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  1. wellengesänge strandflach rollt harmonie aus im steten auf und ab liegt gedeihliches vergehen fühle mich wohl solange die wellen singen küstensteil brandet missklang an im brausen der brecher liegt zerstörerisches neu verspüre unbehagen sobald der wind heult trotzdem mag ich schrille töne denn sie locken zum horizont begleiten mich auf der fahrt zu magischen inseln und fernen ufern Musikempfehlung: Georg Friedrich Händel - Wassermusik Teil 2 https://www.youtube.com/watch?v=cRGS65ooJ0A wellengesänge.mp4
  2. Perry

    wellenrauschen

    wellenrauschen mein blick folgt einem paar das am ufer entlang geht und einem segelschiff nachschaut dessen bugwellen wie eine herde wildpferde die küstenlinie erstürmen und wäre da nicht dieser weiße turm der mir mit seinem leuchtfinger den weg durch die nacht weist ich hätte mich längst verirrt seit ich allein am gestade der zeit wandere ich liebe dich noch immer weil du tage zu schiffen machst die mir die richtung vorgeben und mit wellendem lachen den strand zu einem körper formst an den ich mich lege Musikempfehlung: Rod Stewart - Sailing https://www.youtube.com/watch?v=FOt3oQ_k008 wellenrauschen.mp4
  3. ich sitze die furcht aus mir wächst eine brücke über die zeit und dein wort nichts mehr wollende stille fällt in meinen schoß mich dünkt ich regierte die welt mit dem zepter des schweigens sitzend am längeren hebel ich habe dich nicht verloren aber mich
  4. So vergehen die letzten Tage, Wochen Wie eine Schleife erleuchteter Demenz Die 2 Minutenfrage „Ist alles in Ordnung bei Euch?“ Ein Abschied auf Raten, mit dosierter Trauer nach der Grippe, die deinen Geist als Geisel nahm. Deine Frage nach einem Medikament Weil du nicht mehr magst Traf mich unvermittelt ins Herz Ich konnte dir nicht helfen. Nur begleiten dein Leid nicht beenden. Der Augenblick des Todes Kalter Schweiß, ein Blick ins Ewige „Geh weg, lass mich!“ Deine Hände, halten meine. Du kannst die Welt loslassen. Ich bleibe zurück. Voerst.
  5. Soldaten & Nachrichten Ich habe mein Ohr in die Tasche gelegt und sie fest verschlossen meine Augen sind grün unterlaufen In die schwachen Türen ritze ich das rohe Zeichen in meinen Haaren singen gelbe Schmetterlingshorden ihr Lied doch im Ofenrohr jagt mein einsamer Nussknacker Rot ist der Sonnenaufgang. Es gilt nüchtern und rational zu sein, Anna Gedichte helfen nicht gegen die Angst
  6. totentanz in venedig noch einmal der tristess des alterns entfliehen geschminkt eintauchen in die schwüle südlicher strände den mantel um die mageren schultern geschwungen sprüht im takt des spinetts fieberglanz aus der maske trippelschritte immer wieder zum dakapo dann der fall nein eine letzte verbeugung vor dem pinienhain Musikempfehlung: Anna Bon di Venezia I sonata in sol min 1757 https://www.youtube.com/watch?v=XkXaPJeI5VE totentanz in venedig (neu).mp4
  7. Perry

    von der anderen seite

    von der anderen seite ich stehe auf dem berg leer streicht mein blick über die häuser im tal dort waren wir einst zuhause tanzten nach der schicksalsmelodie haben geweint und gelacht dort unten pulsierte das leben wir haben unseren lüsten hinterhergejagt aber auch gestritten und geschwiegen in den bechern unserer liebe flossen wein und essig ich stehe hier oben sehe dich auf einem fernen gipfel du winkst mir zu von der anderen seite doch der weg dahin ist weit und die kluft dazwischen unüberwindbar Doors - Break on Through (To the Other Side) https://www.youtube.com/watch?v=CbiPDSxFgd8 von der anderen seite.mp4
  8. Der Tag, weggeworfen wie alte Kleider: erdbeerfarbener Lippenstift, fremder Schweiß. Ich spüre deine Küsse auf ihre sommerwarmen Arme an mir herunterperlen. Aus meinem Traum greife ich nach den flüchtigen Bildern, zu spät. Die Nacht lockt mit Vergessen. Warme Tränen fressen Rinnsale in das weiße Bett, Schneeflocken fallen weich auf meine Lider. Die Flammen, die dich tanzend von mir ziehen, verlieren ihre Kraft – vor solchem Winter, und sie vergolden das letzte Abendrot.
  9. Gutmensch

