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  1. Verstaubtes Buch! Sie schlägt auf dieses Buch. Liest paar Seiten beim Besuch. Gruselt sich beim betrachten. Viele Stellen zum Verachten. Liest viel Elend und vom Leid. Mitgefühl wächst in der Zeit. Bernd Tunn - Tetje Foto: Pinterest.de
  2. Kommen und gehen mit allen Sinnen Wenn du mich nicht siehst, dann bin ich wohl nicht da Wenn du mich nicht fühlst, dann greifst du wohl daneben Wenn du mich nicht hörst, dann bin ich wohl verstummt Wenn du mich nicht riechst, dann bin ich wohl verduftet Wenn dir das nicht schmeckt, dann bist du wohl verbittert Und ich sauer angeleckt Wenn ich dich nicht sehe, dann schaue ich wohl weg Wenn ich dich nicht fühle, hält mich etwas zurück Wenn ich dich nicht höre, dann war es wohl zu laut Wenn ich dich nicht rieche, dann war alles zu rein Wenn mir das nicht schmeckt, dann war mir schlecht Und du verwässert, abgeschreckt Wenn wir uns nicht sehen, dann stimmt die Richtung nicht Wenn wir uns nicht fühlen, dann waren wir gelähmt Wenn wir uns nicht hören, dann ist die Wand zu dick Wenn wir uns nicht riechen, dann lag was in der Luft Wenn es uns nicht schmeckt, haben wir es versalzen Und werfen alles weg Wenn ich mich dir zeige, erkennst du mich dann noch? Wenn ich dich berühre, macht es dich vielleicht krank? Wenn ich zu dir spreche, wirst du mich dann verstehen? Wenn ich dir zu nah bin, was werden wir dann atmen? Wenn ich bei dir bin, zergeht auf unseren Seelen Ein tieferer Sinn (Hinweis: der Perspektivenwechsel fühlt sich anders an, je nachdem, ob man ein oder mehr als ein lyrisches Ich wahrnimmt)
  3. Wombat99

    Seelen

    Seelen Schwebende Leichtigkeit. Hauchzarte Verführung. Singende Einsamkeit. Andauernde Berührung. Stetige Wanderung. Anfälligkeit zur Verwundung. Besondere Kommunikation- im gleichsprachigen Ton. Mühevolle Überwindung , für solch kostbare Verbindung. Anhaltende Beständigkeit , bis hin zur Unendlichkeit.
  4. Wombat99

