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  1. Fehyla

    DU

    Du bist der Krug meines göttlichen Schicksals, aus dem die engelreine Klarheit quillt, ich bin ein durstiger, genauso wie damals, einer, der den Durst feierlich besingt. So bist du für mich: Ein himmlischer Krug, aus dem ich trinke und bleibe ein Gott, aus dem ich trinke und bleibe nur jung und der Tod bleibt immerwährend tot.
  2. Darkjuls

    DANKE FÜR NICHTS

    Was wäre ich ohne dich? Ein Nichts. Du gibst mir das Gefühl, das zu sein, was ich ohne dein Zutun wäre. Du meinst, du hättest nichts getan. Dieses Nichts verbindet und trennt. Nichts ist vergeben und vergessen, denn nichts währt ewig.
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Rosenduft...

    Rosenduft... Rosenduft war ihre Wahl. Zärtlich war es wieder mal. Lippen trafen sich zu Hauf` Alles tanzte in dem Lauf. Sich ganz nahe ohne Pflicht. Weiche Züge im Gesicht. Gefühle brauchten kein verwalten. Durften sich so frei entfalten. Bernd Tunn - Tetje Bild von Dr. Carl Russel auf Pixabay
  4. Seelenbegegnung. Der Lenz der Berührung atmet Ewigkeit.
  5. Auf den strohgepolsterten Sofas sitzen wir Brüder. Heute fehlte uns das Brot. Wir kauten an seinem Mangel. Heute fehlte uns auch das Wasser. Wir tranken voneinander den Durst. Heute fehlt es uns auch an Mut, über das zu reden, was uns fehlt. Ringsherum sind die Wände, jenseits der Wände starrt die Nacht. Drei Mann im Zimmer, und wir frieren vor Einsamkeit.
  6. Carolus

    Raue Nacht im Schwarzwald

    Raunacht im Schwarzwald Windgeister kräuseln Wasser des Bergsees, peitschen Wellen zu rhythmischem Tanz. Baumveteranen am Ufer knarren unheilschwanger, greifen mit zittrigen Fingern nach milchigem Mondgesicht. Gehetzt von rasenden Wolkenfetzen sucht dieses einen Haltepunkt im zerrissenen Firmament. Der Chor der Sturmgeister holt Atem. Paukenschläge des Windorchesters reißen Astwerk zu Boden. Herbstlaub, aufgestöbert, raschelt in atemlosem Reigen. Immer lauter wird das Rauschen. Wasser, Bäume, Büsche, Bäche, ganze Wälder, alles, was ringsum, durchdrungen von machtvollem Brausen. Gebannt spür ich, wie ungeheuerliche Energien mich in einen Rausch versetzen, der enden wird,, wenn Winterwolken wieder sich im Bergsee spiegeln.
  7. Was ich noch zu sagen hätte… Ein Mensch, der versucht mir nahe zu bringen, wie ich Wege finde,- mich neu orientiere, wie ich mich dabei in Träumen verliere und diese Worte wie fernes Gemurmel klingen. Lang` ist es her, dass ich aufmerksam saß. Lang `ist es her, dass ich vieles vergaß. Eine Stimme, hell, etwas unsicher noch, berührt meinen Geist, einfach mich. Aufmerksam bin ich jetzt und sehe dich. Refrain-Wiederhlg. nach jeder Strophe Ich meine zu träumen und weiß dann doch. Immer schon habe ich glauben müssen, Lang` ist es her, Sehnsucht zu spüren. was andre meinen, besser zu wissen. Lang` ist es her, dass mich Worte berühren. Weiß jetzt, was die Alten so weitergeben, ist oft nicht so, ist nicht das Leben. Neugierig geworden, auf dich, dein Wesen, Du lächelst, wenn ich dir das erzähle, hör` ich genau auf das was du sagst. Und malst bunte Kleckse in meine Seele Wünsche mir still, dass du mich magst. Wünsche, du kannst meine Gedanken lesen. Lang` ist es her, sich verstanden zu wissen. Lang` ist es her, nicht lügen zu müssen. Ganz wach bin ich jetzt, neben mir bist du. Möcht` gern dein Gesicht in meine Hände nehmen, kann dir alles sagen,- muss mich nicht schämen. Ich schau dich an und hör` dir gern zu. Nun sag` ich dir leise: Ich mag dich sehr und hoffe still, dass es schön für dich wär` . Verfasser: Heinz Schurz –Anno 2005
  8. Dichterseele schreibe in die Wipfel der Bäume in die Ruhe der Wälder in den Regen schreibe in den Rauch des Schornsteins in das Glitzern der Schneeflocke in den Duft der Blumen schreibe in das Glück der Nächte in den Ruf der Eule in die Einsamkeit schreibe in den Flug der Schwalbe in das Lachen der Kinder in das Murmeln des Baches Dichterseele schreibe in die Wunder des Lebens in das Leben
  9. Fehyla

