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  1. Während du schliefst Als ich dich so betrachtete während du schliefst lief mein Herz über und kleidete dich in einen seidenen Schimmer © Elisabetta Monte 04/2015
  2. Donna

    Ulrich

    Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen. Nie wird deine Erinnerung tief in unserem Herzen verblassen. Bist tapfer geschritten, eine große Last hat auf deinen Schultern gedrückt. Dennoch wurdest du mit Wunder nach strebsamstem Wunder beglückt. Du ließest Stärke unbesiegbar aussehen, drum ist es schwer zu verstehen dass wir dich niemals wiedersehen. Du hast unsere Herzen mit so viel Licht durchflutet. Verdammt! Was hat der Krebs dir alles zugemutet? Mit enormer Geduld dich gewappnet für einen langen Kampf ums Überleben. Und doch schafftest du es auf Flügeln des Mutes zu schweben. Dein spitzbübisches Lächeln beibehalten, in den unmöglichen Jahren. Du hattest Gold im Herzen und Silber in deinen Haaren. Eine Seele von Mensch; anständig, gütig, tüchtig und vorbildlich. Nicht mehr da wo du warst, doch bist du überall wo wir sind lieber Ulrich. ©Donna H. 11. Februar 2024
  3. Stavanger

    Low Budget

    Die AG Film der Realschule am Diesterweg sucht für ihre Produktion "Der Vogel" (Thriller) noch einen großen Vogel. Bitte keine Wellensittiche.
  4. Euch, ihr Himmlischen, gesteh ich ein: Ich fürchte mich vor meinem Sterben! Voller Schmerzen erscheinen mir die Trennung des Körpers vom Atem der Welt, das Abschiednehmen von allem, was lebt. Nicht ängstigt mich der Tod! Kraft einer zweiten Geburt hält er mir das Tor zu neuem Leben offen. Mein erster Schrei beim Eintritt in mein begrenztes Dasein ein einziger Schmerz, durchwirkt von Angst vor allem Unbekannten, zugleich gemischt mit Tränen über mein verlorenes Paradies. Mein Schrei vor meinem letzten Atemzug wird nicht mehr zu hören sein. Danach treten Stille und Schweigen ein, weil ein höherer Wille sich vollzieht, weil ein Hauch vom Jenseits zu spüren ist. Hand in Hand werden der Geist und die Seele ihren Weg zu unbegrenzter Seligkeit hin finden. Zurück wird bleiben: eine Schale voll Asche.
  5. Ein Bildstock, geschlagen aus meinem Herzen, Kerzen stell ich hinein, und nichts wirds mir verwehren, auf dass sie den Guss zur Welt auskehren, geformt durch die Hände, deiner Lehren. Getäuscht durch tiefe Trauer hab Ichs doch vergessen, dich zu erkennen, im Klang der wogen Eschen, als deine Frucht getragen durch Geistes Wehen, vereint, auf unerschütterlichem Grund zu stehen. Ja, bin ich wach, kann ich es sehen, du entspringst zwischen Glockenschlägen, aus weißen Wolkentürmen, die nie vergehen, und den freien Rädern, die aus sich drehen. Gewiss, du wirst nie vergessen sein, denn legt sich Dunkelheit auf den stillen Stein, stell ich die Nächste, im warmen Lichtes Schein. ©Sebastian Hasselberg 2024
  6. Stavanger

    Überfüttert (Vögel II)

    Da war ich neulich "Mensch des Jahres" auf Antrag eines Taubenpaares. Ich hab ja kaum was machen müssen, mir diese Ehre zu verdienen: das Reichen nur von Erdennüssen, Naturreis, Körnern und Rosinen. Auch diesen Winter ging das so, und alle wirkten satt und froh. Doch schien mir bloß, dass es so sei, denn plötzlich klang nach Spott und Hohn, Beleidigung und Meuterei die Vogelschar auf dem Balkon. Beim Füttern, ich vergess das nie: Gezeter bis zur Hysterie. Ich trau mich kaum, was auszulegen. Sobald ich mein Gesicht nur zeige, kommt Kleinkram mir mit Kraft entgegen, wie Drosselbeeren, Dreck und Zweige. Ja, muss ich mir das bieten lassen, dass Vögel mich für Güte hassen? Ich füttere sie ohne Klagen, verlang von Ihnen nicht einmal, dass sie das kleinste Danke sagen, doch denen ist das ganz egal. Mir reißen Nerven und Geduld: Na wartet, ihr seid's selber schuld! Da schrillt um mich ein Tirilieren, ein Zwitschern und Geräuschemachen, ein Piepsen und ein Musizieren: So können nur die Vögel lachen. Ich fass es nicht - und alles lacht: Die haben bloß was Spaß gemacht! Ich lauf rot an und ... lache auch, dann knöpf ich mir die Spinner vor, denn kaum was schlägt so auf den Bauch, wie Vogel-Ulk und ihr Humor. "Noch mal so'n Quatsch", hör ich mich fluchen, "und ihr könnt euch wen anders suchen!" Aber echt. (Frühwerk aus den 80er Jahren)
  7. S.Hasselberg

