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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Liebe Ilona, dies freut mich sehr, es war spontan auf Salis Anregung hin, habe da noch so einiges in Vormerkung Ich glaube auch dieses Gedicht sogar auswendig gelernt zu haben, bereits in der Schule... Ich kann mir vorstellen, wie dort die Sterne leuchten, es war auch mir ein Erstaunen als ich von der Großstadt Wien ins schöne Mostviertel übersiedelte, wo kein Streulicht die Sicht beeinflusst und vorallem kein Smok eintrübt! Lieben Dank mit herzlichen Grüßen aus dem heute sonnigen Scheibbs zu Dir - Uschi
  2. Gefällt mir sehr liebe Ilona, weißt Du, ich finde es hier auch so 'lesenswert' weil man wirklich konstruktive Kommentare und Vorschläge bekommt, was oft andernorts nicht der Fall ist. So ein Murmeltier hat es genaugenommen recht komfortabel... Liebe Grüße, Uschi
  3. Na da bin ich aber beruhigt lieber Herbert, pass doch und ein löblicher Ansatz Herzlichen Dank mit lieben Grüßen, Uschi
  4. Ganz genau so liebe Ilona, ganz genau so!!!!!!!!!!!!! Liebe augenzwinkernde Grüße, Uschi PS: Vielleicht hätte es in die Kategorie Humor gehört, mag sein
  5. Ein nachdenklicher Denker dachte, was für 'nen Sinn es denn noch mache, nachzudenken immerzu, fand oftmals dadurch keine Ruh’. Um gedanklich zu verweilen, brauchte er auch nicht zu eilen, Einsicht zu erlangen gar, ob Zusammenhänge klar. Was ihm die Denkerstirn umkreist, spät nachts noch, seinen Schlaf zerreißt, zu fassen auch in schöne Reime, klappt nicht bei ihm, erstickt im Keime! So saß er da, mit wehem Kopf, ‘s war anzuseh’n dem armen Tropf, oftmals sogar auch tagelang und allen um ihn, ward so bang. Gedanklich kreuz und quer verstrickt, sich abzulenken glückt ihm nicht! Er grübelt nicht zum Zeitvertreib, was ist das nur - was hat dies Weib!? Dennoch zog’s ihn in ihren Bann! Warum's so war, geht kein’n ‘was an. Und wie Odysseus er verfiel, dem Zauber und Sirenenspiel. Die Liebe, wird wohl keinem klar, warum, weshalb, das ist schon wahr. Zu hinterfragen aussichtslos, diese Gefühle, gar so groß. Umwölkten schon manch Denkerstirn vernebelten auch sein Gehirn, so saß er lang und dachte nach, wobei er sich den Kopf zerbrach. Und als der Morgen dann begann, erkannte es der Denker dann: Es ist was an den Frauen dran, dem widersteht kein einz’ger Mann! Ja selbst der Stärkste weit und breit, ist machtlos gegen Weiblichkeit! © Uschi R. text/bild Der_Denker_mp3cut.net_.mp4
  6. @Perry Nun lieber Manfred, es war ein erster behutsamer Versuch auf diese Art, ich glaube jedenfalls es ist auch nicht jeder Text dazu geeignet. Man kann dies einstellen mit Verzögerung und Nachhall, da ich jedoch zugegebenermaßen ein ziemliches 'Antitalent' bin, was solch technische Dinge betrifft, muss ich mich in diese Materie erst langsam einarbeiten. Herzlichen Dank für dein Hineinspüren! LG Uschi
  7. Es macht mir Freude, wenn ich dir eine kleine Freude bereiten konnte liebe Sali Mein Wienerisch wird man vermutlich immer raushören
  8. Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Eichendorff_Mondnacht_mp3cut.net_.mp4
  9. @Ostseemoewe Hallo liebe Ilona! Ich freue mich sehr liebe Ilona, war es denn ein erstmaliges Vertonen auf diese Art und Weise, welches mir jedoch gerade bei diesem Text als passend erschienen war. Auch hier nochmals die allerherzlichsten Glückwünsche zu Deinem verdienten Sieg - es waren auch die anderen Texte überaus lesenswert und auch die Beteiligung war beachtlich - ich freue mich für Dich und mit Dir! @Dionysos von Enno Lieber Dio! Auch Dir zutiefsten Dank, deine Vertonungen erst haben mich ermutigt, mal einen winzigen Schritt weiter zu wagen, was das Technische anbelangt. Ich bin ebenso wie du Rilke sehr sehr verhaftet aber auch Erich Kästner. Vielleicht haben beide gerade in diesem Text ihren Einfluss gefunden - ja ich denke so dürfte es wohl gewesen sein. Und ja, dein Seufzen war ganz richtig erkannt! @Oilenspiegel Ich danke auch dir lieber Oilenspiegel. Ich meinte, die Zeit - im Stundenglas als Metapher - würde uns gerinnen, im Sinne von verlangsamen oder sogar ins Stocken und unter Umständen in Stillstand geraten. Vielleicht kam mir Kästner in Erinnerung der da meinte: und aus der Wanduhr tropft die Zeit... Der Zeit und den Umständen im aktuellen 'Rundumuns' geschuldet, für einige doch auch eine verlorengegangene Zeit die nicht wiederbringbar erscheinen mag.
