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  1. Die Stimmen wurden lauter als er ging, Sie fingen an das Todeslied zu sing‘! „Bitte rettet vor mir selbst mich!“ will ich rufen – doch trau mich nicht, Sie nagen an dem Guten in mir, Sie zerfressen jedes Gefühl gegenüber dir, und lassen meinen Hass wachsen, Ich schwör‘ irgendwann brechen sie raus, dann fällt mein Herzen aus, dann verlier ich die Kontrolle über meinen Kopf, Mein Haaresschopf gefüllt mit Dunkelheit, und Monsterhaftigkeit macht sich in mir breit, wie eine Pflanze ersticke ich an der Dunkelheit, die ich in mir selbst pflanzte.
  2. Liebste ich vergötter dich was sie nicht verstehn, Gottes Herrlichkeit sehen kostet sofort das Leben, Oh Eris dich Ehelichen ist Erkenntnis, eristische Lyrik ehre lyrische Eristik, Das Glaubensbekenntnis alles kann sein muss nicht, Weil mein Adamsapfel mit deim Zankapfel wechselwirkt, hat es mich so schwer erwischt wie ein schwarzes Loch, Blick gen Ereignishorizont du bist alles für mich, den kleinen Tod möcht ich immer wieder sterben, Potenz und Präsenz sind wie tote überlebende, Ah! Analpalindrommord Nilaplan aha, Die Hypokratische Entbindung erlöst oft zum Glück, Zeugniss: Ich lege artis weil Liebe hart ist, Tochter Theosophie das Psychonomikon der Sohn. -Böhmc-
  3. kirtapcemen

    Liebe macht Süchtig

    Diese Liebe hat meine Welt auf den Kopf gestellt, die Raumzeit höchst selbst scheint davon betört, ich fühl so heiße vibes in mir wie mein Weib mit mir, Eure Dichtung ist gelangweilt da kann ich nichts für, ihr seid voll Neid weil ichs mit der Kunst mache?, ohne Wertschätzung geht nix sie treibt es mit mir, seid Passioniert ich Liebe, Rache ist Geisteskrank, Eure Behandlung ist ne Rasur anstatt ihr Mann sein, Der Unterschied zu eurer Lyra ist von Bedeutung, Ich Verkörper einen Zeitgeist eine neue Ordnung, die wahnsinnige Liga außergewöhnlicher Lyriker -Böhmc-
  4. Die schönsten Worte! Selbst die schönsten Worte können Herzen brechen, öffnen jede Tränenforte, Ein „ich liebe dich!“ – Aus falschem Mund, in richtigen Ort! Aus richtigem Ort, in falsches Ohr! Sorgt für den Herzensschwund, macht Leben - schwarz und schwärzer. macht Brustheben - hart und härter! macht Sprechen – dumm und dümmer! Macht Schmerzen – Schlimm und Schlimmer!
  5. Wenz

    Richtig oder Falsch

    Der richtige Weg Eine Frage, die ich mir häufig stelle, ist: Woher weiß ich das meine Realität eigentlich Realität ist? Es kommt häufig vor, dass ich an meinem Schreibtisch sitze und lerne, zeichne oder etwas Schreibe. Auf einmal kommt dann dieses Gefühl. Ein unbeschreibliches und irgendwie komisches Gefühl. Es ist wie eine Art hinterfragen meiner eigenen Realität. Habe ich das richtig gemacht? Sollte ich dies oder jenes anders machen? Wieso mache ich das nicht wie andere? Warum bin ich so? Bin ich zu eigenartig oder doch zu normal? Was ist normal? Alles fragen, die plötzlich kommen. Meine Hypothese dazu ist, dass wir eigentlich nie gewusst haben und nie wissen werden was Realität ist. Vor allem nicht, was richtig oder falsch ist. Wir haben doch schon sehr früh gelernt, sei es in der Schule oder von unseren Eltern, dass jeder einzigartig und besonders ist. Wieso behaupten wir dann eigentlich etwas besser zu wissen, und ich rede nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern von Themenbereichen wie Familie, Liebe, Berufswahl o. ä. Die Welt ist in uns selbst, dass was wir sehen wollen. Du bist ein Mensch mit eigenen Fähigkeiten, Vorlieben, Gelüsten, Bedürfnissen, Vorstellungen und alles, was noch dazugehört. Das zweite sind Fakten/wissenschaftliche bewiesene Theorien. Das Dritte sind Meinungen, Meinungen von anderen Menschen und von der gesamten Bevölkerung. Diese Meinungen ergeben insgesamt eine globale Meinung. Das ist letztendlich das, was wir als unsere Richtlinie bezeichnen. Das, was uns sagt, was richtig und falsch ist. Doch eigentlich ist es nur eine Meinung von vielen Menschen, die nicht jeder vertreten muss. Jemand, der einer bestimmten Religion angehört oder einen anderen spirituellen Weg gehen möchte, wird ein anderes richtig oder falsch Regelwerk haben als jemand der atheistisch ist oder sich zu nichts bekennt. Das rechtfertigt allerdings keine rechtlichen Verstöße o. ä. Somit glaube ich, dass man die Fakten annehmen sollte und immer seinem Herzen folgen sollte und dass für sich Richtige tun sollte, auch wenn die Allgemeinheit es als falsch ansieht. Worauf ich hinaus möchte, ist: Ein Leben gelebt nach der öffentlichen Meinung, ist nicht das Leben, dass man Leben will. Stadtessen seinem Herzen zu Folgen egal was andere Denken ist nicht nur die eigene Realität, sondern auch der individuell richtige Weg. Ich habe mich wieder an einem Text probiert. Ich bin gespannt auf Feedback oder andere Meinungen. ☺️
  6. Ich hab Dämonen, die mich jagen! Du hast Geister, die dich plagen! Ach würd bloß einer Etwas sagen! Doch keiner spricht, das Wort des anderen. Du sprichst nur, die eines verdammten Engels! Ich nur die, eines verrannten Bengels! Eine Berührung würd uns heilen, aber Monster lassen uns eilen, trotzdem schreit die Seele weiter! Bin nicht drüber heiter, will deine Liebe spüren, Deinen Körper und Seele berühren!
  7. Wenz