    Nur einen Kuss

    Schau mal rüber, her zu mir, spürst du denn nicht mein Verlangen. Wünsche mich ganz nah zu dir, dein Lächeln hat mich eingefangen. Denkst du denn ich wart auf dich, du mit deinen jungen Jahren, bist doch nur ein kleiner Wicht und noch völlig unerfahren. Ach mein Alter ist nicht wichtig, liebe nicht zum erstem Mal. Ich kann küssen und das richtig, bin für dich die beste Wahl. Oh, da muss ich aber lachen, bist ja nur ein Gernegroß, kannst mir schöne Augen machen sonst ist doch mit dir nichts los. Findest du mich denn so kläglich warum sprichst du denn mit mir. Sei doch nicht so überheblich, merk doch ich gefalle dir. Ach du hartnäckiger Knabe, bevor ich die Geduld verlier und die Zeit auch nicht mehr habe, bring mich noch bis vor die Tür. Siehst du geht doch meine Schöne, alles kommt so wie es muss, weil ich dich dann noch verwöhne mit 'nem langen Abschiedskuss. „ganz bestimmt nicht , nein“ „ach sei doch nicht gemein, gleich fang ich an zu weinen“ „na gut, aber nur Einen“ schlaf gut du kleines Engelein dein Kuss schmeckt süß wie roter Wein. Morgen komm ich um halb acht, leise hör ich : abgemacht ( überarbeitet aus meinem Fundus )
  10. Serenus

    Anhaltendes "Schönwetter"

    Dursterde in Staub gehüllt, dem Gras geht die Farbe aus Nachts der Blutmond eine verschleierte Schönheit im Sandwirbel der Sahara Dörrblumen, ein stummer Schrei nach Feuchtigkeit Meine Augen tränen vor trauriger Trockenheit. Hysterisches Histamin als Triebfeder. Die Bienen ertrinken reihenweise im Teich, sie sterben am Paradox. Schlechtwetter ist das Ziel!
  11. Perry

    über den gipfeln herrscht unruh

    über den gipfeln herrscht unruh trete ich nach den morgendlichen news über die misslichkeiten der welt hinaus in die natur drängen sich düstere ahnungen ins frühlingshafte keimen der wald steht ausgetrocknet und schweigt über abholzungen windbrüche und borkenkäferbefall spechte trommeln dazu ihr monotones klagelied still dämmert der abend hüllt die fluren in ein bittersüßes blutorange stellt drängend die frage finden wir je zurück zu den wurzeln des lebens über den gipfeln herrscht unruh.mp4
  12. Perry

    niemand

    niemand wer klebt jetzt die erinnerungen an unsere reisen ins fotoalbum schreibt lustiges darunter und malt girlanden aus sonnenblumen an die seitenränder wer trägt nun die kleider aus wehendem chiffon tanzt mit mir eng umschlungen im roten schein der abendsonne zu greame allwrigths keltischem timbre seit du gegangen bist nehme ich dich in gedanken mit auf reisen und teile alle eindrücke mit dir auch wenn die füße schmerzen und das herz traurig ist Graeme Allwright - Emmène-moi (live 1974) https://www.youtube.com/watch?v=XB2FUxv_G7U niemand.mp4
  13. Sonnen - Sonnenblumen - Blumenkerl, an dir beiß ich mir die Zähne aus. Hinter den Lippen sitzen auch andere Begegnungen aus Samt und Seide: Blütenblätterschmelz mit Sonnenblumenkerlen auf den roten Teppich ausgespuckt.
  14. Dumpf fühle ich den Ort sicher bist du dort unsicher taste ich nach dir schwer die Zukunft zu entziffern. Da liegst du schläfst oder nicht nur im Traum bist du verkabelt vernetzt fremd mir die Vorstellung von dir. Nah bist du mir nah wie oft liegst du fern jenseits meiner Vorstellung dich zu verlieren fürchte ich nach und nach.
  15. der frühling beginnt mit regen jetzt wo wieder blumen blühen mache ich mich auf zu einem spaziergang durch eine welt deren vergänglichkeit genauso undurchschaubar ist wie die selbstverständlichkeit des seins in einem bunker singt ein mädchen das lied let it go aus der eiskönigin während vom himmel über kiew bomben fallen spricht der aggressor mit unschuldsmiene von falschen behauptungen regen durchnässt meine dünne kleidung nährt die depressionen in mir und ich frage den mond ob er die katastrophe versteht er macht der morgensonne platz die land und wange wärmt der frühling beginnt mit regen.mp4
  16. in diesen tagen sehe ich nach osten und rufe das licht doch das echo kehrt blutbefleckt zurück giftige reden reisen im wind die worte zersplittern reißen wunden im boden die nacht trägt wieder uniform sie schüttelt häuser reißt mauern ein beißt sich ins fleisch der bewohner in diesen tagen sehe ich nach osten und rufe das licht
  17. nur der wind weiß wo die blumen blühen wie viele urwälder müssen noch gerodet und wie viele gewässer verschmutzt werden bevor wir mit der natur im einklang leben wie oft werden mädchen noch blumen werfen und wie oft soldaten in den krieg ziehen bis keine kreuze mehr in reih und glied stehen wie viele kinder werden frauen noch gebären und wie viele todesschüsse männer abgeben bevor wir erkennen dass allein frieden zählt Hommage an „Blowin‘ in the Wind“ von Bob Dylan und „Where have all the Flowers gone“ von Pete Seeger nur der wind weiß wo die blumen blühen Bild- und Tongedicht.mp4
  18. Ihr seid da ihr schlaft in meinem Bett ihr windet euch um meinen Tisch ihr stellt die Schuhe ab. Ich sitze stehe bin sprach gedanken schlaf los ich bin so fremd in meiner Haut unter der Decke am Tisch.
  19. zwischen den stühlen die welt hält den atem an hände wollen helfen doch der bildschirm ist keine tür durch die man menschen in sicherheit bringen oder vom töten abhalten kann die beine wollen fliehen das herz will bleiben es liegt ein fahles licht über dem land das wasser des dnjepr färbt sich vom friedlichen blau in ein tödliches rot wie kann man freiheit und frieden gegen lug und trug verteidigen ohne selbst verlierer oder mörder zu sein wo ist das licht am horizont das unser morgen erhellt zwischen den stühlen.mp4
  20. Nesselröschen

