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  1. Stille Nacht 1945 Totenstill, jene Heilige Nacht nach dem Großen Morden. Leben, Dorf und Wege im Griff eisiger Wintermacht. So fern der Stern von Betlehem. Vor Fenstern Dolche aus Eis, Frostblumen auf Scheiben. Der Kanonenofen raucht. Träume von Tellern mit Grießbrei. Wie Hungergefühle vertreiben? Brot, Brot hätten wir gebraucht. Zwischen drin das Weihnachtsmärchen. Ein Engel in die Stube gleitet, untern Baum Geschenke legt, reines Kinderglück. Heute schrill die „Stille Nacht“. Märkte schwer bewacht. Was dort noch außer Glühwein, Plätzchen, Bier und Bratwurst kaufen? Vielleicht ein Weihnachtsmärchen aus der Kinderzeit? CHRISTMAS mit Kommerz, fett und laut. „Stille Nacht“ ist down and out.
  2. Bernd Tunn - Tetje

    Doch dieses Jahr...

    Doch dieses Jahr... Weihnachten hat sie belacht. Nie darüber nachgedacht. Weihnachtsbaum wie immer so. Pflichtversessen tut sie froh. Doch dieses Jahr geht ihr auf. Weihnachten ist nicht nur Brauch. Ahnt das Wirken Gottes da. Der Gedanke wächst ihr nah. Bernd Tunn - Tetje Bild von Larisa Koshkina auf Pixabay
  3. Sarko

    Humor

    Die Evolutionsmade (frei nach Heinz Erhardt) Hinter eines Baumes Rinde, wohnt Papa Made mit dem Kinde. Er ist Witwer denn Frau Made, einst sein Traum, fiel irgendwann vom Baum. Brach das Genick und blieb schließlich liegen und, weil giftig, ungenießlich. Eines Morgens sprach Herr Made: „ Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es giftig Blatt. Ich hol dir was, das macht dich satt“. Hier noch Eins, denk was geschah. Halt dich gut fest, denk an Mama. Also sprach er und entwich. Made Junior aber schlich, bunt gefärbt, mit Gift im Leib hinterdrein, zum Zeitvertreib. Da kam ein schwarzer Specht, wie dumm und verschlang die kleine gift`ge Made. Da ward ihm schlecht. Er fiel um Und das war schade. Made Junior aber kroch erst aus dem Specht, den Baum dann hoch. Der Papa wartet oben schon mit neuem Blättern auf den Sohn. In einem Nest in einer Tanne, ruft Frau Specht nach ihrem Manne.
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Vater...

    Vater… Mag dich so, hat er gesagt. Hat es sonst zu oft vertagt. Kindertränen sprechen aus. Komm doch wieder ganz nach Haus. An der Tür die Mutter steht. Im Gefühl noch etwas weht. Von Beiden noch ein letzter Blick. Tür schließt sich mit leisem Klick. Bernd Tunn - Tetje
  5. Julius Korner