  10. Sag mir doch bitte, so sage es mir, leuchten des nachts für uns nur die Sterne? Und warum können wir sie dabei sehn, wenn sie so weit doch sind in der Ferne? Warum ist der Mond wohl rund und nicht eckig? Und warum sieht er auf uns so herab, mit seinem Gesicht, das manchesmal fleckig, wenn er dann zunimmt und dann wieder ab? Und warum trocknen uns Tränen so schwer, selbst wenn sie vom Wind der Liebe getragen. Verzeih mir, wenn ich nun so viele Fragen. Verzeih mir bitte, wollt' niemals nur klagen! Der Weg bis zum Glück – wie lange, wie weit? Im Stundenglas selbst, gerinnt uns die Zeit. © Uschi R. bild:pixabay Gerinnt_uns_die_Zeit-.mp4
  11. Lieber Georg, las allzu köstlich Deine Zeilen, luden mich ein, hier zu verweilen... Phantastisch vertont - chapeau! Herzlich liebe Grüße in die neue Woche - Uschi
  12. @Ostseemoewe Liebe Ilona, ja es wahrzunehmen, nach vorne zu sehen und festzuhalten - es sind so oft die kleinen Dinge die einen glücklich machen... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in Deinen Abend! Uschi
  13. @Perry Ein Dankeschön für dein Reflektieren, wie schön wenn es gefiel! @Herbert Kaiser Auch Dir lieber Herbert, ein herzliches Danke! Liebe Grüße in Euren Abend - Uschi
  14. @Perry Ja lieber Manfred, da bin ich ganz bei dir. Und ist es nicht auch so, Erinnerungen sind es doch, die uns wohl keiner mehr zu nehmen vermag! LG Uschi
  15. Wenn mich einmal wer frägt, 'So sag mir bitte doch: Wie definierst du Glück?' so würd' dazu ganz einfach ich nur sagen: Ist es nicht Glück, betrachtend nächtens all die Sterne und tags darauf sodann der Sonne Strahlen? Ist es nicht Glück, so inniglich zu träumen von Ferne gerne sich die schönsten Bilder auszumalen? Und ist es nicht auch Glück den Schmetterlingen zuzuseh'n, wie sie fast spielerisch emporgeschwebt, so kinderleicht und völlig unbeschwert? Und welch ein Glück, wenn Wolkenbilder windgeküsst in ihrem Tanz entsteh'n und unsrem Herz vielleicht dabei sogar manch Schmerz entweicht? Ist es nicht Glück, wenn für uns manchesmal so Vieles einfach Glück nur ist? So denkt daran, denn allzuleicht kann es geschehn, dass man gerade dann, zumeist wohl ab und an vergisst, wonach man sich am meisten nur gesehnt und doch vermisst! © Uschi R. bild:pixabay Gedankenglück-mp3cut.net_.mp4
  16. Herzlichen Dank liebe Ilona, Du weißt ja 'ein bisschen - aus der Zeit gefallen...' lächel! Liebe Grüße, Uschi
  17. Nun lieber Dio - gerne bin ich dem nachgekommen, but - don't forget - meine technischen Möglichkeiten allerdings entsprechen längst nicht den Deinigen! Dio_Afterhour_mp3cut.net_.mp4
  18. Mio Dio, es ist nicht nur einmalig schön geschrieben, nein es ist auch dein Vortrag von dem ich hin und weg bin - großartig, meine tiefste Anerkennung! Auch technisch perfekt gemacht! Wenn Du es gestattest, so würde ich es sehr gerne teilen - dein Einverständnis vorausgesetzt! Mit lich lieben Grüßen, Uschi
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