    Geborgen

    Frei atmen willst du heute schon löst dich traumwandelnd aus meinem Arm. Geborgen in einem hellen Morgen am Horizont findest du den Weg weg von mir. Geborgen in meinen Gedanken geleite ich dich ohne dich zu berühren. Frei atmen sollst du können.
  21. jagdsaison jetzt dreht es sich wieder das mühlrad des kriegs von langer hand aufgerüstet schlägt es seine eisenbewehrten schaufeln ins unschuldig fließende wasser der freiheit während jagdhunde eilfertig über den himmel hetzen suchen geiße und kitze schutz im unterholz müssen schließlich die deckung aufgeben um ihr leben rennen die brücke am grenzbach gesprengt stürzen sie sich ins kalte wasser der fremde hoffen auf helfende hände während die herztöne der heimat immer leiser schlagen jagdsaison 2.mp4
  22. Es ist doch heller Tag, sagt die dunkle Nacht, es ist doch ewiger Frieden, sagt der blutige Krieg Es ist Zeit zur Freude, sagt die lähmende Trauer Es ist tiefe Stille, schreit der brüllende Lärm Es ist das blühende Leben, sagt der siechende Tod Es ist so kalt in mir, klagt die unerträgliche Hitze Es ist doch völlige Freiheit, sagt die brutale Diktatur Es ist doch alles klar, sagt die desorientierte Verwirrung Es gibt doch nur reines Weiß, sagt das bodenlose Schwarz Es ist was es nicht ist sagt der Gegensatz. Der Grauschleier als Brücke hat ausgedient.
  23. am ende der gezeiten sturmmöwen kreisen über salzigen schlieren wind verleiht dem dünensand tausende von füßen darüber hängen lichtscheue wolken mit finsteren gesichtern die welt scheint ein teilchenbeschleuniger zu sein der außer kontrolle geraten ist und wir sitzen in den wartezimmern der angst blättern in alten illustrierten noch lebe ich in einem haus am meer sammle täglich muscheln lege sie ins regal des unvergänglichen doch meine gedanken kreisen um einen blutenden mond am ende der gezeiten Bild-und Tongedicht.mp4
  24. Perry

    am morgen danach

    am morgen danach … frage ich mich wie sie wohl heißt die schöne der vergangenen nacht ich nenne sie pamina solange ich ihren namen nicht kenne stehe ich versonnen am fenster nackt im milchbad des neuen tages und betrachte verständnisvoll das schnäbeln eines taubenpaares ist die welt nicht mehr die gleiche die küchenuhr zeigt eine andere zeit meine tasse hat gesellschaft bekommen und die kaffeelöffel berühren sich zärtlich am morgen danach (neuvertonung) 2.mp4
  25. Lass uns über die Dörfer gehen wie Bruder und Schwester Nicht in den Stacheldrahtfeldern blutige Striemen holen. Wir sind bereit für die lodernden Felder im beißenden Rauch Wir schreien wie Lava, die sich Luft bahnt, aus tiefster Erde. Unser Atem beschlägt das schmutzige Fenster mit Farbflüssen wie eine bunte Palette. Mutigen Schrittes gehen wir durch die untiefen Sümpfe, den gierigen Monstern trotzend, die hinter den Nebelschleiern lauern. Wir spüren das reife Korn an unseren schwitzenden Händen Brechen das Brot und teilen die Kälte des zerbombten Hauses In Momenten, in denen die Angst uns packt und schüttelt Bleibt nur die Hoffnung. Können wir wieder dort hingehen, wo der Raum in uns flüstert und schwingt? Tanzen im Sommerlicht zum Rhythmus des Herzens. Gemeinsam auf der Suche nach den Farben des Glücks.
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