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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Es tat mir wohl, im Reim das Lachen, was willst du machen bei solch Sachen, vollendet hier in Form gebracht, was sehr wohl auch 'nen Sinn auch macht! Vorallem diese wunderlangen Worte wie haben es mir angetan, darauf muss man erstmal kommen! Vortrefflich in gewohnter Weise !!! Gerne gelesen! Liebe Grüße, Uschi
  2. @Melda-Sabine Fischer Es sei dir verziehen liebe Melda-Sabine Ich danke herzlichst, ja ich kenne es und dank Fietje ist es auch hörbar ! @Fietje Butenlänner Lieber Fietje, ein allerherzlichstes Dankeschön für den musikalischen Background. Wer wollt' wohl gegen Goethe sein, spricht er nicht durch sein Wort allein? Was spricht auch gegen Feuers Macht, wenn Liebe hat so manch' vollbracht und dann verführt manchmal galant es war Erotik die entbrannt!
  3. Im wahrsten Sinne des Wortes, keine halben Sachen ... formidabel!
  4. du bist mir Herzenswind, der sanftend meine Tränen trocknet. Ganz zart in deinem Liebeslind. Ein graues Haar, so einfach war wie weggeküsst, wie zärtlich, ach und wie geschwind. Den Wörterteppich aus Blütenblättern wohl mir unter jedem Schritt und deinen Mantel dabei, gleich einem schützend Schild das mich umfängt. Wir beide, so verschieden und dennoch Eins dabei. Durch all die Täler, all die Höhen nur zueinand gelenkt. Warum, frägst du, warum? Weil Liebe doch so unausweichlich und dabei doch so einfach und unermesslich einfach ist. © Uschi R. bild:pixabay Ach_was_ich_dir_noch-mp3cut.net_.mp4
  5. @Perry Nun ist der Grat den wir wohl alle begehen ein recht schmaler mitunter. Einiges wäre lieber zu vergessen und anderes doch eine schöne Erinnerung, natürlich! Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in dein Wochenende!
  6. @Pegasus Hallo Pegasus, aber hallo... auf jeden Fall, er war ein richtiger 'Schwerenöter'... ich mag ihn, seine Art des Schreibens, er war ein ganz großartiger Poet! Herzlichen Dank!
  7. Uschi Rischanek

    Freiheit

    Nun liebe Sali, ist es nicht auch ein kleines bisschen so, ein bisserl, wie wir in Wien sagen, dass die Freiheit, also die ganz persönliche jetzt, immer auch relativ ist? Frohgemut ans Werk gehen, sich nicht unterbuttern zu lassen, egal von wem oder wovon, selbst nach vielen Jahren noch ein Lächeln auf den Lippen und zwar nicht aufgesetzt sondern ehrlich aus dem Inneren heraus... Das ist für mich mein kleines höchstpersönliches Stückchen Freiheit, das ich mir einfach nehme. Die Freiheit auch, darüber zu schreiben, Emotion, Gedanken, Gefühlen dabei Ausdruck zu verleihen. Und was gäbe es da wohl Schöneres, wenn man von anderen Bestätigung bekommt und anerkannt wird - ohne jedoch jemals nur aus diesem Antrieb heraus zu schreiben. Du hast es verstanden, in wenigen Worten so viel zum Ausdruck zu bringen - nicht jedem ist dies vergönnt, so wie nicht jedem sein 'eigenes kleines Stückchen Freiheit' vergönnt ist! Herzlich liebe Grüße zu dir! Uschi
  8. Nun so kam es auch rüber - authentisch, gut geschrieben - chapeau!
  9. Fantastisch, bombastisch, liebe Melda-Sabine! Auf was für Ideen du nur immer kommst, brilliant vertextet - chapeau! Herzlich liebe Grüße zu dir! Uschi
  10. Wie schön Perry, du hast recht, sie fliegen nicht zu wie verirrte Vögel, ihnen jedoch durch die Stimme Kraft zu verleihen, noch mehr an Kraft und die Worte, Zeilen, Verse sozusagen 'zum Leben zu erwecken', das ist es doch!! Ich freue mich, wenn du Gefallen gefunden hast, deine Texte zu vertonen du machst es ganz vorzüglich! Gell, es macht einen beinahe süchtig? Mit herzlich lieben Grüßen in dein Wochenende!