    Vertrautheit

    Vertrautheit Da liegt etwas zwischen uns , was uns verbindet. Was gebaute Mauern voll Leichtigkeit überwindet. Wie eine unsichtbare Hand die uns im Glanz des Goldes zusammenführt. Auch wenn wir getrennt sind , unsere Herzen bleiben berührt. Oh ja sie bleiben berührt voneinander wie die sinkende Sonne, die sich vom Meer umarmen lässt. Ein Blick von dir reicht aus um mich zu tragen hinüber in dich. Vertrautheit, sie spiegelt sich in deinem Angesicht. Durch deine Vertrautheit hast du mich so tief durchschaut, denn du allein bist es , der die Mauer von mir wieder abbaut.
  5. Streichelhand… In Gedanken Streichelhand. Hält sie für ein Liebespfand. Tränen laufen von allein. Verlegen ist sie in der Pein. Zuneigung für sie allein, bildet sie sich wieder ein. Bernd Tunn - Tetje
  6. Kinderbett… Hofften auf Familienleben. Wollten mit dir viel erleben. Unser Wunsch schien so schwer. Kinderbett blieb so leer. Sagtest still auf Wiedersehen. Hilf Gott uns das durchzustehen. Bernd Tunn - Tetje
  7. Frühlingsgefühle Ein warmer Hauch von sonniger Zärtlichkeit. Das Plätschern des Wassers berauscht meine Sinne. Gefangen in einer schillernden Blase der Undurchdringbarkeit . Die süße, sinnliche Verführung dir, du wohl labende Frühjahrsglocke. Im Bann der whispernden Unwiderstehlichkeit. Umgeben von farbenfrohen ,spielenden Früchten. Nur ein Wort , welches singt und nach dem erlöschen immer noch in meinem tanzenden Herzen klingt.
  8. Kreise aus der Kreidezeit es ist der enge Kreis heißt es dann im Gespann wenn die Welt entgleist es ist der immer engere Kreis der Standpunkt, der nicht aus noch ein sich selbst beweist doch ganz weiß ist nur der Wischmob nach 'nem Blowjob die Machtteile versammeln sich gehen wieder mit der Feile auf den Strich auf den dünnen Durchstrich herrscht überall die Nazikeule der Vorurteile für einen kalten Krieg in diesem Kreis andererseits hält die Führung an der großen Vorführung Fest Test! wohin dreht sich ein so enger Kreis dieses rosige Pürzel administrierter Kürzel? die Nationalgarde und der Geheimdienst halten es, wie anders auch, streng geheim was auf hungrigen Straßen jeder weiß wird in spiegelglatten Büros verharmlost bis zum nächsten Fingerzeig in deinem Rücken heißt es, Kreide auf Tafeln drücken © j.w.waldeck 2022
  9. Einbruch der Dunkelheit Im fahlen Licht Schatten von Bäumen wachsen. Dunkel dämmert der Wald. Bald kehren auf Fluren Ruhe und Frieden ein, doch nur bei jenen, die scheinbar sicher sich behaust und heimisch mit Freunden fühlen, keinesfalls bei denen, die rastlos Obdach, Schlaf, Vergessen suchen, indes des Satans Knechte ihre Heimat mit Feuer verheeren, Wut und Angst, Brandzeichen in die Seelen derer brennen, die eine Hölle überlebten. Glücklich scheinen nur die Toten. Wer mitgefühlt die Tränen von Kindern, Müttern, Vätern, von Alten, Kranken auf der Flucht, fragt sich, ob jemals wieder Freude in ihren Herzen blühen wird. Vielleicht Generationen später, wenn Wunden verheilt, Narben aber in den Seelen geblieben. Wer kann in solcher Finsternis schon von einem Licht der Heilung sprechen?
  10. Was du tust Egal was du auch tust, reflektiere warum du dieses tun ausführst. Warum tust du dies und nicht das ? Erkennst du eigentlich wie viel Potenziale du und in dir hast ? Oh Mensch, werde wach und erwecke neue Kräfte in dir. Wozu denkst du bist du berufen hier ? Dein Tun auf Erden wird Spuren hinterlassen. Was willst du für dich und für andere hier lassen ? Verrennen in Verlorenheit das kannst du dich schnell, ja es führt dich hinab in dunkle Wälder. Oh verlorener Mensch suche dir Halt. Sonst wird dein einst warmes Herz sehr kalt. Liebe sollte die Leiterin deines Tuns sein, sie soll dich erringen und besiegen. Blickst du auf all dein Tun zurück , so solltest du erkannt haben , das einzig wahre ist das Lieben.
  11. Frauen gebären die Tochter, den Sohn unter Schmerzen. Kriegstreiber töten dogmatisch, mit kaltem Herzen! G.J Gersberg ( Josina)
  12. Der Affe der Affe wütet! man hat ihm widersprochen. den geheiligten Grund entzogen auf dem er gläubig brütet glücklich und selbstverlogen auf Teppichen gekrümmt, zum Abgrund hin: der Affe liebt was sein Vorbild will! der Affe fürchtet! schon Morgen verändert sich was sicher schien und behütet! auch wenn ausgelöschtes Leben darunter litt solange es ihm dient folgt er unbeirrt! der Affe hasst! schon immer überfiel er andere Gruppen ohne Gegenwehr! mit anderem Fell, anderen Gedanken zu seinem schwarzweißen Kontrast: die Wahrheit seines Reichs ist das siegreiche Heil prophetischer Pöbel-Gewalten der Affe tötet! geschaffen von kosmischen Göttern die als Raumfahrer Welten besucht – gescheiterte Experimente löschten mit der Sintflut; auch später wurde er nicht gescheit: für seinen Glauben zum töten bereit! der Affe äfft nach und wer dies nicht auswendig lernt und zweifellos vereinnahmt dem stellt er misstrauisch nach und spielt sich auf als Gott: nur Affen folgt der einhellige Mob! der Affe bleibt ein Affe! er mag sich brüsten und verleiden mit leeren Symbolen geschmückte Waffen an den Nachwuchs verteilen er glaubt sich auserwählt auf Erden und auch das All darf er verderben! den Affen gehört das Himmelreich! dort sind alle affengleich und tragen feuerfeste Flügel zwischen küssenden Löwen die ihre Lämmer sanft verwöhnen und jeder darf auf Papas Schoß: ja, der Affe, der ist (hoffnungs) los! © j.w.waldeck 2017
  13. Trost im Unglück Ungewiss ist deine Zukunft, gewiss nur Gegenwärtiges. Ringsum Sterben und Leben. Lebendig bist du nur im Augenblick, fühlst, spürst dich, eins mit dir, lebst einzig im Jetzt und Hier. Packst an du, was von ihr, von dir, von jenen, die dem Herzen nahe, die ärgsten Nöte wendet, dann kann im Unglück Freude sich entfalten.
  14. J.W.Waldeck

