an etwas in dieser Art. Das ist ja weit verbreitet.

LG Lé.

Nachts zeige ich mein wahres Gesicht.

Es trauert, weiß nicht worum. Niemand blickt

Unter meine Maske.

-

Als wäre mir ein Clownsgesicht gewachsen,

Nehme ich mich nicht mehr ernst, bin mir

Fremd geworden.

Aus der Haut will ich fahren, einfach

Nur ich selbst sein,

Gefühl zeigen und nahbar sein.

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Ein Gemeinschaftswerk von Gewitterhexe und Létranger 

Vielen Dank auch von mir für alle  bisherigen Likes, Claudis Textarbeit und für die anderen teils witzigen Kommentare.

Grüße an alle Leser,

Lé.

Hallo Marvin,

das kann schon mal passieren, dass einem nichts einfällt zu einem Text - jedenfalls auch mir. 

Es ist ja auch schon ein Erfolg, dass dich der Klang und das Geheimnisvolle am Text irgendwie ansprechen.

Ich möchte das gerne meiner Mitautorin überlassen, zu entscheiden, wieviel öffentlich erklärt wird. Soviel kann ich aber schon vorausschicken: Der Text geht nicht davon aus, dass die Natur der KornKreise vollends naturwissenschaftlich geklärt ist, oder besser gesagt, kümmert sich nicht darum.

Er hält poetisch offen, dass sie eine Botschaft enthalten könnten, auf geheimnisvolle Weise zu uns sprechen. Und so ist es ja auch mit Vielem. In der Poesie kann ja praktisch alles zu uns sprechen, sogar der Badezimmerschrank ...

Liebe Grüße,

Lé.

Hi Claudi,

Ich freue mich über dein Lob und deine Besprechung.

Dein Vorschlag für die zweite Zeile ist prima. Wir hatten noch länger an den Zeilen 4 und 5 gearbeitet, aber dort in die zweite Zeile nicht mehr so tief hingeschaut.

LG Lé.

Ein feines Gedicht.

Auch von mir Beifall. Sehr viele ausdrucksstarke Bilder.

schöne Flickschusterei :).

Hallo Hora,

Der Anfang und das Ende des Gedichts gefallen mir gut. insgesamt könntest du versuchen, zu straffen und flüssiger zu formulieren...

zart und ein bisschen rätselhaft - schönes Gedicht

Hallo Edith,

noch eine "Schiffbrüchige" von dem gekenterten Lyrikboot ;). Willkommen hier.

Das Gedicht ist fein, wie schon Carlos schrieb.

Es bestünde eine interessante Möglichkeit darin, die Passage "Wärme und Liebe" zu streichen. Dann bleibt es offen, was der Leser spüren will.

LG Lé.