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Hera Klit

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Beiträge erstellt von Hera Klit

  1. vor 1 Minute schrieb Sternenherz:

    Hi Hera Klit,

     

    auch dies gefällt mir.
     

    Dein Stil ist einzigartig und schräg (ist ein Kompliment )
    und ich stimme mit Donna überein:

    Bleib Dir treu -- viele werden Dich schmähen, und einige werden Deine Sachen gut finden.

    Wesentlich am Kunst-Machen ist es, dass es für DICH passt --

    Dich trägt, Dein Inneres belebt und glücklich macht. Nur dann isses authentisch.
    Sich nach dem Geschmack der Masse richten kann nie der Weg sein --

    dann ist Kunst ein Massenprodukt.

     

    Kunst und wie sie aufgenommen wird ist .... ohnehin ein sehr komplexes Gebilde -

    nicht dass ich da Fachfrau wäre , aber im Beobachten der menschlichen Verhaltensweisen bin ich eine.

     

    Bsp: Freddy Quinn liebe ich, weil ich Seemannslieder liebe und vllt. auch, weil meine Mutter vermutlich Freddy gehört hatte, als ich noch in den inneren Gewässern rumschwamm.

    KeineR, den ich kenne, steht auf Freddy. Eine WG-Mitbewohnerin, die ihn und mich gerade noch aushielt, schloß verschämt meine Zimmertüre, als Besuch kam.

    Aber : Lass irgendeine kluge und ausgefuchste Werbekampagne starten, wo alle mit Schwimmreifen und Seemannstracht im Kreis herumeiern und die Tanzfläche als Oberdeck eines Veermasters aufgetakelt ist -- sofort bricht eine Freddy-Quinn-Hysterie los und die Herde suhlt sich zu Seemannsliedern.

    Is leider so ....

     

    lG - bin schon neugierig auf Dein nächstes Machwerk.
    Ich finde auf jeden Fall Deine Stimme sehr gut!

     

    Sternenherz

    Vielen Dank, liebe Sternenherz,

     

    das baut mich auf.

     

    Liebe Grüße

    Hera

     

     

    • in Love 1
  2. vor 1 Minute schrieb Donna:

    Liebe @Hera Klit,

    Keep being you.  Mut zu deinem du.

    And to the nay sayers and haters-

    "die Menschen die doch nur am Rauben sind"

    (die Neinsager und Hasser)- 

    Rise above the negative white noise with your authentic style.  Erhebe dich mit deinem authentischen Stil über das negative Rauschen.

    Mir gefällt der Text und die Vertonung.

    Schön! 🙂

    Liebe Grüße, Donna 

     

     

    Vielen Dank, liebe Donna.

     

     

    I feel better now!

     

     

    Liebe Grüße

    Hera

    • Schön 1
  3. vor 1 Minute schrieb Anaximandala:

    Hallo Hera

     

    Der Titel war suf jeden Fall mein Catcher 😀 erwartet hatte ja... ja, Meister Eckart, Hildegart von Bingen 😆 ich hatte noch auch Ecksrt Tolle gehofft, den hab ich zwar auch nie gelesen, aber wenigstens im Kontext zu ihm  mal Brauchbare Dinge gehört.

     

    Die deutsche Mystik ist ein ödes Land (das bezieht sich nicht auf dein Lied!)

     

    Würde es dich stören, wenn ich im Antwortgedichtefaden einen Text einstelle, der glaube ich gut passt,sich auch mit Aspekten wie Einsamkeit, Abgeschiedenheit, Unterschieden von der Masse sein beschäftigt? 

     

    Dein Singen hat Potenzial nach oben, aber stark, dass du das nicht als Hindernis gesehen hast, dein Gitarrespiel ist gut 🙂

     

    lieben Gruß

    Delf

    Vielen Dank, lieber Delf.

     

    Fühl dich frei!

     

    Liebe Grüße

    Hera

  4. Deutsche Mystik 

     

    Intro:  Ah Ah Ah.. Oh...oh...oh... oh...

     

    Du glaubst, dass du mich erretten könnst, doch das bin ich längst.
    Meine Einsamkeit verleiht mir Flügel und nimmt mir alle Zügel.

     

    Ref.:
    Die Abgeschiedenheit, ist mein Tor zur Ewigkeit,
    dort entbrennt ein Funke in mir, der führt mich zu dir.