    STEINE

    Ein Unausgesprochenes nach dem anderen - und wir werden zu Steinen. Man tritt auf uns, um weiterzugehen, dann bleibt man plötzlich stehen, man greift nach uns und man schleudert uns gegen irgendjemanden, der verblutet. Ein Unausgesprochenes nach dem anderen - und wir werden zu Mördern.
  10. Fehyla

    SAVRA

    Hier hat man Angst zu reden, Angst zu schweigen. Hier hat man Angst zu lächeln, Angst traurig zu sein. Hier hat man Angst, keine Angst zu haben.
  11. Sarko

    Gedanken

    Wunschzettel Ich wünsche mir, statt Weihnachtsgaben, nur Geschenke für Jene, die auch Geburtstag haben. Die Nächstenliebe auch über`s ganze Jahr Und jeder Baum bleibt da, wo er immer war. Feiern, gut essen und Lieder singen, müsste nicht nur an Weihnacht gelingen. Und, liebe Kinder, außerdem, gibt`s keinen Winter in Bethlehem. Dort wurde kein Heiland, wie ständig beschworen, sondern nur ein kleiner jüdischer Bub` geboren.
  12. Stille Nacht 1945 Totenstill, jene Heilige Nacht nach dem Großen Morden. Leben, Dorf und Wege im Griff eisiger Wintermacht. So fern der Stern von Betlehem. Vor Fenstern Dolche aus Eis, Frostblumen auf Scheiben. Der Kanonenofen raucht. Träume von Tellern mit Grießbrei. Wie Hungergefühle vertreiben? Brot, Brot hätten wir gebraucht. Zwischen drin das Weihnachtsmärchen. Ein Engel in die Stube gleitet, untern Baum Geschenke legt, reines Kinderglück. Heute schrill die „Stille Nacht“. Märkte schwer bewacht. Was dort noch außer Glühwein, Plätzchen, Bier und Bratwurst kaufen? Vielleicht ein Weihnachtsmärchen aus der Kinderzeit? CHRISTMAS mit Kommerz, fett und laut. „Stille Nacht“ ist down and out.
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Doch dieses Jahr...

    Doch dieses Jahr... Weihnachten hat sie belacht. Nie darüber nachgedacht. Weihnachtsbaum wie immer so. Pflichtversessen tut sie froh. Doch dieses Jahr geht ihr auf. Weihnachten ist nicht nur Brauch. Ahnt das Wirken Gottes da. Der Gedanke wächst ihr nah. Bernd Tunn - Tetje Bild von Larisa Koshkina auf Pixabay
  14. Sarko

    Humor

    Die Evolutionsmade (frei nach Heinz Erhardt) Hinter eines Baumes Rinde, wohnt Papa Made mit dem Kinde. Er ist Witwer denn Frau Made, einst sein Traum, fiel irgendwann vom Baum. Brach das Genick und blieb schließlich liegen und, weil giftig, ungenießlich. Eines Morgens sprach Herr Made: „ Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es giftig Blatt. Ich hol dir was, das macht dich satt“. Hier noch Eins, denk was geschah. Halt dich gut fest, denk an Mama. Also sprach er und entwich. Made Junior aber schlich, bunt gefärbt, mit Gift im Leib hinterdrein, zum Zeitvertreib. Da kam ein schwarzer Specht, wie dumm und verschlang die kleine gift`ge Made. Da ward ihm schlecht. Er fiel um Und das war schade. Made Junior aber kroch erst aus dem Specht, den Baum dann hoch. Der Papa wartet oben schon mit neuem Blättern auf den Sohn. In einem Nest in einer Tanne, ruft Frau Specht nach ihrem Manne.
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Vater...

