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  1. Carolus

    am meer

    am meer müll gestrandet am ufer unrat aus plastik blech und chemie hergestellt mit kurzsicht gier und gewinn mich vorwärts träumen hinter dem horizont wahrnehmen niemandes land bilder von plätzen möglicher utopie mit der seele einsaugen trotzen dem abfall dem nebel der kälte dieser zeit segel setzen kurs nehmen auf niemandes land...
  2. Nur ein Blick... Will sein Kind wiedersehen. Sieht vom Zaun das Geschehen. Pausentöne mit den Kindern. Dieser Anblick kann nichts lindern. Wagt es nicht dem Kind zu winken. Bei ihm ist der Mut am sinken. Bernd Tunn - Tetje
  3. Gast

    Weihnachten

    Weihnachtens 2021 Wieder ertönt: Wir sagen euch an den lieben Advent, doch was folgt dann? Das Singen können wir nicht wagen, ohne eine Maske zu tragen. Ich höre von Dezemberträumen und Mundschutzpflicht in Innenräumen. Hör' Klänge von gnadenvoller Nacht und: Als ich bei den Schafen wacht. Bräuche und Düfte von Advent und jede Kerze, die hier brennt, möchte mich in Stimmung bringen, vielleicht allein ein Lied zu singen. Ein Liedtext mir stets Freude bringt, ich weiß, dass man es gerne singt! Es ist ein Ros' entsprungen wird im Chor nur online gesungen. statt gemeinsam im Raum zu proben und den Herrn dabei zu loben. Innehalten, langsam geh'n! Andächtig vor der Krippe steh'n! Jesuskind ehren, danke sagen trotz aller Krankheiten und Plagen! Beten, dass es Hoffnung bringt, und uns global noch viel gelingt: Das Rauskommen aus der Pandemie, die richtige Umwelt-Strategie.... damit es heißt: o Tannenbaum, deine Nadeln sind nicht braun! Vergesst einmal des Alltags Last vergesst des Lebens Hektik und Hast! Lasst Kerzen uns zur Besinnung bringen, dann kann gewiss Adventszeit gelingen! Wie auch das Fest der Heiligen Nacht! Danket von Herzen dem, der über uns wacht! ©Kerstin Hebauf
  4. Licht und Schatten Am Morgen hängen Wolken drückend überm Land. Regen treibt in Wellen den Asphalt hinunter. Trotzig zappeln Blätter an den mürben Zweigen. Unerwartet Risse in der Wolkendecke. Plötzlich Perspektivenwechsel. Sonnenlicht baut Schatten auf. Gelbe Wolken ostwärts gleiten, Blaues blitzt hindurch. Blinzelnd reib ich mir die Augen. Umgeben von Hellem wie Dunklem, bin ich im Leben Teil eines Spiels, darin Verrücktes in Erscheinung tritt, Banales sich grell in Szene setzt und Schicksalhaftes mich mit Wolken überwölbt. Mehr und mehr gelingt es mir, Licht- und Schattenseiten besser zu erkennen. Ob ich in Zukunft sie noch wahrnehmen kann, wenn Chaos meine Sicht eintrübt? Wer weiß das schon?
  5. J.W.Waldeck

    Traumfrau 2.0

    Traumfrau 2.0 verschiedene Photonenseelen die eine Liebespuppe quälen geteilt in analoger Karriere und barrierefreier Antimaterie fast ein Manga aus Ahandaba... ein geheimes Doppelleben und niemand ahnt wen die dünnhäutige Gunst einer Geisha erreicht ihre Aktbilder, ihre Liebeskunst sie zeigt das Unerwartete unter zweier Herzen Brust doch wer sie liest, dem öffnet sie mit schweigsamem Mund ihr kleines süßes Verlies © j.w.waldeck 2021
  6. J.W.Waldeck