    Ich wünsche mir so sehr meine Ruh, da ist kein Platz mehr für ein du.
    Ich ging weit über das Land und sah nichts, an dem ich Gefallen fand.

     

    Ref.:

     

     

    Da ging ich endlich in mich hinein und mir war als kehrte ich heim.
    Selbst, wenn Menschen zu geben glauben, sind sie doch nur am Rauben.

     

    Ref.:

     

    Die meinen äußeren Menschen ergriffen, konnten von dem Innern nichts wissen.
    So starb ich im Staub der Straße frei, mein irdisches Jammertal war vorbei.

     

    Ref.:

    Die Abgeschiedenheit, war mein Tor zur Ewigkeit,
    dort entbrannte ein Funke in mir, der führte mich zu dir.


    Outro: Ahh.Ah... Ahhh...Ahh Haa.... Oh Ohh Oh

     

     

    **********************************************************************

    Der Begriff "Deutsche Mystik", lässt uns vor allem an Meister Eckhart,

    Johannes Tauler, Heinrich Seuse oder Hildegard von Bingen denken.


     

     

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  5. vor 1 Minute schrieb Sternenherz:

    Hi Hera Klit,

     

    als Gedicht finde ichs jetzt nicht so den Hit -

    vor allem durch die Wiederholungen des "ganz leise...".

     

    Im gesungenen Format finde ich es ansprechend --

    da wirkt der Refrain

    und auch der Übergang ins laut sehr gut.

     

    Der Bruch zwischen dem Anspruch an Stille Weihnacht und Frieden und Sammelsuriumblablubb zu dem, was aktuell in der Außenwelt tobt, kommt gut rüber.

     

    Meine Träume bleiben dennoch bestehen .... - die gebe ich nicht an den marodierenden Wahnsinn im Außen ab.

     

    liebe Grüße

     

    Sternenherz

    Vielen Dank, liebe Sternenherz.

     

    Es wurde als Lied konzipiert, von Anfang an und

    da kommen Wiederholungen oft sehr gut.

     

    Liebe Grüße

    Hera

     

     

  6. Ganz leise

     

    Flocken fallen,
    auf Häuser und Hallen,
    ganz leise, sehr leise.

     

    Katzen scheuen,
    frischen Schnee, den neuen,
    ganz leise, sehr leise.

     

    Hunde toben,
    in der Pracht von oben,
    ganz leise, sehr leise.

     

    Meisen fliegen,
    ins Häuschen drüben,
    ganz leise, sehr leise.

     

    Menschen streben,
    ihrem Heim entgegen,
    ganz leise, sehr leise.

     

    Liebe Kinder,
    bestaunen den Winter,
    ganz leise, sehr leise.

     

    Sogar wir Zwei,
    fühlen uns völlig frei,
    ganz leise, sehr leise.

     

    Halten ein Stück,
    von dem irdischen Glück,
    ganz leise, sehr leise.

     

    Warme Fliesen,
    Wohltat unsren Füßen,
    ganz leise, sehr leise.

     

    Kamin knistert,
    unsre Liebe flüstert,
    ganz leise, sehr leise.

     

    Doch dort Bomben,
    Flucht in Katakomben,
    ganz laut, sehr laut.

     

    Unsere Träume,
    nur törichte Schäume,
    ganz falsch, sehr falsch.

     

     

     

     

    Ein Lied über die traute Harmonie, in Zeiten des Krieges, von der Travestie-Rockerin und Liedermacherin Hera Klit.

    Ich dachte so ein bisschen an Hermann van Veen, als ich dies schrieb, konnte es aber selbst freilich nicht so leise und eindrucksvoll bringen, wie er es sicher gebracht hätte. Schade eigentlich.

     

     

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  7. Angst vor Dreiunddreißig Zwo Punkt null

     

    Hundert Jahre sind fast rum
    und die braune Soße steht
    uns schon wieder bis zum Hals.

     

    Die Ingredienzien sind ähnlich,
    eine schwache Regierung, mit Flausen im Kopf
    und ohne Sensibilität für die Sorgen der Menschen.

     

    Ein zynischer Kanzler, der 300 € gönnerhaft gibt,
    wenn 3000 fehlen, und der unverhohlen
    unterdessen mit Russland flirtet.

     

    Das Sammelbecken für die
    Verzweifelten schwillt wieder an
    und droht den Bundestag zu ersäufen.