    Hilfe

    Auf der Spitze einer Peitsche, will ich weilen, um noch vor der Schwere, an deine Seite zu eilen. Einen Haken will ich schlagen durch die glatte Wand im Geiste, für Garn gedreht, aus Vorstellung und Drang, zwei Finger breit. Dein Aufstieg, getrieben, in Dunkelheit. Schmale Kanten, gehoben durch Schatten, geworfen durch schwankendes Licht. Ich will es werfen, aus Kraft, zur klaren Sicht. Empor sollst du fallen, getrennt von Seilen, die dich verziehen, dich zerstreuen und dir entfliehen, weil sie verzwirnt, an stillen Toren liegen. Nichts kommt zu schnell, auf schwerem Fuße, laut und grell, und nichts vergeht zu langsam, wenn mein Ohr dir, wogen Balsam. Was dich beschwert, will ich mir nehmen, so dass die Geschicke zu unsern Gunsten stehen, auf das sie und tragen, an der glatten Wand, stehen wir an der ersten Stufe, Hand in Hand. ©Sebastian Hasselberg
  8. Liebe Gäste mit Gefieder, ich schlage vor, ihr geht gleich wieder. Vorbei die kalte Jahreshälfte. Nächste Fütterung: der 1.11.
  9. Donna

    Du fehlst mir

    Jedes Wort lege ich auf die Waagschale aber sie rutschen mir alle fort, Wie meine Tränen. Ich finde keine passende wie sonst könntest du sie auch lesen dort? Blatt nach nassem leerem Blatt landet zerknüllt im gähnenden Papierkorb. Hier auf Erden, wo deine Erinnerung bleibend rumort, Spielt die Trauer dauernd D-Moll Akkord. Wenn meine Liebe fähig wäre eine steile Brücke zu bauen ist der Himmel mir liebster Zufluchtsort. Da wo du jetzt verweilst, dein neuer Heimatort, täte ich dich zurückholen, fix,sofort. ©Donna H. 10. Februar 2024
  10. Donna

    Gone

    A lifetime of words left unspoken. Gone from this earth, we are heartbroken. Memory is a paltry solace. Now, thrust into callous darkness. Deprived of everything that was you. In this crude abyss of grief we can't undo. Trapped inside; rivers of tears gush and flow dark. Each heartbeat is chaffed, hiccups raw and stark. The days are playing empty, dealing a bad hand. Our heads droop, feet shuffle, the mind can't understand. How nothing could save you anymore. Valiantly fighting eight years, snubbing death's door. Fierce courage, countless rounds of chemo, we heard you roar. Stuff that would have thrown most of us to the floor. Enduring with grace, brave smiles on your weary face. So patient, showing confidence amidst all the sad turbulence. Always lifting us up to touch each miracle. Together we are strong and invincible. Lasting impressions are what you leave behind. Though our anguished mourning refuses to unwind. The pathways you've cleared lead to greener pastures. Family, Love, and Unity is all that matters. ©Donna H. February 25, 2024
  11. Ponorist