    Illusion

    Illusion Es ist abends die Lichter der 30er Zone gehen aus und sie stehen dort mitten auf der Straße. Sie halten auf einmal an. Sie spüren etwas, etwas Komisches. Alles ist ruhig es ist stockfinster und ihnen ist etwas kalt. Sie beobachten verschiedene punkte ganz genau und fokussieren sie mit dem Auge. Sie gucken in den Himmel und in die Sterne. Doch immer noch, kein mucks kein Geräusch. Alles ist dunkel und sie stehen da allein in der 30er Zone und fragen sich „ist das alles echt hier?“ Das ist das Thema, um das ich mich diesem Kapitel beschäftigen möchte. Es geht um die Wahrnehmung und wie ich gerne sage, den „sinn des Daseins“. Sie sind nun also an einem Abend dort auf der Straße und sind sich nicht sicher, ob das alles hier das wahre Leben ist und ob alles echt ist. Es ist auch ein Gefühl davon, dass sie eigentlich gleich umkippen könnten und dann einschlafen könnten. Obwohl sie sich nicht müde fühlen. Es ist ein mysteriöses Gefühl was uns Menschen des Öfteren begegnet. Ich könnte ihnen erzählen das biologisch gesehen ein bestimmter Teil unseres Gehirns im Hinterkopf dafür da ist das wir unsere Wahrnehmung so verspüren, wie wir es für gewöhnlich immer tun. Doch wenn wir uns nun schlecht ernähren und wenig Wasser trinken wird dieser Teil beeinflusst und er funktioniert nicht ganz richtig, weshalb wir dieses Gefühl empfinden. Es mag sein das sich das alles daher ableiten lässt und sich bestätigen lässt doch was ich in diesem Buch beschreibe sind nicht die biologischen Erklärungen, sondern die philosophischen. Das ist auch mit all den anderen kapiteln so. Also um nun dieses Gefühl noch etwas näher zu beschreiben. Sie kennen doch wahrscheinlich alle den Film Matrix. Kurz zusammengefasst, die Menschen in diesem Film werden kontrolliert und das Leben ist nur ein Bild, das wir sehen. Das sind Gedanken, die wir haben. Es gibt viele Ansichten auf die Welt, die die Menschen haben manche sagen und behaupten sogar, dass man sich immer nur in einem Raum befindet und sobald man einen anderen betritt sind alle anderen räume weg. Zum Beispiel wenn sie in ihrem Wohnzimmer gehen gibt es ihr Schlafzimmer gar nicht sondern das alles ist nur eine Illusion. Hier sind wir beim nächsten und wichtigsten begriff, „Illusion“ sie denken ihr Leben ist eine Illusion. Wenn sie das so sagen haben sie eigentlich gesagt das das Leben eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit ist. Also sind sie davon überzeugt das das Leben nur eine lüge ist oder wenn es das nicht ist, dass es wenigstens nicht die Wirklichkeit ist und da noch etwas dahintersteckt. Es ist sehr schnell und einfach zu beschreiben mit dem Satz „es fühlt sich alles an wie ein Traum“ seien sie mal ehrlich diesen Satz hat man schon so oft gehört. Oder man geht von einem Paralleluniversum aus in dem wir uns befinden. Egal was wir denken es ist in solchen Fällen immer eine Illusion, dass die Welt und das Leben nicht echt sind. Kommen wir nun kurz zum Wort Wahrnehmung. Wenn wir wissen eine Illusion bedeutet eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit dann müssen wir genau wissen was eine Wahrnehmung ist. Eine Wahrnehmung ist aus dem Wort schon ganz einfach herabzuleiten. Wahr und nehmen wir nehmen etwas wahr. Also machen wir uns bewusst das etwas existiert. Wir