     

    Ich hab Angst vor der magischen Dreiunddreißig.
    Wird sie uns wieder einen Hetzer bringen,
    der die Massen endgültig verführt.

     

    Eine neue Volksgruppe, genannt Asylanten,
    als Projektionsfläche und Hassobjekt,
    die an allem Unglück schuld sind.

     

    Und der Bürger nickt und sagt ja,
    so ist es, die sind unser Untergang,
    die müssen weg, dann geht es uns gut.

     

    Die USA liegen im Todeskampf
    und können uns kaum helfen,
    100 Jahre Freiheitstraum ausgeträumt.

     

    Wohin das Herz der Polizisten
    und Soldaten schlägt, ist spätestens
    seit der NSU äußerst fraglich.

     

    Der deutsche Adel, mit
    Turn und Taxis und Konsorten,
    war niemals demokratisch.

     

    Die sitzen in den Startlöchern,
    für die Ämterübernahme
    des neuen braunen Reiches.

     

    Mit einer Justizministerin
    aus deren lumpigen Reihen
    ist der Anfang vom Ende gemacht.


    Europa ist schwach und käuflich
    und wird sich letztlich als
    zahnloser Papiertiger entpuppen.

     

    Kein Italiener, Franzose, Belgier oder Deutscher,
    wird je etwas fühlen in seinem Herzen,
    wenn er eine europäische Hymne singt.

     

    Und unsere Enkel werden uns fragen,
    wieso wir die Zeichen der Zeit nicht erkannten,
    und warum wir mitmarschierten, treu und brav?

     

    Und wir werden lügen, wir hätten
    doch nichts gewusst und außerdem
    sei doch nicht alles schlecht gewesen.

     

    **************************************************************************************************

    Ein echter Protestsong, auf der Höhe der Zeit, eingespielt in einem Take, von
    der einzig ernst zu nehmenden deutschen Punkrockerin Hera Klit.
    Da können sich die Ärzte mal eine Scheibe abschneiden, die monatelang im
    Studio tüfteln, dabei Millionen verbraten und dann noch glauben, das sei Punkrock,
    was sie da abliefern an seichtem Zeug. Mann!

     

     

    https://youtu.be/uGS6dP9xBXw

     

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  8. Liebe Marlene


    Marlene, du blauer Engel,
    du Zeugin der Anklage,
    du letztes Fräuleinwunder.
    Sag mir, wo die Blumen sind, Marlen?
    Dorthin will ich mit dir gehn.

     

    Ref.:
    Ik fühl mir hier unten nich alene,
    besonders wegen dir, liebe Marlene
    (weil es eine gab wie dich, liebe Marlene)
    (weil ich dich im Herzen hab, liebe Marlene)
    (det liegt an dir dir dir, liebe Marlene)

     

    Ich tanz‘ zwischen deinen Bildern
    und trinke einen Sekt auf dich.
    Machst mir Mut, für Johnnys Geburtstag.
    Vielleicht finde ich in deinem Kleid,
    meinen Jean Gabin nun endlich?

     

    Hab‘ wie du, noch eine Mutter in Berlin,
    deswegen muss  ich da wieder hin,
    auch wenn man mich dort hasst,
    weil ich mir die Freiheit nahm, 
    eine andere zu sein, als es denen passt.

     

    Irgendwann ist der Krieg vorbei,
    und manche werden uns wieder lieben.
    Noch ist mir das einsame Hotelzimmer fern. 
    Wir hätten dich bis zuletzt doch gern,
    in unserer Mitte begrüßt.
    Falten waren uns egal, total egal.

    Schönheit liegt tiefer und besiegt,
    Alter und Tod ganz von alene.
    Einst wie heut, liebe Marlene.

     

    Heut spielen sie wieder blinde Kuh
    und die Ochsen schauen zu.
    Auch wenns‘ überall rumort,
    behalt ich Hoffnung in mir.
    Ganz besonders, wegen dir.

     

     

     

    Ein Song für Marlene Dietrich, so schräg und queer, wie meine Liebe zu ihr.

     

     

     

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  9. Was wurde aus dir?

     

    Da hängt das letzte Bild von dir,
    so stolz und schön und tapfer.
    Lang, lang lang ist's her.
    Dein Grab find‘ man nimmer mehr.
    Du hattest auch einen Traum,
    ich seh's in deinen treuen Augen.
    Du wolltest glücklich sein,
    wie jeder andere Mensch.
    Du hättest es verdient gehabt,
    Schuld war dir noch fremd damals.