    Sterben

    Sterben es gibt so viel mehr, das nicht ist verglichen mit dem kleinen Leben als Materie in Raum und Zeit es wäre so unendlich verdünnt verglichen mit der Dichte im Hier viel zu wertvoll, um nicht zu bleiben in der Gegenwart zu sein zu atmen - ein und aus hält das ganze Dasein (Affirmationen & Reflexionen)
  12. Über Geröll und Stein Allein auf Liebes Schwingen über Geröll und Stein Wo Zweifel sich verfingen strahlt hell der Seele Schein Wo Äste grausam kratzten Herz schrie in stiller Pein Wo Worte stürmisch fetzten zieht endlich Frieden ein Wo Innerstes verbunden Geborgenheit nur zählt Verblassen alte Wunden vom Schicksal auserwählt Was trennt, getrost darf fliehen an unbekannten Ort Sehnsücht'ge Ranken ziehen in Amors sich'ren Hort © Elisabetta Monte 2008
  13. Überwindung des Zwiespalts Manches Mal, kann es nicht ändern, fallen Überdruss und Ekel mich an angesichts dieser geschundenen Welt. Neid, Gier und Hass, wohin ich schau, Not, Tod und Kriege ohne Unterlass, ein Fass ohne Boden. Ohnmächtig, hilflos meine Worte: aufgeklebte, nichts sagende Etiketten für globales Elend. Hinter jedem Wort Millionen Betroffene: verwundete, gefolterte, verhungerte Menschen, missbrauchte Frauen und Kinder. Wie solch Unfassbares verdauen? Einfach für immer gehen? Hinter mir alle Türen schließen? In Freiheit das Gefühl genießen, von allem, was bedrückt, enthoben zu sein? Die Lösung? Ein einzig hinreißender Frühlingstag, ein Lächeln vor der Tür, ein freundliches Wie geht es dir? wischt Finsteres beiseite. Ich schaue mir nur dies wunderliche Leben in einem Stück Wiese an: tausend Sonnensterne, umworben von Damen in zart rosablauen "Blütenhüten". Farbenfrohe Gauckler taumeln wieder durchs Gelände, Besitzer kleiner Flügel summen durch den Gräserurwald. Versöhnt mit mir und meiner kleinen Welt, entdecke ich, wie Leben sich vollzieht im Kleinen, Stehe, staune - endlich mit mir - wieder im Reinen!
  14. Bernd Tunn - Tetje

    Bei Kerzenlicht...

    Kerzenlicht... Kerzenlicht brennt kaum mehr. Ihr Gemüt noch in der Wehr. Er kam nicht für ihre Glut. Hatte sie doch so viel Mut. Ein letztes Glas für sich allein. Trotz Verletzung Stolz muss sein. Bernd Tunn - Tetje
  15. Eine Rippe wird umrissen, Form bewacht, von geheimem Wissen. Aus Ihr soll die Stimme springen, und den Schläfer zur Andacht sinnen. Die Falsche wird glattgezogen, von Buchenholz. Der Lehrling läuft in tiefen Gruben, stolz, geht achtsam, weite Kreise, schließt feine Risse, leise. Er weiß, seine Hände Liebe, darf nicht minder sein, auch wenn sie zerbrechen wird, zwischen Kern und Mantel, fein. Auf dass die Speise, ihren Platz einnimmt, und hoch oben, für getrennte Herzen schwingt, sie ruft, und stets daran erinnert, dass sie aus dem gleichen Stück, gefaltet sind. Nach Gebeten, schwerem Guss, und geschickter Hand, die wacht, ist ein Stück von ihm, geschliffen, zur vollendet Strahlenpracht. Er hofft, dass sie ihnen antworten, den Gabeln, den Oktaven, und zu ewig Frieden stimmt. Oh hört, welch großes Geisteskind. ©Sebastian Hasselberg
  16. Stavanger

    Mantel des Vergessens

    Der Mantel des Vergessens liegt über Kopenhagen und weiten Teilen Hessens. Warum, kann keiner sagen.
  17. S.Hasselberg