verstehen und sehen das etwas wahr ist, richtig ist und es stimmt so wie wir es sehen. Gehen wir mit diesen Informationen weiter in das Thema hinein. Wenn das Leben nur eine Illusion sein mag dann ist es doch nur eine Illusion entwickelt durch unser eigenes Denken. Wir wollen es uns nämlich nicht bewusst machen, dass etwas existiert und das könnte man als Wahrnehmungsstörung bezeichnen ist es aber zum Glück noch nicht. Eine Wahrnemungsstörung ist viel schlimmer und dramatischer. Dieses Gefühl was wir Menschen allerdings oft haben, weshalb wir denken es ist alles eine Illusion kommt dadurch das wir in einem bestimmten Moment nicht alles glauben können. Um dies ihnen näher zu erklären habe ich noch ein Beispiel. Sie haben sich frisch verliebt und merken das ihr Traum Partner vor ihnen sitzt sie fühlen sich wohl und geborgen sie wissen einfach das dieser Partner, der Partner fürs Leben ist. Es gibt keinen hacken und es gibt keinen Fehler alles fühlt sich richtig an und sie bemerken gegenseitig, dass sie perfekt aufeinander abgestimmt sind und zusammenpassen. Nun finden sie sogar heraus das ihr Leben so viele Gemeinsamkeiten hat und das alles irgendwie kein Zufall sein kann. Als hätte sie das Schicksal aneinander gebracht. Sie spüren bei so einem Erlebnis ein enormes Illusionsgefühl. Warum hinterfragen sie sich, es ist doch alles so schön? doch uns wurde schon früh der Spruch „zu schön, um wahr zu sein“ beigebracht und dieser Spruch trifft hier ein, es ist zwar wahr aber durch diesen Spruch fühlen sie sich als wäre das alles nicht echt und alles ist viel zu abgestimmt, also zu schön, um wahr zu sein. Nach längerer Zeit werden sie dann aber merken, dass das alles doch echt ist und sie nie geträumt haben und ab da fängt dann auch eine neue Form der Liebe in der Beziehung an. So um sie zu versichern das was ich gerade gesagt habe war alles positiv gemeint und nicht negativ. Aber was wir durch das Beispiel lernen ist eine ganz wichtige Sache. Wir können manche Dinge nicht fassen. Und da sind wir beim nächsten Wort oder eher Spruch „Mann kann etwas nicht fassen“ doch was kann man nicht fassen, eine Person, eine Sache oder ein Moment. Auch wenn es Sinn macht das man sagt man kann diese Zeit nicht fassen oder man kann den Moment nicht fassen, überlegen sie sich doch mal was kann man nicht fassen? ich möchte ihnen ein weiteres Beispiel geben, um sie etwas zum Nachdenken zu bringen. Sie treffen sich mit einem Freund und sie reden etwas miteinander und alles scheint normal. Auf einmal fangen sie an mit dem Freund über Motorräder zu reden was sie zuvor noch nie gemacht haben. Dann redet ihr Freund über eine bestimmte Situation. Er sagt das er einmal mit dem Motorrad unterwegs war und seinen Augen nicht glauben konnte. Als er nämlich auf der Autobahn war sah er das ein Mann mit dem Fahrrad auf der Autobahn gefahren ist er ist dann mit zu dem Mann an die Seite gefahren hat kurz mit ihm geredet und hat ihn dann mitgenommen das Fahrrad haben sie dann später nochmal mit dem Auto geholt. Sie gucken nun wahrscheinlich den Freund komisch an und glauben der sei verrückt geworden. Und als er ihnen die Geschichte noch tausendmal bestätigt und sie wissen das ihr Freund ein ehrlicher Mensch ist fangen sie an es zu glauben. Doch was werden sie denken oder sagen „krass !? ich kann das nicht fassen !?