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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Fietje Butenlänner Ja lieber Fietje, es wurde mir andernorts sogar 'angekreidet' an einem solchen Tag ein 'derartiges' Gedicht zu posten und ob ich denn nicht wüsste, was sich so in der großen weiten Welt abspielen würde.... Auch und gerade ob der letzten Zeile: aber es wird trotzdem überall der Frühling einkehren denke ich. Und wäre es wirklich so vermessen, wenn man zumindest kurzfristig den Leser, die Leserin ein kleinwenig ablenken kann? @Herbert Kaiser Ja lieber Herbert, genau so habe ich es empfunden und gedacht als ich es just an diesem Tag gepostet hatte. Dankeschön auch dir! @Ostseemoewe Das freut mich sehr liebe Ilona, hab euch auch noch ein paar Vögelchen dazugemixt ich danke dir und freue mich wenn es gefiel! @WF Heiko Thiele Dankeschön für den Reimkommentar lieber Heiko, ein kleinwenig Ablenkung war mir dabei im Sinn gewesen...
  2. @Fietje Butenlänner Lieber Fietje, ich dachte, es würde vielleicht ein bisschen von dem so bedrückendem Rundumuns ablenken @Perry Ja lieber Perry, man sollte sich vielleicht teleportieren können, aber dies kann wohl nur Perry....ich danke auch dir!
  3. @Carlos Merci mon ami Ich freue mich, wenn es gefällt. Bei mir im Garten geben sich Rotkehlchen, Sperling, Kohlmeisen und Stieglitz ein Stelldichein um den Futterplatz
  4. Uschi Rischanek

    ​ Ans Frühjahr ?

    Wenn dann der Frühling Einzug hält, lässt er die Vögel jubilieren, und Blütenknospen inspirieren all jene, denen er gefällt. Die Dichterseele, sie erwacht, ersinnt nun manche Liebes-Zeile, vergessend aller Langeweile, im Schein der Sonne, die ihr lacht. Oh Frühlingstag, magst Gutes bringen, lass alles nunmehr uns gelingen. Die Seele leuchtet wie ein Stern sie will mit Liebe sich umgeben, auf Wolken himmlisch so entschweben... Der Frühling macht's, in Nah und Fern. © Uschi R. bild:victorianvintages Ans_Frühjahr_Vögel-.mp4
  5. Liebe Anonyma! Ich danke dir zutiefst für deinen Kommentar. Weißt du, ich hatte zu Beginn meines Schreibens, das erst vor vier Jahren begonnen hatte, überhaupt keine Ahnung von dem was da so 'in mir schlummert'. Erst durch eine Tante (heuer 96 Jahre alt und noch bei bester Gesundheit!), wurde mir erzählt, dass bereits meine Oma, die mein Lebensmensch war und ist, schon geschrieben hatte. So dachte ich für mich, na das probierst du auch aus, es wäre doch gelacht Und siehe da, offenbar dürfte ich wie es den Anschein hat, ein kleinwenig von den Genen meiner Oma abbekommen haben. Zu diesem Zeitpunkt, also relativ zu Anfang, lernte ich einen großartigen Poeten kennen der mir zum väterlichen Freund und Mentor wurde. Sein Credo: "Nicht geschimpft ist schon gelobt genug!" Er lehrte mich alles, was das Schreiben und das Rüstzeug dazu ausmacht. Er kam ursprüngich aus dem Polizeidienst, war aber schon viele Jahre an MS erkrankt und an den Rollstuhl gebunden und an einem Auge erblindet. Trotzdem war er immer positiv denkend und voll Zuversicht, leider verstarb er vor etwas mehr als einem Jahr an den Folgen eines Infarktes von dem er sich nicht mehr erholte. Er fehlt mir heute noch sehr und es vergeht kaum ein Tag an dem ich nicht voll Dankbarkeit