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  1. Elisabetta Monte

    Bewegung

    Bewegung Klapperdiklapp Klapperdiklapp mit den Stöcken auf und ab Junge Mädchen grinsen frech Frau mit Stöcken ach du Schreck Eine kleine blaue Meise zwitschert leis' auf ihre Weise Liebespärchen Hand in Hand tummeln sich am Waldesrand In Gedanken Sehnsuchtsranken still verwoben weggeschoben Nicht innehalten weiter geht’s bis die Sonne westwärts dreht © Elisabetta Monte
  2. Carolus

    Das Tor heilenden Wandels

    Das Tor heilenden Wandels Manchmal, wenn du meinst, du lebtest unter einem blauen Himmel aus Glückseligkeit, wartet schon ein Leid in grauem Gewand, packt deine Hand und zwingt dich auf die Knie. Schmerzen können wie ein Flächenbrand durch deine Glieder kriechen. Du glaubst, in deinem Siechen würdest du niemals mehr einen Zipfel künftigen Frühlings erhaschen. Wenn Sinnliches und Seele derart dürsten, die Hoffnung schon fast ausgestorben, kann dich ein Wunder aus heitrem Himmel trösten. Plötzlich, befreit von angsterfülltem Bangen, schwingt Lust sich auf, flutet entleerte Räume mit Verlangen, öffnet sich eine innere Landschaft den Spielen liebender Fantasie. Dann lasse wunderreiche Blumen jenseits aller Vergänglichkeit erblühen, lass sie die köstlichsten Düfte verbreiten. Durchschreite das Tor zum heilenden Wandel. Danach komme zurück als ein Anderer, den Schmerzen niemals mehr zu Boden zwingen können.
  3. Holger

    Gnadenvoller Augenblick

    Gnadenvoller Augenblick Wie im Glanz von selt'nem Wunder - ganz leis, dem Vogel zart, halt hin die Hand auf liebe Art, im Blühen des Holunder. Sodann das Vöglein fein, es neiget keck das Köpfelein, als wenn's dir sagen will: Die Welt steht für uns still. ***
  4. Der stille Alte Der stille Alte auf der Bank, dem das Ende entgegen wankt - der in Einsamkeiten verrinnt - wartet, bis sein Abschied beginnt. Noch schlafen Wege um ihn rum - vielleicht halb so einsam - und stumm; wenn das Licht dann langsam verschwimmt, ist es die Nacht, die gewinnt... ***
  5. Fehyla

    SEX

    Auf den Acker meines Körpers durchfurcht vom Pflug deiner Lippen pflanzt du Herzklopfen.
  6. El niño El alma luce como cobre brillante, la sonrisa llora después y ante, el muerte y envidia qué dulce pena, llevan en el sueño con qué lena. Un niño grita, la voz con rigor: “¡La vida, la vida no tiene vigor, la vida es triste – qué un cargo, la vida tortura – sin claro embargo, la vida gusta mordaz y amargo, la vida es triste – qué un cargo…!” El niño grita la frase breve, para él la vida es una falta leve, él grita nuevo, sin calma: “¡Duele a mi pobre alma! La vida lleva maña y culpa, dolor atraviesa solo la tulpa!“ El niño exclama con ceño fruncido: „¡La vida, la vida es qué un nido, en vida no vengo pues al caso, el dolor hace me fané y laso. Quizás es la vida en balde, la vida es negra pero no jalde!“ El niño grita con un reproche y grita y grita en sombría noche. Der Junge (Übersetzung auf Deutsch) Die Seele scheint wie glänzendes Kupfer, das Lächeln weint danach und davor, der Tod und der Neid wie eine süße Trauer, sie tragen im Traum mit welcher Kraft. Ein Junge schreit, die Stimme mit Strenge: „Das Leben, das Leben hat keine Stärke, das Leben ist traurig – wie ein Soll, das Leben schmerzt – nichtsdestotrotz, das Leben schmeckt giftig und bitter, das Leben ist traurig – wie ein Soll…!“ Der Junge schreit die Phrase kurz, für ihn ist das Leben lässlicher Fehler, er schreit erneut, ohne Ruhe: „Es schmerzt meine arme Seele! Das Leben trägt List und Schuld, der Schmerz durchzieht das Mark!“ Der Junge ruft mit düsterer Miene: „Das Leben, das Leben ist wie ein Nest, im Leben fühl‘ ich mich fehl, der Schmerz macht mich müde und matt. Vielleicht ist das Leben umsonst, das Leben ist schwarz, aber nicht gelb!“ Der Junge schreit mit einer Schuld und schreit und schreit in der düsteren Nacht. Berlin, 31.10.2023 - 01.11.2023 In Berlin angefangen, im Spreewald beendet
  7. Fehyla