    Doch sie hatten andere Pläne mit dir
    und ließen dich antreten,
    steckten dich in Uniform
    und in Stiefel mit hohem Schaft.

    Die verleih'n den Tritten Kraft.

     

    Ref.:

    Was wurde dann aus dir?
    Nicht mal ein Tier,
    nicht mal ein Tier.

     

    Mörder der Unschuldigen,
    Vergewaltiger der Frauen.
    Zu Hause wartet Frau und Kind,
    auf den, der liebe Briefe schreibt,
    auf rationiertem Papier.
    Einer, der von der Zukunft träumt.
    Doch kann man alles vergessen?
    Was hinter einem liegt?
    Das Blut der Unschuldigen,
    die Gräber der Kinder?

     

    Bin ich nun so harmlos wie ich tu‘
    oder fehlt mir nur die Gelegenheit,
    ein Monster zu werden wie du?

     

    Dein Bild hängt nun an meiner Wand,
    ich besitze es und könnte es verbrennen,
    aber ich lasse es einfach hängen
    und denke an den, der du vorher warst,
    bevor sie dich holten und vergewaltigten.

     

    Wahrscheinlich gehörtest du ja,
    zu den wenigen Guten, oder?
    Wir wissen ja nicht, was geschah, drüben.
    In was du womöglich verwickelt warst.

    Dann verzeih mir, dieses dumme Gedicht.
    Warum immer wieder dieses Thema?


    Schuld dauert lange, sehr, sehr lange.

     

     


     

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  10. vor 1 Minute schrieb Herbert Kaiser:

    Liebe @Hera Klit,

     

    du hast vollkommen recht, biete allen Anfeindungen tapfer die Stirn, lass dich nicht unterkriegen. Die wollen dich höchstens einreihen in ihre Scheinmoral, damit du berechenbar bist. 

     

    Toll geschrieben, wieder gern gelesen! 

     

    LG HERBERT 

    Vielen Dank, lieber Herbert.

     

    Liebe Grüße

    Hera

  11. Trash Talk


    Warum redet ihr Scheiß über mich?
    Zerreißt euch die Mäuler, über einen Menschen,
    den ihr gar nicht kennt?
    Ihr wisst nichts und quatscht dummes, verlogenes Zeug.
    Kümmert euch um eure Nichtigkeiten.
    Aber die sind euch eben zu nichtig.

    Wann immer ich heimkomme,
    wackelt euer Vorhang.
    Es geht euch nichts an, wer hier vor dem Haus parkt,
    zur unchristlichen Stunde.
    Sagt nicht, die Autotür schlug zu laut.
    Die freundlich waren, verschwinden nun im Hauseingang,
    wenn ich herankomme.


    Den Typen vorne in der Straße habt ihr fertiggemacht.
    Den holten sie aus dem Haus, als er schon drei Wochen tot war.
    Kein schöner Anblick.
    Er war immer so nett und freundlich zu mir.
    Ja, wahrscheinlich war er schwul. Na und!
    Früher, war er verheiratet, dann wurde er schwul.
    „Ja, gibt es sowas?“, fragtet ihr.
    „Ja, darf es das geben, hier in der Straße?“ erdreistetet ihr euch zu fragen.

    Ich hätte ihn zu gerne kennengelernt, aber das Leben
    führte uns nicht zusammen.
    Wir beide hätten euch die Stirn geboten.

    Ich werde nicht in einer blutwassergefüllten Wanne
    gefunden werden.
    Diese Lösung kann ich euch nicht bieten.
    Das seid ihr mir nicht wert.
    Ich bin mir mehr wert.
     

     

    Das beigefügte Instrumental entstand unter dem Eindruck dieses Gedichts:

     

     

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  12. Letzte Ausfahrt Brooklyn

     

    Ich bau’ mein Glück,
    nicht auf mein vermeintlich bestes Stück.
    Nein, mein Hoffen und Bangen,
    mein Sehnen und Verlangen,
    kommt fast ohne es aus.
    Am besten, es hält sich aus allem raus.


    Männer, die mich gut kennen,
    würden es nicht als Erstes nennen.
    Sie empfinden es frank und frei,
    als kleine Zusatzspielerei,
    die man so nebenbei mitnimmt,
    weil ja sonst einiges bei mir stimmt.
    Aber ein Kitzel verursacht es letztlich doch,
    drum behalt ichs zur Sicherheit vorerst noch.
    Vielleicht ist es der Grund, warum sie mich beehren,
    und herkömmlichen Frauen, den Rücken zu kehren.

