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Wortbildhauer

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  1. Danke Dio für die freundliche Aufnahme meiner Gedanken. Ich bin ja neu hier und frage mich/dich, ob es schon mal eine Initiative gab, Gedichte anderer zu rezitieren. Das würde ja die individuellen Interpretationsmöglichkeiten wunderbar beleuchten ... (Auf Instagram lese ich seit einiger Zeit alle meine Gedichte und fand die wenigen Ansätze, mal was von mir gelesen zu erleben, sehr inspirierend. Leider fehlte mir dann Zeit und Energie, das weiter zu verfolgen)
  2. Hallo! Wunderbar, vielschichtig, sinnlich, wie ein Strudel in die Tiefe ziehend. Gefällt mir sehr ...🕊️ ... vielleicht hätte Gott am Ende nicht erwähnt werden müssen - denn der/die/das Göttliche ist von Anfang bis Ende spürbar. Wie wäre es mit: ... um endlich wieder eins zu werden (ich hoffe, solch dichterisches Co-Angebot ist nicht zu vermessen?) Lieben Gruß Thomas PS: Interessant, dass "La Mort" im Französischen weiblich ist, also viel verführerischer und einladender als "Der Tod"
  3. Hallöchen! Mir gefällt die lange Version sehr gut. Natürlich könnte man manchmal verdichten ... aber auch eine Ballade (so verstehe ich's) hat was, das den Leser (mich) in den Bann zieht. Und den Schluss mit der Fülle der Leere finde isch super ... wobei ich persölnlich die () mit dem (glaub ich) da einfach weglassen würde. Sehr gerne würde ich es von dir vorgetragen hören. Das ist ja immer eine noch viel sinnlichere Erfahrung. Mit herzlichem Gruß Thomas
  4. Hallo! Mir gefällt die Einbettung unseres Dramas auf der Erde in den so viel größeren Kosmos - und das sehr stimmig, schön und flüssig deklamiert. Beeindruckend. Sehr gerne mehrmals gelesen ...
  5. Wortbildhauer

    fern und nah

    fern und nah du bist nicht da und lebst in allen meinen Zellen du siehst mich nicht und bist ganz eng mit mir verbunden auch jetzt allein bist du ganz nah dein Duft dein Augenglanz dein zauberhafter Lebenstanz
  6. lauschend zum Spiegel deiner Augen entdeckt sich die Liebe der Welt
  7. Experiment Mensch gewagte Vielfältigkeit bereits am Scheitern?
  8. Ich liebe solche Bilder: Wartesaal der halben Sachen ... Wie Hunde ihren Napf umrunden, ... vor allem, wenn er leer ist und der Hunger größer wird Zur Illustration blockierten Denkens wirklich sehr gelungen
  9. Platz des Dichters inmitten der Mitte von Denken, Fühlen, Wahrnehmen schwebend, meditativ leicht und beflügelt farbige Worte, empfindsame Bilder Umrisse, Ahnungen, aus denen fern Begreifbares tropft es gilt zur rechten Zeit wachsam dein Gefäß dorthin zu halten das im Geist Flatternde sich setzen und das Netz deines Stiftes die besten Schmetterlinge fangen und bannen zu lassen alles ohne zu tun geschehen lassen dürfen wie Wellen eines fernen Meeres die deinen Fluss hochfluten plötzlich ganz nah und eigen vertraut jetzt, da endlich die Mündung offen und dein Geist zum Gehör wird still lauschend: dem Fließen, Kräuseln, Schäumen und irgendwann ausschwappen in Frieden dich und die weite Decke deines Papiers dankbar beschenkt zurück lassend
  10. Sehr schön geschrieben und zum sinnieren einladend. Der letzte Weg - der Seele - über eine Brücke ... welche auch immer und mit welchen Etappen, welchem Ziel? Sanftsüße Melancholie ...
  11. Wortbildhauer

    Liebe

    dein Blick ruht in mir sanft vom Morgenlicht umhüllt Liebe in der Luft
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