    Humor 1

    Vögel tanzen um eine Uhr. Die Uhr tickt und zu jeder vollen Stunde macht es klick und aus der Mitte springt ein Kuckuck. Das was da steht ist nicht richtig, sondern das was man da nicht lesen kann. Wie bitte der Telefonhörer hat Tasten. Von nun an muss sich gefragt werden, ob es nicht besser wäre man würde sich gründlicher die Zähne waschen, ordentlicher die Finger polieren und vorsichtiger die Haare putzen. Da mich meim Bart beim essen stört habe ich eine Schutzfolie gekauft. Damit gerät der Bart nicht so leicht unter die Räder. Magst du das Essen von gestern. Ja. Dann gehe ich jetzt zum Chefkoch und beschwere mich. Warum? Weil ich keinen Hunger mehr habe. Zum guten Wein ein guter Fisch. Mein Pferd kann singen, und zwar so gut wie ein Tenor. Dein Pferd kann reiten aber kann es auch Schlagzeug spielen. Für einen Koch ist das Essen so gesund wie für einen Metzger die Wurst. Als ich einen Telefonapperat fragte ob er gerne wählen würde, hatte ich es mit der Frau Cheng aus aus China zu tun. Sie war nicht zu verstehen. Als ein Hund bellte, da klingelte ein Telefon, kurz darauf ertöhnte ein Surren und eine Fliege knallte gegen das Fenster. Von nun an wird alles gegen die Wand geworfen, was nicht aus dem Antiquariat stammt. Lachen tut mir gut, du bist so lustig. Hey was machst du ohne Kühlschrank, baden. Und ohne Ventilator, staubsaugen. Und ohne Fenster, pusten. Aber wenn du keine Zahnbürste, dann nehme ich Klopapier und putzte etwas länger die Zähne als üblich damit die Bakterien und Keime auch weggehen. Haben Kanarienvögel eigentlich einen Käfig aus Gold verdient. Nein. Fallen sind wie Bonbons. Aber nur andersrum. Ein Meer ist aus vielen kleinen Wellen, diese bestehen aus Wasser. Darunter ist ebenfalls Wasser. Aus Aluminium und Zinn lassen sich ohne weiteres Abkürzungen ableiten. Hubert der Wahnsinnige hat einen Tresorschlüssel, Reinhart der Durchtriebene hinterlegt dort seine Wertpapiere. Ich will heute abend gerne fernsehen. Es läuft eine gute Doku. Sie heißt "Unter dem Eis - Die Dunkelheit". Wer es darauf versteht ein ganzen Kuchen, zu teilen. Der hat doch bestimmt ein bisschen mehr Ahnung vom Essen als Ich. Hebetrebünen sind fast so cool wie Eiskaffee. Aus und vorbei. Mein letzter Witz ist aus dem Restmüll genommen. Es handelt sich dabei um einen zerknüllten Jogurtbecher. Mal sehen der Markenname lautete "Heute oder Morgen". von Julius
  6. Carolus

    Angekommen

    Angekommen Pünktlich der Zug. Mit jedem Kilometer fort von jenem Ort, von Tag von jener Nacht, da er mit ihr vereint. Vor dem Fenster Bruchstücke fremder Wirklichkeiten: Lichter Landschaft, Orte, Bahnhöfe, Menschen alles fliegt ihm teilnahmslos vorüber. Versonnen in sein Glücksgefühl, das innen wie eine Kerzenflamme ihn wärmt, ihm leuchtet und sich verzehrt, seit er erwacht aus langem Traum. Sie gab aus innerstem Schrein ihrer Seele ihm dieses Licht mit auf den Weg, dass heller, leuchtender erstrahlten seine Welt und ihre Menschen. Selig lächelnd fühlt er sich wie einer, der ohne Angst auf die Stufen der Himmelsleiter steigt, um irgendwann an der Pforte anzuklopfen, weil endlich angekommen, angenommen und willkommen als einer, der wahres Glück nicht nur vom Hörensagen kennt.
  7. Zwischen den Hügeln aus Verlangen deiner Brüste, wo der Tag übernachten will, wo die Nacht versucht, ihr Selbst zu verlassen, ist das Erwachen ein Traum und das Träumen eben Erwachen.
  8. Fehyla

    DAS WORT

    Auf dieser Straßenseite die Baracken der Internierten. Drüben die Ziegelhäuser der freien Menschen. Zwischen den Baracken und Ziegelhäusern das Wort eine gestürzte Statue.
  9. Seeadler

    Zerschellt

    Ich war der Fluss in den du Steine warfst Die flachen erst. Ein heitres Spiel Ich fing sie - unbefangen - und drehte mich berauscht in ihren Kreisen vergaß mein Weitertreiben An meinem Ufer, Du. Du trugst so schwer Dein nächster Wurf. Es war kein Kieselstein Das muntre Sprudeln meiner Wellen, - es sollte jäh an deinem Fels zerschellen.
  10. Bernd Tunn - Tetje

    Tiefe Stille...