    PARADOX

    Ich bin ... Wir auch. Ich bin Mensch. Was?! Dann sucht man Zuflucht im Wehrturm der Angst und kauert sich ins Nichts seines Selbst. Hier glaubt man nicht mehr an den Menschen.
  8. Herbstabend Dem Baum fällt Blatt für Blatt die Schönheit fort und Licht, wie Lebenstraumrabatt, ins stille wartend Nichts. Das allerletzte Gold verschwimmt in einem Weit - in Wunschversonnenheit, als wär´n die Fernen hold. Die Stunde atmet tief den späten warmen Hauch; spürst du das Abschiedslied ? Der Abend spürt es auch. ***
  9. Holger

    Ein Morgen im Spätherbst

    Ein Morgen im Spätherbst Nicht mal ein Räuspern der Natur dringt aus dem morgendlichen Park, ein müd' verhaltnes Murmeln nur, vom bleichen Bachgewässer, mag schüchtern aus der Stille tönen; ein Vogel wischt im Flug vorbei, schwere, graue Wolken höhnen - dem Himmel ist es einerlei. Entenvögel in den Schilfen möchten sich dezent verstecken, vor den nahenden Gehilfen des Vergangs, die Ängste wecken. Vor mir schraubt sich, lautlos fallend, ein welkes Blatt vom Ahornbaum - heiter, wie sich selbst gefallend - im Sturz in einen fremden Raum. ***
  10. Ich bin Staub aus Sehnsucht verstreut vom Winde der Einsamkeit in eine von Gram vergiftete Luft.
  11. Holger

    Und wenn die Seele springet

    Und wenn die Seele springet O, in der Ferne pocht ein Herze fein - das möcht' so gerne lieblich lieb mir sein. Und wenn die Seele springet, so weit, so weit hinaus, hör ich wie sie leise singet, im herzgeweihten Haus. ***
  12. Mit angezündeten Fackeln des Hasses in Händen brach man schwungvoll nach dem Haus des Menschen auf. Es brannten die traumhaften Konturen der Mauern, es stürzten die tragenden Hoffnungsbalken ein. Die Fenster, die sich dankbar dem Tag öffneten, erblindeten durch den erfreuten Ruß des Schreckens. Der Wind des Vergessens spielt nun mit der Asche, er spielt mit der Asche des fehlenden Hauses.
  13. Carolus

    Damals

    Damals Verdunkelte Fenster. Brummen am Himmel. Achtung! Feind hört mit! Auf zum Schutzraum in den Keller! Minusgrade außen. Hüfthoch der Schnee. Das Zimmer ungeheizt. Mutter im Pressweh mit mir. Eisig die Hände der Schwester. Ich, endlich mit Schrecken angekommen. Mein erster Schrei in dieser Welt, erstarrt in der Kälte. Wo ist er geblieben? Wo der Schmerz, als mich die Helferin minutenlang ins Leben klatschte? Auf Trümmern zerrütteten Lebens spielten wir Kinder weiterhin Krieg, folgten dem Gesetz der Wölfe, fügten uns neue Verletzungen zu. Unbemerkt wuchsen die Demütigungen zu düsteren Schatten voller Gewicht, dämpften unserer Tage Licht. Wie Blinde erkannten wir die Veränderung nicht. Mit den Jahren spürten wir, wie Bedrückendes auf unsren Herzen lastete und uns das Lieben erschwerte. Das Erbe des Krieges bekam Namen und Gewicht. Heilbar scheint es nur auf lange Sicht.
  14. Holger

    Herbstanfang im Park

    Herbstanfang im Park Noch bestimmt ein Grün den Blätterwald, vereinzelt bunte Blütentupfen prahlen, das Licht der Sonne goldnen Schimmer malt, und in den Weihern, Wiesen ist ein Strahlen. Hinter wilden Sträuchern und Geäst drängt sich altes Mauerwerk hervor, blickt, aus alten Zeiten, ausgefräst, in des Herbstes buntgeformtes Tor. Über Allem blaues Himmelweit - leuchtend, wie ein Lächeln, das, außerhalb von Raum und Zeit, strömet zu uns hin ohn' Unterlass. ***
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Besuch im Gefängnis...