    Das große Kino

    Ein Fenster, getroffen von Licht, schneidet Dunkelheit, bis es zerbricht, in Träume, geworfen auf roten Samt, tief verästelt, in fallendem Sand. Starre Bilder, gereiht und schnell gezogen, reichen bis in tiefste Wogen. Spannen Bögen, die uns tragen weit, durch Gnade geschrieben, zur rechten Zeit. Abenteuer gelebt durch Kinder so frech, Helden getragen von goldenem Blech, können uns weißen, uns Dinge lehren, unberührt von Zungen, Gewissheit mehren. Auf dass Sie unsere Hände führt, und den Narren zum König kürt, durch stetig Einsicht, uns erkennen lässt, wenn Sehnsucht unsere Wünsche schürt. Und jeder hofft doch insgeheim, Teil der großen Wand zu sein. Zu sehen, welch Bild die Kluft bewegt, und den Blick des Götzen, zur Mitte dreht.
  18. und Ohnmacht gegen Folter und Ohnmacht bei Gewalt und Ohnmacht gegen Kriege und Ohnmacht ... Mir ist kalt. Ach, gib mir einen lieben Kuss und Süßes mit Krokant, denn wenn ich schon verzweifeln muss, dann wenigstens entspannt.
  19. Fluss des Lebens (an meine Oma.. 28.06.1934 - 17.04.2024) Ein leerer Raum, die Zeit verblasst, nur Stille sickert in mich ein, ich denke an dich, ohne Last, bin bei dir, und hier doch allein. Erinnerungen fallen nieder, sie heben, senken, mein Gemüt, in Trauer hör ich Kinderlieder, und auch ein leises, „hab dich lieb“. Es scheint, wenn Menschen von uns gehen, kehrt Kindheit in das Herz zurück, in der wir uns beim Spielen sehen, die Tage waren voller Glück. Und so wird dieses ewig sein, egal, wo immer du auch bist. Erinnerungen fließen ein, und dennoch wirst du sehr vermisst.
  20. Bernd Tunn - Tetje

    Möchte noch einmal...

    Möchte noch einmal das Meer gern sehen. Fernweh stillen bevor die Kräfte gehen. Schiffe bestaunen aus anderen Ländern. Über so manches die Meinung ändern. Tide betrachten beim Gehen und Kommen. Bin noch so sehr Heimat benommen. Die Küste befahren die meine war. Doch die Gedanken verblassen gar. Erinnerungen leben und wachsen in mir. Immer noch pflege ich das innige Wir. Bernd Tunn – Tetje
  21. Carolus

    Klage einer Kirschblüte II

    Klage einer Kirschblüte II Wo war denn deine Wärme, als in der Nacht mein Hochzeitskleid von Reif bedeckt, erstarrt im Frost, als ich im Todeswimmern den kalten Stahl in meinem Herzen spürte? Du hast mit deiner Wärme zum Leben mich hervorgelockt, die Lust zu lieben wecktest du in mir. Voll Anmut dehnte ich die Glieder, wuchs durch den Morgentau in eine Welt von tausend Farben. Wie fühlte ich mich leicht in deinem Strahlenmantel. Wie tanzte freudentaumelnd ich durch wunderlinde Frühlingslüfte. Mein Gott warst du! Dich hab ich angebetet! Soll ich mit Tränenbitternis für deine Wohltat büßen? Du schweigst. Was kümmert dich mein Klagen? Mein junges Leben erwürgt durch mörderischen Frost? Wer hieß dich hinter Wolkenmauern zu warten, bis der Schnitter Frost die Schwestern niedergemäht? Die Amsel moduliert ihr Liebeslied. Ich taumle kraftlos auf die Erde nieder, werd`nicht wachsen, werd`nicht reifen, werd`entwest und nirgends bleiben.
  22. Stavanger

    Ungenügend ausgebildet

    "Hände hoch, dies ist ein Wasserfall! ... Øh. Oder war das: Einzelfall? Oder vielleicht: Zufall? Sündenfall? Vorfall/Kriminalfall/Unfall? Irgendwas mit -Fall jedenfalls, aber Sozialfall war's nicht. Wie klingt das denn: Hände hoch, dies ist ein Sozialfall! Um Himmels Willen. Neinnein. Egal. Auf alle Fälle: Hände hoch!"
  23. Über Zusammenhänge Ein Funke in der Zeit bin ich, dem fallenden Splitter eines Sternes gleich. Ein Sandkorn, das sich zerreibt am Strand der Zeit und als Substanz im Meer der Ewigkeit verbleibt. Ein Licht, das in der Welt verglimmt, doch nie erlischt und andernorts die Helligkeit bestimmt. Ich bin als Teil des Ganzen, das nie vergeht, ein Stück der Schöpfung, die stets sich wandelt und in neuer Form ersteht.
  24. Fehyla