    Ikonoklasmus

    Ikonoklasmus zwischen verwandelten Geliebten begreife ich dein durchsichtiges Kleines hinter all dem Herzflimmern so halterlos glatt gezogen so ungezogen uferlos verlogen ein Karussell sich drehender Finger schwebende eierlegende Eisfee konserviert unterm gefrorenen See so regungslos unter Verlorenen so gefühllos bewegt von funkelnden Gefühlen, die wie Larven in Leichen nach Lebensgeistern wühlen zwischen Schlankheitstipps und Trips austauschbarer Prominenz von Eisläufern umrundet Nebelriff wie Zahnschmelz, weißer Fletschstoff ohne Unterrock, das Antlitz allein geweinte Wandmalerei © j.w.waldeck 14.01.2019
  7. …schrieb sie leise! Warst mein Leben, schrieb sie leise. Schloss die Tür auf ihre Weise. Meinte nichts vom Wiedersehen. Er zu Hause war am flehen. Schöne Zeiten hatten sie. Sich geliebt, gelebt und wie. Seine Tränen auf den Boden, wollten die Gedanken roden. Gefühle sagten, ist so weit.. Abschied kam nach langer Zeit. Bernd Tunn - Tetje
  8. Decke drüber... Ist schon hart hier zu sein. Eine Decke nennt er mein. Spürt die Kälte. Winkt nochmal zu den Kumpels seiner Wahl. Kam viel rum. Kennt sich aus. Nimmt ein Schluck. Fühlt sich raus. Bernd Tunn - Tetje
  9. Marionette Puppenspieler, wo bist du nur? Ohne dich bin ich nichts Kann nicht stehen, laufen, rennen Puppenspieler, wohin bist du gegangen? Fühle mich einsam und leer ohne dich Achtlos liege ich da Wie weggeworfen Puppenspieler, warum hast du mich alleine gelassen? Du hast meine Welt zum Leben erweckt Mich gehalten und gepflegt Leere dringt in mich ein Puppenspieler, warst du jemals existent? Oder eine bloße Einbildung von mir? Traurig versinke ich im Nichts Hab doch Erbarmen mit mir
  10. J.W.Waldeck

    Ewige Liebe

    Ewige Liebe und werde ich blind, bist du mein Augenlicht und sterbe ich bleibst du mein Leben und bin ich leer, erfüllt mich deine Seele, wie Meereswind besterntes Spiegelbild halte diesen Sonnenstrahl auf verwunschenen Wimpern die mit Schneeflocken spielen das Federbett schwereloser Wünsche segelt hinauf und hernieder ins Herz der Klangfarben wo schäumende Wellen blaue Hälse biegen verschlungene Einhörner die astralen Augen kristallen wir tragen keine (herrlichen) Hüllen wir tragen keine (geweihten) Masken wir tragen keine (gesegnete) Schuld wir lassen uns ver/führen ineinander zu wachsen © j.w.waldeck 2012
  11. Gefühlsneutrale Schnitttechnik das Vorrecht des Gesinnungsterrors keinerlei Errors im moderaten Ausschuss wo fehlerfreie Meinungsmacher sich an deinen Seelenwerken vergehen bleibt die Zeit in totalitärer Form bestehen wer begreift so steif so einwandfrei deine niemals einwandfreien Gedanken? unter die Netzhaut geschoben: mit guten Sitten, die so unbestritten dich bearbeiten, löschen und ins Gehirn flicken du wirst zum überflüssigen Erfüllungsgehilfen zur Last der überkorrekten Spitzel-Server bleibst du zu lange inaktiv im argwöhnischen Archiv der wertlosen Kunst-B-Werber löscht dich das konditionierte Kollektiv Verachtung findet keinen Raum in diesem sauber verputzten Alptraum nur die Putzerfische fressen jeden Ausdruck streifen fantasielose Flossen über dein Gesicht von Zügen frei ganz Zügel und Galgenstrick © j.w.waldeck 2021
  12. Sie ist gestorben irgendwann letzte Nacht oder am Morgen Er weiß es nicht genau er hat geschlafen Sie war laut früher im Urlaub und auf Partys Gelächter und dröhnende Bässe Sie ist still geworden die letzten Jahre am Küchenfenster oder im Garten lächelnd und still winkend Sie ist gestorben irgendwann letzte Nacht oder am Morgen Er weiß es nicht genau er hat geschlafen Für Madeleine
  13. Aus dem Schatten wie ein Blitz Ein schneller tiefer Messerstich Klinge trennte Fleisch entzwei Er sinkt zu Boden mit einem Schrei „Wie geht´s dir?“ Frage ich mit Griff am Messer „Danke, es geht, aber ging schon besser.“
  14. Dumpf... Tabletten wirken um zu leben. Gefühle dumpf die nicht streben. Wirkt fast leblos in der Pflicht. Sieht gedanklich nicht mehr sich. Hat keine Kraft für eine Wehr. Auch die Angst putscht nicht mehr. Bernd Tunn - Tetje
  15. Du, meine Seele hier und jetzt glaub‘ ich an dich, du, meine Seele die du verbunden bist mit vielen Leben der Vergangenheit, in aller Zukunft an und wann halte ich dich, du, meine Seele der ich verbunden bin im Hier und Jetzt was immer war, was sein möge wenn ich dich, du, meine Seele berühre im Moment dann sind wir eins, werden Gestalt gibst du mir Halt was du auch bist, wo du auch warst, du, meine Seele gewähr‘ mir nur den einen Blick, zeige mir blind wo ich dein Spiegelbild bloß bin (Serie „Affirmationen“)
  16. Elisabetta Monte