    Vater… Mag dich so, hat er gesagt. Hat es sonst zu oft vertagt. Kindertränen sprechen aus. Komm doch wieder ganz nach Haus. An der Tür die Mutter steht. Im Gefühl noch etwas weht. Von Beiden noch ein letzter Blick. Tür schließt sich mit leisem Klick. Bernd Tunn - Tetje
  16. Julius Korner

    Humor 1

    Vögel tanzen um eine Uhr. Die Uhr tickt und zu jeder vollen Stunde macht es klick und aus der Mitte springt ein Kuckuck. Das was da steht ist nicht richtig, sondern das was man da nicht lesen kann. Wie bitte der Telefonhörer hat Tasten. Von nun an muss sich gefragt werden, ob es nicht besser wäre man würde sich gründlicher die Zähne waschen, ordentlicher die Finger polieren und vorsichtiger die Haare putzen. Da mich meim Bart beim essen stört habe ich eine Schutzfolie gekauft. Damit gerät der Bart nicht so leicht unter die Räder. Magst du das Essen von gestern. Ja. Dann gehe ich jetzt zum Chefkoch und beschwere mich. Warum? Weil ich keinen Hunger mehr habe. Zum guten Wein ein guter Fisch. Mein Pferd kann singen, und zwar so gut wie ein Tenor. Dein Pferd kann reiten aber kann es auch Schlagzeug spielen. Für einen Koch ist das Essen so gesund wie für einen Metzger die Wurst. Als ich einen Telefonapperat fragte ob er gerne wählen würde, hatte ich es mit der Frau Cheng aus aus China zu tun. Sie war nicht zu verstehen. Als ein Hund bellte, da klingelte ein Telefon, kurz darauf ertöhnte ein Surren und eine Fliege knallte gegen das Fenster. Von nun an wird alles gegen die Wand geworfen, was nicht aus dem Antiquariat stammt. Lachen tut mir gut, du bist so lustig. Hey was machst du ohne Kühlschrank, baden. Und ohne Ventilator, staubsaugen. Und ohne Fenster, pusten. Aber wenn du keine Zahnbürste, dann nehme ich Klopapier und putzte etwas länger die Zähne als üblich damit die Bakterien und Keime auch weggehen. Haben Kanarienvögel eigentlich einen Käfig aus Gold verdient. Nein. Fallen sind wie Bonbons. Aber nur andersrum. Ein Meer ist aus vielen kleinen Wellen, diese bestehen aus Wasser. Darunter ist ebenfalls Wasser. Aus Aluminium und Zinn lassen sich ohne weiteres Abkürzungen ableiten. Hubert der Wahnsinnige hat einen Tresorschlüssel, Reinhart der Durchtriebene hinterlegt dort seine Wertpapiere. Ich will heute abend gerne fernsehen. Es läuft eine gute Doku. Sie heißt "Unter dem Eis - Die Dunkelheit". Wer es darauf versteht ein ganzen Kuchen, zu teilen. Der hat doch bestimmt ein bisschen mehr Ahnung vom Essen als Ich. Hebetrebünen sind fast so cool wie Eiskaffee. Aus und vorbei. Mein letzter Witz ist aus dem Restmüll genommen. Es handelt sich dabei um einen zerknüllten Jogurtbecher. Mal sehen der Markenname lautete "Heute oder Morgen". von Julius
  17. Carolus