  11. Ach lieber Carlos, auch ich bin manchmal den Klassikern hoffnungslos verfallen, Rilke ebenso wie Hesse, Kästner oder eben gerade Goethe und Lessing Deinen Worten konnte ich nachfühlen, sie schwingen noch... daher auch die Nachricht.. Mit lieben Grüßen in dein Wochenende!
  12. Mio Dio, hach welch ein Text, er würde mich schier reizen ihn zu sprechen... Ich bin Rilke hoffnungslos verfallen aber ebenso auch Kästner zur Zeit. Deine Zeilen erinnern sehr da bin ich ganz bei @Georg C. Peter Liebe Grüße in Dein Wochenende!
  13. Ach liebe Ilona, welchh schöner Ansatz, würden ihn nur auch alle so in die Tat umsetzen! Sehr gerne gelesen! Liebe Grüße, Uschi
  14. @Ostseemoewe Nun liebe Ilona, er mag umstritten gewesen sein, mit Worten verstand er jedoch umzugehen ich liebe ihn sehr! Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in dein Wochenende! Uschi
  15. Als Amor in den goldnen Zeiten Verliebt in Schläferlustbarkeiten auf bunten Blumenfeldern lief, Da stach den kleinsten von den Göttern Ein Bienchen, das in Rosenblättern, wo es sonst Honig holte, schlief. Durch diesen Stich ward Armor klüger, der unerschöpfliche Betrüger Sann einer neuen Kriegslist nach: Er lauscht in Rosen und Violen; Und kam ein Mädchen sie zu holen, Flog er als Bien heraus und stach. Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung Bild: Uschi R. Lessing_Die_Biene_mp3cut.net_.mp4
  16. @Alexander Danke Alex, freu mich sehr @SalSeda Ach liebe Sali, mach mich doch bitte nicht verlegen, ich hoffe, es finden sich noch andere, die Klassiker rezitieren. PS: Hab mir da was ganz Bestimmtes vorgemerkt.... demnächst! Liebe Grüße Euch Beiden! Uschi
  17. ...an den Herrn 'Geheimrat' "Flieht, Freunde, ja die Liebe nicht! Denn niemand flieht ihr Reich: Und wenn euch Amor einmal kriegt, Dann ist es aus mit euch. .... Wer wild ist, alle Mädchen flieht, Sich unempfindlich glaubt, Dem ist, wenn er ein Mädchen sieht, Das Herze gleich geraubt. Drum seht oft Mädchen, küsset sie, Und liebt sie auch wohl gar, Gewöhnt euch dran und werdet nie Ein Tor, wie jener war." Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) - Pygmalion ------------------------------------ Der Herr Geheimrat war wohl schon ein Mann mit starker Passion, viel Empathie zum holden Weib das war ihm wohl auch Zeitvertreib, und auch darob sind wohl entstanden die Worte die viel Anklang fanden, stell es mir vor - es könnt so sein bin sicher damit nicht allein. ------------------- Und dies Gedicht, so leise spricht, mit jeder Zeile mehr, die Leidenschaft, mit aller Macht, die antrieb ihn so sehr, trotzdem er sah es wohl auch ein, ein Mädchen allemal, lebendig und aus Fleisch und Blut ist besser als aus Stein! © Uschi R. Bild: Uschi R. MeineHommage_1_mp3cut.net_.mp4
  18. @Herbert Kaiser Herzlichen Dank lieber Herbert, schön wenn es gefallen hat. Nun zu Oscar Wilde der zwar enorm viele Zitate über die Liebe, Mann und Frau und auch über Frauen in ganz unnachamlicher Weise gemacht hat, bekennender Freimaurer und Studierter der Klassischen Literatur, hatte er doch im Laufe seines Lebens zum Weiblichen mitunter ein etwas, na sagen wir mal auch 'ambivalentes' Verhältnis.... Ein Freidenker vorallem schon zu seiner Zeit, der durch den Salon seiner Mutter, schon in jungen Jahren mit vielseitigen Persönlichkeiten zusammentraf. Ein genialer Kopf unbestritten, und trotzdem brachten ihn seine Neigungen nahezu an den Ruin. Meinte er doch auch die Literatur sei nur ein Hauch seines Talents und: “my plays are not good, I know, and I don’t trouble about that … They are nearly all the result of a bet. So was Dorian Gray – I wrote that in a few days because a friend of mine declared that I could not write a novel. Writing bores me so.” Ein Perfektionist zweifelsfrei! @Ostseemoewe Dir liebe Ilona, diesmal ein ganz besonderer Dank - ja so kann es manchesmal gehen trotz mehrfachen Lesens