    Bizarre Schönheit

    Bizarre Schönheit Starke Äste verzweigen sich in die kleinsten Verästelungen jede für sich ein Kunstwerk Unter den Böen sich wiegend doch leblos scheinend im Inneren Kräfte sammelnd Die Lebenssäfte fließen vom Wurzelwerk in den Stamm sich bereit machend für den Frühling © Elisabetta Monte
  17. Zwischen Ruinen... Langsam kehrt die Ruhe ein. Alles Leben ist in Pein. Viele suchen Häuserwände. Die Ruinen schreiben Bände. Ausgebombte nennt man sie. Lumpen hängen bis zum Knie. Diese irren als Gestalten die sich kaum selbst verwalten. Ein Zuhause gibt es nicht. Ein Willkommen keine Pflicht. Bernd Tunn - Tetje
  18. Am Grab… Steht nun endlich wieder da. Lange her als sie hier war. Buntes Laub bedeckt die Stätte. Gefühle weinen bei dem Hätte. Sonne scheint in ihren Farben. Der Moment salbt ihre Narben. Flüstert zu dem Grab sanft hin. Weiß hier wacht mit Gottes Sinn. Bernd Tunn - Tetje
  19. Ich lernte eins Du hast mich nicht gelehrt zu lieben Nein, in mir war schon immer diese Macht Doch als du gingst, da nahmst du meinen Frieden Und mit ihm stahlst du auch die zarte Kraft Die Kraft, die immer dich erhielt und schützte Auch wenn beleidigt sie doch war und auch gekränkt Sie war doch dein und meines Lebens Stütze Warum hast du so sorglos sie verschenkt? Warum hast du gespielt mit meiner Liebe? Warum bin der Verlierer dieses Spieles Ich? Nein, du hast mich nicht gelehrt zu lieben Aber verängstigt vor der Liebe hast du mich
  20. Carolus

    Trotz dem...

    Trotz dem… Im Nebel wartet einer, der mein Ende kennt. Ich spüre seine Gegenwart, doch ich gewahr ihn nicht. In den Ohren harten Beat vom Leben der Corona Zeit. Verdammt, bin`s leid, zu jammern und zu klagen! Unvermutet krallt mich Wut. Ich fall aus meinem Spiegelbild. Könnt an solchen Tagen alles kurz und klein zerschlagen. Ich tanze, tanze wild im Rausche wütenden Bewegens, wandle mich zur dampfenden Maschine, bin Lokführer und Heizer zugleich. Als Rhythmusgeber dienen Fugen zwischen Schwellen, passiere Haltepunkte von früher, stürme weiter, gleite federnd über Weichen, renne, tanze vorwärts, soweit wie Schienen und mein Feuer im Kessel reichen und weiß dabei, im Nebel wartet einer, der mein Ende kennt, doch sein Wissen ist mir einerlei, denn solang ich tanzen kann wie ein Baum im Wind, bin ich am Leben.
  21. Sprachfehler als die Worte mir ausgingen ging die Sinneslust wortwörtlich ein das Schweigen war der Vorhang nichts als Vorgang ist dahinter ein sprichwörtlicher Vorwand für die erfundene Kulisse der Sinne © j.w.waldeck 2005
  22. Sonnenwesenheit ausweglose Wesensprojektile oder die lineare Seinsstille subtiler Ventile für das uniforme Viele vermag sich ein Tod schlimmer verewigen und schamlos vereinen als durch die Leiden verdammter Opferkinder? nur die gepriesene Wesensstille bringt uns wahres Scheitern! zuwider ist die befohlene Liebe - zu Willen dem leibhaftigen Leiden mit seinem virilen Vater vermählt ist beileibe kein Privileg - erst wenn die Sonne stirbt befreit sich das ewige Licht! © j.w.waldeck 2015
  23. Nicht mehr sie... Döst im Zimmer vor sich hin. Schon lange ist sie ohne Sinn. Kannte Leute die verblassen. Sind jetzt Neue die sie lassen. Ihr Ehemann, wie heißt er nur, führt sie durch den langen Flur. Erinnerung ist nicht mehr da. Die Gegenwart ist jetzt so nah. Lebt sehr ruhig in ihrer Welt. Wird geliebt und das zählt. Bernd tunn - Tetje
  24. Vieh! Bei lauten Rattern Wächter lachen. In Waggons die Ängste wachen. Kommender Ort kein Erleben. Aussortiert zum nicht mehr leben. Durch die Bretter Sterne funkeln. Keiner wagt auch nur zu munkeln. Sind nur Vieh zum Sterben richtig. Anderes hier kaum wichtig. Die Gemüter fast wie Eis. Davidsstern ein hoher Preis. Schornstein qualmt in den Himmel. Vor den Öfen viel Gewimmel. Bernd Tunn - Tetje
  25. Der Leuchtturm! Wolken mahnen kleinen Turm. Rüstet sich vor den Sturm. Wellen schmatzen an der Sole. Leuchtturm warnt von der Mole. Weit, weit draußen Schiff in Sicht. Sucht die Küste mit dem Licht. Leuchtturm blinkt in dem Los. Hält die Wacht am Mündungsschoss. Bernd Tunn - Tetje
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