    Mondlicht

    Mondlicht ein Gedicht aus dem Mispelwispelreich. milchiges Mondlicht gluckert unter glitzernden Tannennadeln Flügel fangen Funken im Spiegel der Seelenfarben eine Libelle knistert versunken auf einer erstarrten Seerose die Augen zwei blaue Murmeln dunkle Kristalldimensionen darauf entzündet die Mondsichel untoter Seele Sternenflor ein Wesenlicht atemloser Himmel verheißungsvoll wie ein Weltentor sinnliches Mondlicht gluckert auf geschmeidiger Silberseide und treibt sein Quecksilber durch Grotten und Schluchten den Glücklichen klingt's wie Lachen den Traurigen wie Schluchzen © j.w.waldeck 2007
  15. In dem Treiben... In dem Treiben ist ihm kalt. Kämpft mit der Naturgewalt. Das gnadenlose, grelle Weiß, gibt nicht frei auf ein Geheiß. Trotz der Richtung er versagt. Er hat hier zu viel gewagt. Ein Hügel hebt sich später ab. Keiner weiß um dieses Grab. Bernd Tunn - Tetje
  16. Auf der Flucht Keiner weiß, woher ich komme denn ich schweig‘ mich aus Keiner könnte mich vertreiben ohne ein zuhaus‘ Keiner ahnt, wohin ich gehe denn ich hab kein Ziel Keiner wird mich jemals fragen denn das wär‘ zu viel Keiner sieht mich, wenn ich ich bin denn ich bin nicht nah Keiner kennt mich in der Tiefe selbst ich war nie da Keiner will mich wiederhaben denn ich bin schon fort Keiner konnte mich je treffen sonst wär‘ ich längst tot
  17. im Licht der Pyramiden Geheimnisse der Sterne Zivilisationsgestirne einer Sterngötterlehre Schöpfer der Sternbilder der Unsichtbaren Ordnung aus dem Chaos kosmischer Ahnen Himmelsweiser endloser Zeitzyklen Lebenskreise und Architektenmythen Schwingen der Seele schwarze Sternstraßen ewige Kanäle geistiger Ahnen © j.w.waldeck 2015
  18. Im Raum… Kerzenlicht füllt den Raum. Doch die Schatten spielen kaum. In der Tür steht der Tod. Passt so nicht zum Lichterrot. Durch das Zimmer zieht es kalt. In dem Bett liegt die Gestalt. Das Alter neigt dem Tod sich zu. Hofft auf die Erlösungsruh` Bernd Tunn – Tetje
  19. Die Tafeln, hier in unserem Land, sind sicher vielen wohl bekannt. Da werden Lebensmittel ausgegeben wo es nicht mehr reicht zum Leben. In Not sind viele Menschen hier da fragt man sich, wer kann dafür? Der Staat, der uns fast alles nimmt, was für das Alter war bestimmt. Die Renten werden immer kleiner Die Armut nistet sich dort ein.. Man denkt sich oft, muss es so sein? Und warum ändert das denn keiner? Mit dicker Pension und vollen Konten geht die Regierung in den Ruhestand. die armen Rentner sammeln Flaschen. weil sie nichts haben in den Taschen. Ich könnte immer weiter schreiben , aber ich lass es doch lieber bleiben Es ändert nichts ,und tut keinem gut in Armut leben, dazu gehört sehr viel Mut.
  20. Marcus Soike