  19. Huch Carlos, gut Ding braucht Weile sagt man bei uns Gerne gelesen und herzlich gelacht!
  20. Nach einem Kunstmärchen von Oscar Wilde - Die Nachtigall und die Rose Für uns Anregung zu folgendem Text: Wenn Klang der Nachtigall uns leis erklingt und an der Liebsten Ohr wohl dringt Das Herz dies Sehnsuchtsherz, das in uns schwingt. Gefiedert Freund uns Liebe singt. Vermessenheit nach Rosen Rot, brächt blutend Herz in arge Not. Tief kann der Rose Stachel sein, wenn der Falsche sie dir schenkt. Sei mit Bedacht der Liebe hold, was Herz gemacht der Sehnsucht zollt. Achte wohl auf Seelenpein, es ist die Trauer, die versenkt. Uschi Rischanek & Ralf Maul 2021 Bild: Uschi R. DerKlangderNachtigall.mp4
  21. Liebe Ilona, wenn Muttchen freut an Rosen Duft, der Papi nach den Dosen ruft... oder so ähnlich Herzhaft gelacht! Liebe Grüße, Uschi
  22. @Carlos Nein lieber Carlos, dies hat mich Höflichkeit gar nichts zu tun. Zum einen war dieser Text hier also 'Im Dämmerlicht' ja nicht erotischer Natur, sondern das reine Erinnern an so manch Traum, der ja nicht unbedingt erotisch sein muss. Nein ich schrieb dir doch einmal, ich träume doch manchesmal ganze Gedichte - gelingt es mir jedoch nicht aufzuwachen und sie zumindest in wenigen Stichworten festzuhalten, so ist am Morgen danach wirklich alles gelöscht! Selbst wenn ich sie festhalte, in einer mir wunderlichen krakelischen Schrift, die so gar nicht die meine ist, so weiß ich trotzdem nicht am nächsten Morgen, wovon ich geträumt habe und was ich niederschrieb - es ist immer höchst spannend und auch mühsam es dann zu entziffern.... Wenn ich erotische Texte schreibe, dies kommt ab und an mal vor, so sind das immer 'NUR TEXTE' denn die Phantasie ist auch dabei wohl grenzenlos und ohne jedwede Schranken. Aber die Texte die ich schreibe wie mein Vaya con Dios zum Beispiel, lässt dem Leser/-in immer Spielraum für höchstpersönliche Gedanken dazu, niemals gewöhnlich, niemals vulgär, denn dies hätte meines Erachtens nichts mit Erotik zu tun. Nachdem ich selbst bei diesen Texten vermehrt auch von weiblichen Leserinnen sehr positive Ressonanz bekam, so denke ich, damit in dieser meiner Art wohl richtig zu liegen. Da liegt ein 'Preisgeben von selbst Erlebtem' meilenweit davon entfernt! Die Themenvielfalt des Schreibens ist so ein breites Spektrum und bietet soviele Anreize, so habe ich hier den ersten meiner Monatstexte 'Der Januar' gepostet - meine Hommage und tiefste Ehrerbietung Erich Kästner gegenüber, den ich auch schon oft gesprochen habe und in entsprechend spezifischen Gruppen andernorts veröffentlichte. Wie auch Hermann Hesse und Rilke und noch viele andere mich immer wieder faszinieren und voller Bewunderung zum Staunen bringen ob ihrer sprachlichen Vielseitigkeit und Brillianz. @SalSeda Wie ich auch vorhin Carlos schrieb - es wäre vermessen zu sagen 'es ist ja nur ein Text' denn natürlich kommt er aus einem selbst heraus - und trotzdem behaupte ich, es ist die Phantasie, die auch da vorrangig bestimmend und leitend dabei ist, zumindest bei meinen Texten in diesem Genre. Wenn ich von Frauen durchwegs positive Kommentare darauf erhalte, so denke ich, ist dieser Weg, diese Wortwahl richtig gewählt. Die Persönlichkeit in diesen Dingen sollten natürlich gewahrt bleiben aber liebe Sali, gibt man nicht jedesmal wenn man etwas Geschriebenes veröffentlicht ein Stückchen von sich preis? @Perry Ja die Idee mit dem Traumkoffer kam mir, als ich dieses Bild zufällig entdeckt hatte, die Zeilen dazu - nun ja, irgendwann einmal zwischen Wachsein und dem Hinübergleiten... Was die Erotik angeht, solange sie nicht vulgär oder provoziernd oder 'ungustiös' wirkt, sondern sinnlich und den Gedanken freien Lauf lässt, so habe ich da eine relativ aufgeschlossene Haltung dazu - denn mein Credo - wem es nicht gefällt, der muss es ja nicht lesen, wenn es gefällt, na um so besser! Dankeschön auch dir!