    Tiefe Stille… Heftig war wohl dieser Streit. Wuchs zu einem ernsten Leid. Tiefe Stille prägt die Zeit. Nichts zeigt so ein ist so weit. Will lieben lernen seine Enkel. Distanz will nicht mal ein Geplänkel. Bernd Tunn - Tetje
  11. Carolus

    Du, göttlicher Geist,...

    Du, göttlicher Geist, der mich mit Ewigem verbindet, lass aus Gefilden meiner Seele jubilierend eine Lerche hoch in die Lüfte sich schwingen, heiß sie die schönsten Lieder meines Sehnens zu ihrem Herzen bringen. Vor ihrem Flug streich zärtlich über ihr Gefieder, damit in hellen Türen sie immer wieder zwitschere vom Frühling, der in mir tief aufbricht. Lass die Augen der Geliebten aufleuchten wie der Morgenröte erstes Licht. Du, göttlicher Geist, leih meiner Seele, leih meinem Körper starke Schwingen, um rasch durch Raum und Zeit zu ihr zu dringen, möcht`hin zur schönsten Seelenblüte fliegen, zum endlich sie in Himmelswonnen sanft zu wiegen.
  12. Ja glaubt ihr denn, ich sei erst neu geboren, dass ihr belehren und ermahnen müsst? Ich weiß sehr wohl was Anstand ist nur geht mir hier der Sinn dafür verloren. Glaubt ja nicht, dass ich überhöre wie tuschelnd, kichernd ihr zusammenrückt: Die Alte, - die ist doch total verrückt Denkt nicht, dass ich mich darum schere Ja glaubt ihr denn, ich hätte nicht gelebt und hätte Wissen, das dem euren gleicht Mein Schicksal war nicht immer leicht bloß die Erinnerung - die ist verweht Mein letztes Lebenslicht es scheint im Inneren - allein für mich Glaubt was ihr wollt, ihr kennt mich nicht Ich hab wie ihr gelacht, geliebt, geweint.
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Danach...

    Danach... Endlich da doch lieblich tot. Still weint leis` das Abendrot. Wie betäubt die kommende Zeit. Nichts mehr macht die Seele weit. Zuspruch Anderer nicht gewollt. Ist sich selber nicht mehr hold. Die Liebe Jesu spürt sie nicht. Trauer trägt ihr Angesicht. Bernd Tunn - Tetje Bild von Kalhh auf Pixabay
  14. Auch die, die nie da waren, nahmen ein Ende. Dann blieb das Nichts übrig. Nehmt es, sagte man. Ihr bekommt es umsonst. Ihr bekommt es geschenkt. Und stürmten die klugen Wahnsinnigen, und spurteten die wahnsinnigen Klugen. Lieber das Nichts als gar nichts.
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Ungeschehen...

    Ich kann es nicht ungeschehen machen flüsterte sie und schluchzte laut auf... Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  16. " Was würde ich dafür tun, mit dir in den Himmel zu schweben, ja -die Zeit mit dir ist wie ein Teil des Himmels, so unbeschwert und frei. Wenn dieser Tag nur ein Jahr sein könnte , nur du und ich . Der ganze Rest der Welt ist unsichtbar. Ich würde nur für dich und deine Berührungen leben, dein Herz und das meine, sie verschmelzen zu einem goldenen Zepter der Siegerin mit dem Namen Liebe." An : ***** By: Wombat Paradiso
  17. Seeadler