    Angekommen

    Angekommen Pünktlich der Zug. Mit jedem Kilometer fort von jenem Ort, von Tag von jener Nacht, da er mit ihr vereint. Vor dem Fenster Bruchstücke fremder Wirklichkeiten: Lichter Landschaft, Orte, Bahnhöfe, Menschen alles fliegt ihm teilnahmslos vorüber. Versonnen in sein Glücksgefühl, das innen wie eine Kerzenflamme ihn wärmt, ihm leuchtet und sich verzehrt, seit er erwacht aus langem Traum. Sie gab aus innerstem Schrein ihrer Seele ihm dieses Licht mit auf den Weg, dass heller, leuchtender erstrahlten seine Welt und ihre Menschen. Selig lächelnd fühlt er sich wie einer, der ohne Angst auf die Stufen der Himmelsleiter steigt, um irgendwann an der Pforte anzuklopfen, weil endlich angekommen, angenommen und willkommen als einer, der wahres Glück nicht nur vom Hörensagen kennt.
  18. Zwischen den Hügeln aus Verlangen deiner Brüste, wo der Tag übernachten will, wo die Nacht versucht, ihr Selbst zu verlassen, ist das Erwachen ein Traum und das Träumen eben Erwachen.
  19. Fehyla

    DAS WORT

    Auf dieser Straßenseite die Baracken der Internierten. Drüben die Ziegelhäuser der freien Menschen. Zwischen den Baracken und Ziegelhäusern das Wort eine gestürzte Statue.
  20. Seeadler

    Zerschellt

    Ich war der Fluss in den du Steine warfst Die flachen erst. Ein heitres Spiel Ich fing sie - unbefangen - und drehte mich berauscht in ihren Kreisen vergaß mein Weitertreiben An meinem Ufer, Du. Du trugst so schwer Dein nächster Wurf. Es war kein Kieselstein Das muntre Sprudeln meiner Wellen, - es sollte jäh an deinem Fels zerschellen.
  21. Bernd Tunn - Tetje

    Tiefe Stille...

    Tiefe Stille… Heftig war wohl dieser Streit. Wuchs zu einem ernsten Leid. Tiefe Stille prägt die Zeit. Nichts zeigt so ein ist so weit. Will lieben lernen seine Enkel. Distanz will nicht mal ein Geplänkel. Bernd Tunn - Tetje
  22. Carolus

    Du, göttlicher Geist,...

    Du, göttlicher Geist, der mich mit Ewigem verbindet, lass aus Gefilden meiner Seele jubilierend eine Lerche hoch in die Lüfte sich schwingen, heiß sie die schönsten Lieder meines Sehnens zu ihrem Herzen bringen. Vor ihrem Flug streich zärtlich über ihr Gefieder, damit in hellen Türen sie immer wieder zwitschere vom Frühling, der in mir tief aufbricht. Lass die Augen der Geliebten aufleuchten wie der Morgenröte erstes Licht. Du, göttlicher Geist, leih meiner Seele, leih meinem Körper starke Schwingen, um rasch durch Raum und Zeit zu ihr zu dringen, möcht`hin zur schönsten Seelenblüte fliegen, zum endlich sie in Himmelswonnen sanft zu wiegen.
  23. Ja glaubt ihr denn, ich sei erst neu geboren, dass ihr belehren und ermahnen müsst? Ich weiß sehr wohl was Anstand ist nur geht mir hier der Sinn dafür verloren. Glaubt ja nicht, dass ich überhöre wie tuschelnd, kichernd ihr zusammenrückt: Die Alte, - die ist doch total verrückt Denkt nicht, dass ich mich darum schere Ja glaubt ihr denn, ich hätte nicht gelebt und hätte Wissen, das dem euren gleicht Mein Schicksal war nicht immer leicht bloß die Erinnerung - die ist verweht Mein letztes Lebenslicht es scheint im Inneren - allein für mich Glaubt was ihr wollt, ihr kennt mich nicht Ich hab wie ihr gelacht, geliebt, geweint.
  24. Bernd Tunn - Tetje

    Danach...

    Danach... Endlich da doch lieblich tot. Still weint leis` das Abendrot. Wie betäubt die kommende Zeit. Nichts mehr macht die Seele weit. Zuspruch Anderer nicht gewollt. Ist sich selber nicht mehr hold. Die Liebe Jesu spürt sie nicht. Trauer trägt ihr Angesicht. Bernd Tunn - Tetje Bild von Kalhh auf Pixabay
  25. Auch die, die nie da waren, nahmen ein Ende. Dann blieb das Nichts übrig. Nehmt es, sagte man. Ihr bekommt es umsonst. Ihr bekommt es geschenkt. Und stürmten die klugen Wahnsinnigen, und spurteten die wahnsinnigen Klugen. Lieber das Nichts als gar nichts.
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