  23. Was für ein Text - chapeau - und so derart nachvollziehbar wenngleich auf andere Art!
  24. @Herbert Kaiser Ich danke lieber Herbert für deinen schönen Reimkommentar - viele Gedanken in deinen Tag! @SalSeda Welch schöner Kommentar liebe Sali, ich freue mich und danke dir dafür. Weißt du, es ist immer diese Phase entweder am Morgen, wenn noch 'im Dämmerlicht' die Gedanken der Nacht erfühlbar sind, noch am Mitschwingen und oft und oft dann festgehalten wird, das was im Wörterstrom so an die Gefühlsdünung angeschwemmt wurde. Am Abend, eingekuschelt in meinen Daunenpolster, eigentlich schon beinahe in Morpheus Armen und selbst da gelingt es mir manchesmal, an so manch schönen Traum erneut anzuknüpfen - nun was spricht dagegen - den Stift und Papier stets neben mir zu haben ? Herzlich liebe Gedankengrüße zu dir! @Carlos Nun lieber Carlos, dankeschön auch dir für dein Auseinandersetzen - es war damals ein kleinwenig anders gelaufen, ich hatte Dio als PN ein entsprechendes Gedicht geschickt und meinte, ich würde es nicht veröffentlichen können, gerade hier. Er riet mir dazu es doch zu tun. Aus diesem Gedicht, das schon vor langer Zeit entstand, ist mittlerweile eine ganze Reihe meiner 'Nach(t)gedanken' mit durchwegs höchst phantasievollen erotischen Texten geworden. Das ist die ganz andere Uschi, die ihr vielleicht noch nicht so kennt. Wenngleich ich immer aus dem Herzen, aus der Seele schreibe, ist es doch so, wie ich dir auch schon schrieb - ich habe immer noch 'Vorbehalte' oder 'Hemmungen' auch diese Texte so einfach 'preiszugeben' - keine Ahnung warum. 'The Nightingale and the Rose' nach Oscar Wilde, habe ich ebenfalls mit Ralf schon vor einiger Zeit verdichtet - nunmehr erst jüngst auch vertont und werde es Euch demnächst zu Gehör bringen wenn du magst Euch allen viele inspirierende Momente mit herzlich lieben Grüßen. Uschi
  25. @Herbert Kaiser Es ist nicht nur ganz vorzüglich vertextet, man kann die Figuren und die Bewegung direkt vor sich sehen, ich liebe Rilke und ich bin glücklich darüber, nunmehr mit diesem neugeschaffenen 'Fenster', Euch auch Texte vortragen zu dürfen, an denen mir ganz besonders gelegen ist und hoffe, dass sich vielleicht der Eine oder die Andere ebenso von meiner Begeisterung anstecken wird Dir herzlichen Dank wie auch @Josina @Dionysos von Enno und @Berthold, wie schön wenn es gefällt! Ein großes Dankeschön aber auch @MythonPonty @Joshua Coan @Claudi diese Möglichkeit geschaffen zu haben - DANKE!
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