an ihn denke. Natürlich lehrte er mich nach Versmaß, Silbenanzahl, Hebungen und Senkungen usw. zu schreiben, trotzdem habe ich mich weiterentwickelt. Ich schreibe nicht am Schreibpult sondern wie es aus mir herausströmt. Wenn es gefällt, so erfreut es mich natürlich sehr, wenn nicht, so kann man auch nichts machen. Ich verbiege mich nicht mehr. Ich habe früher einige Instrumente gespielt, war in einigen Chören und als Tanzlehrerin unterwegs, habe ein angeblich absolutes Musikgehör, danach richte ich mich auch in meinen Texten. Auf Englisch schreibe ich nur äußerst selten, dieses Lied kenne ich auch, wenngleich ich bei diesem Text nicht unbedingt daran dachte aber danke für die Musik jedenfalls! Das was ich festhalte, ist nahezu immer spontan aus mir heraus, zumeist des Nachts, selten geplant und am Morgen danach wundere ich mich, was mir da so aus der Feder kam. Gelingt es mir jedoch nicht aufzuwachen - ich träume ja sehr oft ganze Gedichte - und sogleich zumindest in Stichworten festzuhalten, wäre am nächsten Tag 'die Festplatte' vollkommen gelöscht. Ja selbst wenn es mir gelungen ist es aufzuschreiben, kann ich mich am morgen daran überhaupt nicht mehr erinnern. Klingt ungewöhnlich? Ja ist es vermutlich auch. Auf englisch habe ich erst einmal einen Text auch vertont - dazu ist mein englisch einfach nicht gut genug Dir jedenfalls herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, es ist immer eine Freude von dir zu lesen! Liebe Grüße in deinen Tag! Uschi
  6. Liebe Ilona, es ist dir vortrefflich gelungen Liebe Abendgrüße Uschi
  7. Ein Veilchen auf der Wiese stand Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, wär ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! Ach! Aber ach! Das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch: Und sterb ich denn, so sterb ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füßen doch. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Bild: Uschi R. Goethe Das Veilchen1.mp4
  8. Ach lieber Perry, in Metaphern von dir und mit Erinnerungen zugleich verbunden. Ich frage mich manchesmal, was denn noch alles auf uns hereinströmt, so als hätten wir nicht schon genug erlitten und erleiden müssen? Wer hätte sich dies alles jemals noch gedacht hättest du ihn vor ein paar Jahren gefragt. Die Unbekümmertheit von einstmals, die ist wohl endgültig der Vergangenheit zuzuschreiben! Ob es da noch etwas ändern mag, wenn wir darüber dichten? Nachdenklich liebe Grüße zu dir - Uschi
  9. Nun liebe Melda-Sabine, es sei wohl jederman beschieden, zumeist nicht viel was dann verblieben, so nach dem Abzug aller Steuer, du hast wohl recht, ist ungeheuer... In gewohnt gekonnter Manier vertextet liebe Melda-Sabine, ich bwundere dich immer wieder ob deiner Ideen die ja ein weites Betätigungsfeld ergeben! Herzlich liebe Grüße Uschi
  10. Uschi Rischanek

    Autobiografie

    Und ich dachte, du würdest einen kurzen Abriss über dich, dein Leben, vorallem deine Biographie... ach Egon.... Liebe Grüße in deinen Tag Uschi
  11. Like a flower in the wind like the colors of the rainbow like the beats of my heart like the teardrops of my soul like the words from my thoughts like the temptation of my art cause I am like I am © Uschi R.