“ Also falls sie genug nachgedacht haben sind sie dahintergekommen. Wenn dies nicht der Fall ist dann machen sie sich keine Sorgen die wenigsten Menschen kommen direkt auf den Gedanken. man kann also etwas nicht fassen und damit ist gemeint man kann etwas nicht glauben und das bedeutet dann letztendlich man kriegt diese absurden Dinge nicht in sein Normales denken. Mann schafft es nicht diese Geschichten in seinen eigenen normalen Menschenverstand aufzunehmen, weshalb unsere Gedanken es nicht zusammenfassen können. Um das alles nun nochmal klar und deutlich aufzureihen. Wir hören nun also eine absurde Sache oder erleben etwas was im ersten Moment komisch erscheint. Nun können unsere Gedanken das nicht zusammenfassen und verarbeiten, weil es unrealistisch wirkt. Daraufhin zweifelt unser Wahrnehmungssinn. Und da unsere Wahrnehmung zweifelt nehmen wir an wir sind in einer Illusion. Eigentlich wäre das Kapitel hiermit zu ende da wir nun wissen was es alles auf sich hat, aber ich möchte ihnen noch etwas Wichtiges sagen. Wenn sie das ganze Kapitel über das Gefühl hatten, dass das Gefühl in einer Illusion zu sein schlecht ist dann haben sie sich geirrt. Es ist nichts Schlechtes aus ein paar guten Gründe. Nehmen wir an sie lieben eine andere Person und es fühl sich an als wäre die ganze Situation eine Illusion. Ich rede nicht von der liebe oder dem Partner, sondern von der Situation. Ist es nicht viel schöner sich zu fühlen als wäre man in einer Illusion? denn, wenn etwas so schön ist das wir denken es sei nicht echt haben wir unseren eigenen Horizont erweitert, weil wir erkennen, wie schön etwas sein kann. Wir lernen das Leben kennen. Wir merken, dass das Leben doch mehr hatte als erwartet. Man hat in sich selbst eine eigene grenze an Absurdität und Realität und wenn man diese überschreitet bekommt man das Gefühl von einer Illusion. Es sprengt den eigenen Realitätsrahmen. Doch haben sie nicht oft gehört das es sinnvoll ist seinen Horizont im Leben zu erweitern egal in welcher Hinsicht? also sie merken das dieses Gefühl von Illusion einen Menschen vervollständigt und weiterdenken und vor allem fühlen lässt. Also sie wissen nun woher das Gefühl von Illusion kommt und wie die Einzelteile aufgebaut sind. Zudem wissen sie auch dass es kein schlechtes Gefühl ist wie wir alle denken, denn sind wir mal ehrlich, das ganze hier kann keine Illusion sein sonst würde ich dieses Buch um sonst schreiben und sie dieses Buch umsonst lesen und das mache ich nicht und sie erst recht nicht. Jetzt bleibt mir nur noch eins zu sagen, um dieses Kapitel zu beenden. Hinterfragen sie doch mal gewisse Dinge im Leben und Schauen sie dahinter, um zu verstehen das alles voll mit Positivität ist, denn in jedem bösen steckt etwas Gutes was am Ende des Tages überwiegt. Ich bin sehr dankbar für jeden Leser und freue mich auf Rückmeldung zum Thema oder auch zur Orthographie/Textstil. Aktiv Konstruktive Kritik nehme ich gut und gerne auf ☺️
  8. Träume: Nun jagst du mich in meinen Träumen, ich will deine Liebe nicht versäumen, aber trau mich nicht, was bleibt mir andres übrig als zu träumen? In dem Traumgedicht, Da werd ich dich auf ewig sehen, - Ach – würd´ ich doch bloß mit dir gehen, Wie glücklich würd´ ich im Leben stehen
  9. Ava