    HEIMKEHR

    Das in den Himmel der Erinnerung prächtig emporragende Haus liegt nun im Sarg des heutigen Tages. Man sagt, das Bombardement sei nur ein stürmischer Applaus für die heroische Geduld des leeren Wartens. Der großzügige Hass bietet weiterhin dem Leben Unterkunft im unterwerfenden Königreich des Wartens, wo sich die Augenblicke von der abwesenden Hoffnung ernähren, um die fehlende Zukunft lebendig zu halten.
  25. Allmachtsfantasien, Teil zwei Mentale Energie lebt und bewegt die Projektion heiler Gedanken blitzt auf und überträgt sich auch selbst wenn man nur glaubt Der unterbelichte Widerwille wenn du nichts willst, bist du erleuchtet! NICHTS anderes will dein schöpferisch Tiefflug Giganten die ein Reich brauchen es gibt kosmische Herren die zwischen den Sternen wandern um dies All zu entfernen Neue Entitäten die Seelen freier Geistesballung vereinen ihr Bewusstsein durch ihren geistigen Verbund Bewusstseinsblase Wirklichkeit ist vorgestellter Geist in einem unwirklichen Netzwerk das sich inständig mit/teilt ... Unsterbliches Wissen warum wird die ewige Erkenntnis zwischen deinen Ohren geboren statt durch unbefleckte Empfängnis? Hierarchisch korrupt die Sprache falscher Macht kennt nur die Sprache der Strafe einer privilegierten Herrschaft Kreislaufkollaps Wohltat ist eine Tatsache gerechte Macht nutzt ihren Vorteil nicht für ihre Überlegenheit sondern sie hilft und befreit ...mangels Überzeugungskraft macht was ihr wollt doch dient keinem Willen, gierig nach Einfluss der erst Unwillige brechen muss... 60 Silberlinge Jünger geläufig ist der Mitläufer und häufig schwimmt er schadenfroh mit dem Strom der Einfluss verspricht, Eiferlohn! Spiegelverkehrt? Missbrauch verbirgt sich zweifellos hinter einem fraglosen Brauch der nur andere Bräuche bezweifelt Überzeugungstäter Gottes letzter Prophet glaubte sich fertig im vorgefertigten Glauben und liebte fortan junge Frauen Allzu zeigefreudig der Schaitan scheint zu gescheit darum will man deinen Kopf der die wahren Teufel aufzeigt Highway to hell ich könnte gegen mich selbst genauso überzeugend argumentieren doch wahr ist, was mich erhellt Graue Abbilder Gotteserkenntnis ist bei kleinen Kindern nur das eingetrichterte Interesse der großen Gemeinen Sendungsbewusstsein wäre Gott ein kosmischer Zustand wäre diese Erde kein Eiland mental isoliert und ohne Empfang Der Plan der Pleitegeier (ist es, oben zu schweben) spalten und sich danach aufspielen als einigende Macht, raubt die junge Kraft der Vielen, für die großen Alten Glaubensbekenntnis den Strang, der nicht zudrückt den will ich nicht im Jenseits sehen der einen hängen ließ, im Leben Mein roter Teppich unendliche Tode verwüsten diese Körperwelt, die solch Geist bewegt dem man Arroganz unterstellt Kreislauf Dialyse ist die totale Erkenntnis das geschenkte Herzblut kommt zurück und du leidest auf gut Glück Eine Katze wurde ewig Schrödingers Katze war gleichzeitig zeitlos vorhanden und nicht (einseitig) für immer beseitigt: Nichts! Null Paradox Etwas nicht vorhandenes existiert in dem Moment, DA es als Maß dient für eine messbare Präsenz Endgültig ist keine Wahrheit meine Erklärung kann nicht eine Unendlichkeit wiedergeben mit nur einem Augenblick Einseitig linear einfache Wahrheiten irren unendlich doch sie erreichen viele endliche Geister, die nur eine Richtung begreifen Und trotzdem ist es eine Bewegung die EINMAL überlegte Richtung verwechselt alles unentwegt obwohl sie festgelegt, stillsteht! Alles ist niemals alle, noch Alles woher weiß man, das die Moral fehlt? warum weiß man, das ALLES entsteht was in diesem Dasein vergeht? Einsicht ist nie eine isolierte Sicht ohne das wir es wirklich gezählt glauben wir, die Welt zu kennen die uns ohne Absicht überlebt Nichts existiert allein einzig mit einem übernommenen Geist der gereinigte Bewusstseine speist scheint der Himmel ziemlich verweist Theaterschau was entstehen kann, entsteht! was nicht entsteht, bleibt unvorstellbar eine Vorstellung, die nie fehlt Nicht abwegig wer nicht versteht, für den gibt es vorgekautes und mundgerechtes ohne eigene Sicht oder Weg Nichts wiederholt sich... Nichts hat nur eine Seite nichts hat nur eine Seite nichts hat nur zwei Seiten © j.w.waldeck 2024
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