    Gute Reise

    Gute Reise, schließe leise unsre Türe hinter dir Wie der Mond zieht seine Kreise finden wir uns wieder hier Leg dein Wort, das du gegeben leg es ab, es trägt sich schwer Sieh nach vorn ins bunte Leben grüß den Wind grüß mir das Meer Grüße unsre Wolke sieben die uns sorgsam trug ins Glück sag ich wäre gern geblieben doch die Uhr läuft nicht zurück Gute Reise, schließe leise unsre Türe hinter dir Wie der Mond zieht seine Kreise finden wir uns wieder hier
  18. „Achtung!“ - Weihnacht 2023 Wie haben wir’s doch weit gebracht, dass selbst in dieser „Stillen Nacht“ der Finger noch am Abzugshahnen wacht, (bevor ein Schuss im Dunkeln kracht.). In Bethlehem und Gaza-Land, wo keine Hütte, kein schützend Dach mehr frei, verteilt der Rote Halbmond an Kinder, halb verhungert, Haferbrei. Die Hirten kommen wegen verminter Felder nicht bei der Krippe vorbei. UNICEF bettelt um Hilfe und Gelder. Gefangen in solchen Dramen möge ein Himmel sich unser erbarmen, uns helfen, unsere Abhängigkeit von bösen Trieben zu beenden, die uns zu Misstrauen und Feindschaft gegen Nahestehende und Fremde verführen. Mögen höhere Mächte uns und unser Schicksal wenden, an dem wir gemeinsam weben, sonst bleibt uns nichts erspart als eine Welt, die, misshandelt, ausgeplündert, wüst, langsam in sich zusammenfällt. Werden wir dennoch weiter Weihnacht feiern? Warum eigentlich nicht, solange der Stern von Bethlehem noch in uns leuchtet?
  19. Bernd Tunn - Tetje

    Nur ein Mantel...

    Nur ein Mantel... Sollte eigentlich nicht so sein. Nur ein Mantel nennt sie mein. Sitzt bei Kumpels ihrer Wahl. Leben prägt so manche Qual. Gibt nichts mehr zu erstreben. Mancher Schluck betäubt ihr Leben. Bernd Tunn - Tetje
  20. Darkjuls

    Eiszeit

    Eiszeit Blutbefleckter Schnee von Sinnen statt besinnlich am Himmel das Licht
  21. Carolus

    Sehnsucht

    Sehnsucht Welches Wesen heißt die Seele fliegen über Berge, Täler, Hindernisse überwinden, Weg und Ziel zu finden, ihren unsäglichen Durst zu stillen an der Lebensquelle? - Nur um der Erfüllung willen? Vielleicht ein bekannter oder unbekannter Gott? Auch antike Götter könnten ´s sein? Oder eine geheimnisvolle Kraft, geschaffen und gewachsen, uns einen Pfad zur Seligkeit zu zeigen? Satt und trunken taucht sie an der Quelle ein, fühlt ein stetes, heiles Fließen, spürt, wie frische Lebensenergien in innere Organe sich ergießen. Sobald die ersten Sonnenstrahlen durch dichten Verstandesnebel dringen, wird singend sie mit neuem Mut ihr Tagewerk vollbringen.
  22. Schneeflockentanz Sie kommen heimlich still und leise ...oftmals auf völlig unbekannter und unendlicher Reise... Sie tanzen ihren Reigen , während sie von den Himmelstreppen herabsteigen. Ehe du sie aufgefangen hast sind sie in deiner Hand verblasst. Doch was bleibt in deinem Leben ist die Spur der Schönheit- ein wahrer Segen.
  23. Bernd Tunn - Tetje

    Liebespfand...

    Liebespfand... Tränen laufen. All zu oft. Immer noch auf Heilung hofft. Seit einer Zeit. Er liegt schwer. Beiden sind Gedanken leer. Leben geht. Hoffnungslos. Gefühle flehen in dem Los. Sieht ihn leiden. Hand in Hand. Schwaches Lächeln Liebespfand. Bernd Tunn - Tetje Bild von Thorsten Sturm auf Pixabay
  24. Am Ende des Regenbogens Was wird morgen sein, wirst du mich tragen über Geröll und Stein, worüber ich zu dir fand. Gestern Was wird übermorgen sein, wirst du mich halten, über tiefem Wasser, worin ich zu ertrinken drohte. Vorgestern Was wird sein, wenn ich nicht mehr bin, wirst du lächeln, weil du weißt, dass ich auf dich warte, ~ am Ende des Regenbogens. © Elisabetta Monte 05/2009
  25. Zwischen meinem Warten und deinem Nichtkommen bin ich es, der fehlt.
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