    Liebe ist alles

    Hin zum Selbst. Aufgabe beider. Annahme anderer. Einem die eine Beiden einen, der selbst sich beneidet Aufgabe vereitelt. Jedem das seine. Beiden alles und einem ein Halb Allenthalben das eine für beide Alles eins und einer für alle Alles Halbheiten. Halbiert für beide Halb hin zum Selbst. Beider Aufgabe Aufnahme. Angabe. Eingabe. Annahme Nehmen beider und geben von allen Bruch auseinander. Fallen aufeinander
  21. Kleiner Enkel... Hält es zärtlich in den Arm. Spürt den Körper der so warm. Die Gefühle erleben nun ein Enkelkind beim sicher ruh, n Dieses Kleine sein Stück Leben döst hinein in Gottes Wegen. Bernd Tunn - Tetje Foto aus Pixabay
  22. Jahre schon... Spielt mit dem gedachten Kind. Gefühle noch gebunden sind. Lange ist das Zimmer leer. Die Gedanken kreisen sehr. Kinderlieder sind ein Ach. Ehemann sagt hilflos mach. Erkrankte Seele wieder weint. Lässt nicht los was mal vereint. Bernd Tunn - Tetje
  23. Wombat99

    Glaubst du an Wunder ?

    Glaubst du an Wunder ? Glaubst du an Wunder, die jede einzelne Dimension deines Verstandes übersteigen? Falls ja, komm mit und tanz mit mir den Wunderreigen. Ein kleines Wunder kann dir jeden Tag passieren , öffne deine Augen damit sie die Magie des Wunders nie verlieren. Glaubst du an Wunder wie das Entstehen von Liebe? Was würdest du tun wenn sie dich schwaches Wesen besiegte? Das Wunder der Liebe wie kann es geschehen? Glaubst du daran, das solche Wunder auch wieder vergehen? Glaubst du ein Wunder wird sich nie zu dir hingezogen fühlen, dann gebe acht. Denn du allein bist die Vollendung dessen, was ein Wunder am liebsten macht.
  24. Déjà-vu Devotion der durchgereichten Trantüte zum tROST vorzeitiger Toter! geglaubte Singularität tönerner Quotendespoten: die monoton nachklingen im eintönigen Einklang niemals zum Lebenskonzert finden bloß einhellig verhallen bevor ihr Ausgang end…scheidet mit der Zu-Versicht autistischer Binden aufsaugen: was im Durchgang eitert mantraartige Einflüsse überwindet die Erwartungs-Haltung aufgelöster Falschfarben bis zum weißen Alleswisser: diesem notorischen Nichts ausgeblendeter Menschenfischer! Weisheit! prahlen auswendig Waise reine Geleerte! vom Tode begeistert spiralenhaft im Tunnelblick verendet… …niemals ihr eingeprägt Leiden das eingeht: immerzu in Schleifen © j.waldeck 2019
  25. Virtuelle Ideenkriege leichte Liebe wohlfeiler Lippen die einzig ihre Form der Liebe wissen! besessener Egel_Engel Leibgericht: AUSZEIT - die Frieden verspricht dich (eingespeist) zu ersinnen der Frohsinn maskenhafter Doktrin verführt hörige Herzen lichterloh besitzen GRÜNDE= ihr =AB … solutes Massengrab und winden sich erhaben, gernegroß! die BORG vereinnahmen im Kollektiv! Widerstand ist zwecklos als Kettenteil von Ich+Bin+Gott assimiliert - zum Spiegelbild genormt dein Saum ist schmutziger als ein Albtraum erlesen - aus erpressten Wesen wird alle interaktive Energie einem Zentrum zugeführt autistischer Monotonie dies ist nicht das höhere Leben: dies ist dein einseitig gelichtetes Eden! entgegen - vielfältig will ich alle Planeten außer Reichweite jenes Ungeheuers gierig nach verführten Seelen ich muss mich nicht (zu dir) verkennen erwacht mein eigen Vortex vereint mit jedem freien Wesen ohne Knechts-Kodex eine Geistesballung bilden, unbedingt! bis keine Energiezufuhr die tückische Absicht bezwingt: niemals ein Bräutigam der einen großen Vater beseelt - auch kein entflohen Opferlamm eine Zustandsform, wenn schon dreitausend Sektenjahre jung: kein kosmischer Ursprung - keine liebenswerte Geistesform! © J.W.Waldeck 2015
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