  12. Lieber Egon, nun auch Herbert Kaiser ist einer der Unseren also rein örtlich gesehen! Ach ja und eh ich es vergesse, hoffe du legst bald was nach LG Uschi
  13. Ja Hauptsache es reimt sich schlicht, schon ist es fertig das Gedicht, mal brilliant und auch mal schlichter, so mancher nennt sich dann noch Dichter! Wie immer vortrefflich vertextet! Gratulation zum neuen Baby! Liebe Grüße, Uschi
  14. Wenngleich der Mann der ja zum kosen, dir aufwartet sogleich mit Rosen, selbst in der Brust Gefühle tosen, hältst du Kontakt zu ihm den losen. Denn würdest du ihn nah betrachten, wer sagt ob du kämst auch ins Schmachten? Herzhaft gelacht - die Zeiten ändern sich halt... Liebe Grüße, Uschi
  15. WOW liebe Ilona, man hört in direkt brausen und aufheulen! Du hast ihn wortgewaltig vertextet - chapeau! Herzlich liebe Grüße in deinen Abend - Uschi
  16. Ach liebster Egon, wie freue ich mich, dich nunmehr auch hier lesen zu dürfen. Fein, dass du meiner Empfehlung folgtest! Du wirst sehen, es ist ein schönes Miteinander hier jedenfalls und der Umgang ist respektvoll und überaus konstruktiv. Nun mit den Pilzen bin ich zwar nicht so sehr bewandert, zubereiten und verspeisen tu ich sie jedoch sehr sehr gerne. Ob es einfache Champignons oder Braunkappen sind, oder die schon beinahe unerschwinglich teuren Stein- oder Herrenpilze. Allerdings erhebt sich die Frage, ob und inwieweit der Verzehr selbst jetzt noch zuträglich erscheinen mag. Ich las unlängst einen Post andernorts, wonach ein leider erlegter Jungkeiler 'entsorgt' werden musste, da er ein Vielfaches der erlaubten radioaktiven Werte enthielt. Dies wird vielleicht bei den anderen Früchten des Waldes ganz ebenso sein. Hab dich gerne gelesen, schön dich dabei zu haben und ich folge dir 'blindlings' Herzlich liebe Grüße in deinen Tag und die neue Woche, Uschi
  17. 'Ich sah sie an, und sie gab mir den Blick zurück: wir faßten uns mit den Augen bei den Händen.' Kurt Tucholsky der mir zu deinem gefühlvollen text eingefallen war LG Uschi
  18. Also lieber Thomkrates, ich kann es nicht genau artikulieren, warum und wieso. Deine Texte haben mich schon mehrfach, auf unerklärliche Art und Weise dahingehend angesprochen, so als würde ich dich schon länger kennen, keine Ahnung warum das so ist. Auch weiß ich nicht, da du diesen Text ja nicht in der Kategorie 'politisches' gepostet hattest, sondern unter Weisheiten, wie die einzelnen Strophen in Zusammenhang stehen und tatsächlich gemeint sind. Die ersten fünf Verse klar die Aussage, da ja beinahe in jeder Strophe das Wort Freiheit vorkommt, aber trotzdem, speziell in der letzten Strophe erschließt es sich nicht wirklich für mich. Liebe Grüße in deine neue Woche, Uschi
  19. Lieber Perry, sehr schön in Worte gefasst, mit der Natur in Übereinkunft und vorallem in Achtsamkeit zu leben, das wäre es wohl! Die Färbung der Schwalben, 'den Trauerflor' als Metapher, gefällt mir sehr! Gerne gelesen mit lieben Grüßen in deinen Abend - Uschi
  20. Ein tolles Kunstwerk und erst die Idee dahinter liebe Ilona. Danke für das schöne Sonett, hab gerne hineingespürt! Herzlich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  21. Ich muss immer die Farbe wechseln vom Darkmodus auf bright um lesen zu können Ich erinnere mich an ein altes Kinderlied vonwegen 'im märzen der bauer die rösslein... usw. usw.' oder verwechsle ich da etwas?
  22. ...so halt mich nicht fest, damit ich dir bleibe... Fiel mir spontan zu deinem so tiefsinnigen Text ein liebe Darkjuls! LG Uschi
  23. Gott wird es wohl wissen.... Liebe Grüße, Uschi
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