    Mein bestes Stück bleibt dran,
    trotzdem, bin ich freilich kein Mann.

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  13. vor 8 Minuten schrieb Darkjuls:

    Es ist gut, dass wir von jedem etwas sind und nicht in eine Schublade passen, nicht wahr Hera? Wichtig ist, dass wir uns frei entfalten können. 

     

    Liebe Grüße Juls

    Vielen Dank liebe Juls.

     

    Ich wollte damit ausdrücken, dass wir nur im freien Spiel unserer Gegensätze wirklich sind.

    Das ist unser eigentliches Sein, alles andere als statisch.

     

    Liebe Grüße

    Hera

    • Gefällt mir 1
  14. vor 20 Stunden schrieb JoVo:

    Guten Morgen @Hera Klit,

    genau so ist es, wir sind dual. 

    Liebe Grüße 

    JoVo

     

    Vielen Dank, lieber JoVo.

     

    Liebe Grüße

    Hera

     

    vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Liebe @Hera Klit,

     

    in einer Welt der Gegensätze haben wir beide Pole in uns vereint. Das Pendel kann jederzeit, je nach Situation, in Extreme ausschlagen. In der neutralen Mitte ist es im Lot. 

     

    LG HERBERT 

    Vielen Dank, lieber Herbert.

     

    Vielleicht sind wir dann auch irgendwie tot?

     

    Liebe Grüße

    Hera

    • Schön 1
  15. vor 4 Minuten schrieb Herbert Kaiser:

    Liebe @Hera Klit

     

    mir scheint dem LI sind die Männer nützliche Idioten, austauschbar und letztlich entbehrlich. Wie du zeigst, ticken Männer einfach anders, obgleich es auch hier eine Bandbreite gibt. 
     

    LG Herbert 

    Vielen Dank, lieber Herbert.

     

    Solche Femme fatale, haben eben keinen Respekt vor Männern.

    Sie lassen sie am ausgestreckten Arm verhungern.

    Das können nur Göttinnen.

     

    Liebe Grüße

    Hera

     

     

  16. Männer sind wie Kletten

     

    Man lacht sie nur an
    schon kommen sie ran.

     

    Man schreibt ihnen spärliche Zeilen,
    schon wollen sie's übereilen.

     

    Man zeigt eins, zwei verbotene Bilder,
    das macht sie sofort noch viel wilder.

     

    Doch bald langweilen sie schon sehr,
    nerven rum, geben nix mehr her.

     

    Dann hängen sie wie Kletten am Kleid
    und zwingen einen zur Grausamkeit.

     

    Warum sind Männer so schwach und klein
    und gehen immer wieder auf denselben Leim?

     

    Spätestens, wenn sie vom Sterben reden,
    muss man sie wie Motten zertreten.

     

    Dafür, dass ein roter Mund möcht‘ sie erhören,
    würden sie ihre jämmerliche Existenz just zerstören.

     

    Männer taugen eben leider nur für das Eine,
    ansonsten Liebchen, rat’ ich, bleib lieber alleine.

     

    Und wenn, dann halt dir ein Rudel
    dann sind sie brav wie die Pudel.

     

    [Ein Song für die femme fatal meines unsichtbaren Travestietheaters.]

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    • Lustig 1
  17. vor 4 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Liebe @Hera Klit

     

    Ich glaube, solche Jugendsünden hat fast jeder begangen und sich die Hörner im käuflichen Milieu abgestoßen. Was hätte man auch mit seiner überschüssigen Energie anfangen sollen. So gesehen ist es schon erstaunlich, was diese Liebesdienerinnen leisten. 

     

    LG HERBERT 

    Vielen Dank, lieber Herbert.

     

    Ja, wir hatten so viel Energie, dass moralische Bedenken kaum aufkamen.

     

    Liebe Grüße

    Hera

  18. vor 14 Stunden schrieb Peter Jansen:

    Was möchtest Du denn mit ganzen domestizierten Tieren machen, die sich (noch) nicht selbst versorgen können? 
    Hast Du dafür ein schöne Idee? Hier im riesigen Naturschutzgebiet gibt es schon (fast) freilaufende Pferde.

    Keine weiteren mehr domestizieren.

     

    Liebe Grüße

    Hera

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