    Pastorenbesuch im Gefängnis: Was Sie gemacht in ihrem Wahn. Gedanklich hab` ich, s auch getan. Bin nicht besser als wie Sie. Gemeinsam beugten sie die Knie. Bernd Tunn - Tetje Bild von Petra auf Pixabay
  16. Carolus

    Rose, du einzigartige,

    Rose, du einzigartige, du stehst am Fenster, dem Lichte zugewandt. Schweigend lässt du mich die Schönheit deines Wesens atmen. Bei meinen Worten richtest du dich auf, dehnst deine Blütenblätter und öffnest dich herzensweit für grenzenlose Zärtlichkeit. Stark bist du in solchem Augenblick, stärker noch als alles Üble und Böse hier. So schenkst du lächelnd mir inmitten dieser trostlos wirren Zeit den Abglanz einer andren Wirklichkeit.
  17. Holger

    Kleine Blüte

    Kleine Blüte Sei behütet kleine Blüte, im Rosenbusch, am Rand, wo Sonnenschein dich hüte und dich kein Schatten fand. Stolz falten deine Blätter sich gegen´s Dunkle auf - dein Rot, bei jedem Wetter, glänzt zu den Himmeln rauf. Sei behütet kleine Blüte, das Böse jagt durch das Feld, dein Kelch in aller Güte, hat Glückseligkeit bestellt. ***
  18. " Das Wesentliche für sich im Leben erfasst zu haben ist Freiheit, ist Gück , ist Lebendigkeit , ist eine Unabhängigkeit , von deinem Umfeld , von dem gesamten Rest dieser Welt " By Wombat Paradiso
  19. Die Anderen sind schuld! Wir haben Beweise: Die Schuld der Anderen sind wir.
  20. Bedenkenswertes über uns Haben wir je etwas aus Vergangenem gelernt? Wissen wir, warum wir das Grauen unsrer Jahre nicht bannen können? Können wir jemals einen Scheck auf unsre Zukunft ausstellen? Tag für Tag rennen wir wie Ameisen auf diesem Planeten rum, legen uns krumm für unser Wohlbehagen, mauern uns ein in äußerem Schein, lassen Ewiges Ewigkeit sein. Vergeblich mühen wir uns, das Grauen hinter Nebelwänden aus Hoffen zu verbergen, aus Angst, dessen Blitze könnten die Flächenbrände In unsrer manipulierten Welt verstärken. Eine Weile machen wir die trügerischen Spiele unsres Lebens mit, bis irgendwann ein Schnitt den Lebensfaden trennt und wir ins Bodenlose fallen. Nie weißt du, wer deine Lebensdauer festsetzt, wann deine Zeit zu Ende, wer dir den Lebensatem nimmt. Ein Zufallsgenerator? Ein höherer Wille? Sterben heißt das Gesetz des Lebens. Dagegen helfen weder Zetern noch Beten. Es gilt für Milliardäre, Normale und Proleten.
  21. Bernd Tunn - Tetje

    Nebel...

    Nebel... Nebel wirkt wie graue Geister. Im Verfälschen ist er Meister. Erschwerte Sicht auf das Leben. Alles will nach Hause streben. Feuchte Stille klammert wieder. Mystik singt die alten Lieder. Bernd Tunn - Tetje Bild von Joe auf Pixabay
  22. Es wird Zeit die Trauer in die Freiheit zu entlassen ein neues Kapitel zu beginnen die leeren Seiten zu füllen Es wird Zeit © Elisabetta Monte
  23. Manchmal bist du für mich Zuckerwatte im Regen Und ich ein kleiner Affe Der auf deiner Schulter tanzt Unkraut vergeht nie für die Anderen Lass uns zusammen über sie wachsen Manchmal high, manchmal low, sehr oft stoned as fuck Jonglierst du mich und ich dich ganz leicht und spielerisch
  24. Elfenkind

    Schmetterlinge

    Schmetterlinge können ihre Flügel nicht sehen. Sie wissen nicht, wie wunderschön sie sind. Bei manchen Menschen ist das genau so. Doch muss man vorsichtig mit ihnen sein, den die Flügel sind trotz ihrer Schönheit sehr verletzlich - bei den Schmetterlingen und bei den Menschen Sie bemerken nicht, wenn ihre Flügel verletzt sind und sie nicht mehr fliegen können - bei den Schmetterlingen und bei den Menschen Leider kann man die Flügelchen nicht reparieren - bei den Schmetterlingen und bei den Menschen…
  25. MayaFlower98

    Herbstgedanken

    Nach langem Sommer wird es kälter Doch ach so kalt ist es noch nicht Von grün zu gelb verfärb'n sich Wälder So leuchtend schön im zarten Licht Auch wenn so schön - sie werden kürzer Die Tage und der Sonnenschein Trotz aller Schönheit denk ich doch Könnt' es nicht wieder Frühling sein
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