    Liebe

    Vor dem "Gedicht" möchte ich sagen, dass das ein Pop-Song ist den ich für Musik geschrieben habe und in ein Gedicht "umgewandelt" habe. Liebeslieder Ich schrieb tausend Liebeslieder nur für dich, wieso liebst du mich nicht? In jedem Vers, gab ich dir ein von meinem Herz, Jetzt muss ich tausend Schreben sammeln gehen, Es scheint als würd niemand mich verstehen, Dabei sollte es doch jeder sehen. Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Es ist dunkel ohne dich, mein Licht, doch aufgeben werd ich nicht, ich weiß, es kommt Besserung, die Nacht am dunkelsten vor der Dämmerung. Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Ich wünscht ich könnt dich vergessen, von solch Gedanken werd ich zerfressen, Was wäre denn wenn es dich nie in meinem Leben gab? Wäre das ein Tag an dem ich Nachts nicht starb? Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Danke fürs Lesen, Kritik ist wie erwähnt erwünscht
  10. Das Klopfen der Liebe: Die Liebe wart an der Türe, Frühling warts plötzlich im Herzen, Kälte wart nun nicht mehr, Nun nicht mehr wart das Schmerzen, Die Rose im Herz erblüht, Ist das Liebe, was ich spüre? Die Liebe bracht mich zu deiner Türe, Dies wohligwarme ließt du mich spüren, Dies Schweben, dies Gefühl, dies Glück! All dies mit deinem sanften Blick, Ein Leuchten, wart in dein Augen, welch du benutzt´ um mich zu führen, Innerlich wusst ich, ich verdient dich nicht, ich verdient dich nicht, innerlich wusst ich dies! Doch dich hergeben, das könnt ich nicht! Wer würd schon gern´ den sichren Hafen verlassen, zu ertragen das Heimweh und das Hassen? Es ist Liebe, was ich spüre! Doch du wusstest, was ich nicht, Die Liebe ist gegangen, Der Frühling bereits vergangen, Die Kälte ist nun wieder, Nun wieder ist das Schmerzen, Nun ist dies Loch im Herzen, was dies wunderschöne Röslein stach, Als das Herz dran zerbrach, dies rote Blütenwunder ist verblüht, Was du spürtest, war das Liebe?
  11. Der Pessimist sieht eine Grenze, wo doch keine ist! Der Optimist sieht keine Grenze, wo doch eine ist! Der eine glaubt an Lebens Grausamkeit. Der andre glaubt an Lebens Lieblichkeit. Der eine sieht, wo Hoffnung war, Der andre sieht, wo Hoffnung ist! Sei wie ich, der optimalste Pessimist, und pessimalste Optimist! Doch eins ist klar, In allem steckt doch auch nur Mist!
  12. Nummer Sieben: Sieben Lieben, Sieben Leben, Siebenmal mein Herz am Schweben, Siebenmal meine Brust am Beben, Siebenmal meine Kunst am Preisgeben, Sieben Leben, Sieben Lieben, Bitte lieb mich Nummer Sieben.
  13. Ava

    Der Dieb

    Der Dieb: Als die Liebe wart verflossen, Der Dieb kam angekrochen, nahm das Herz, Es war gebrochen, Doch stellen den Dieb Das könnt ich nie!
  14. Nur ist der Zweifel selbst dem harten Kern entsprungen, der Mandel reines Herz. Dem, der Schaffen wollt', hat es die Schale aufgebrochen. Dem Gärtner, der die Rosen zähmte, die treue Hand zerrissen. Ich selbst hab' es begonnen. Den Geist in die Gestalt gezwungen, die mir ein Schmerz aufgab. Diesem, den ich zu heilen strebte, überließ ich ganz das Herz. Fügung war's nicht. Unwissen hielt noch keine Füße ab zu gehen, allein der Kopf vermag es nicht. So muss die Hand sich lösen aus der Bande dieses Geists, der meiner sich bemächtigt hat. Die Hand des Gärtners - von welcher Blume sollt' sie schreiben, die sein Auge nie gesehen? Nicht gezähmt sein kann Natur, nicht der Gedanke unterworfen! Der Gärtner trägt die Saat zur Erde und muss dem Zweifel trotzen, der dort heraus gedeiht. Der Rose Blüte, der Mandel Kern. Reines Herz. Auch meines wirf hernieder! Wildkraut möge nie vergehen.
  15. Eros, Liebe, Schicksal Früh stand sie auf, in der Tat, macht die Hausarbeit ohne Leid die Liebe, mit dem schönen Kleid, das Mutter, Schicksal, gestickt hat. Den Hof säubert sie von jedem Mist, hört „Guten Morgen“ von ihrem guten Sohn Eros, dem einzigen und absoluten, hübscher Junge, der widerspenstig ist. „Wohin geht, liebes Kind, die Reise? Man schildert dich mit schlimmen Worten, du gehst zu gruseligen Orten und mein Herz bricht auf diese Weise.“ „Mutter, was sollen diese Klagen? Die Route bestimme ich, allein. Ich komme in schönen Körpern rein und ihre Glocken lass’ ich schlagen. Ich werd’ ihre Köpfe aufblasen, ihre Sinne werd’ ich schärfen, Kleider im Überfluss wegwerfen, Leib begleiten bei den Flugphasen. So werden sie die Zeit genießen. Nach der Spende aller Gaben, wenn sie genug gemeinsam haben, werden sie vor deiner Tür gerissen. Und du machst sie dann einfach breit auf, „Willkommen“, sagst du dann allen, Gut-Böse soll nicht auffallen, du freust dich über jeden Anlauf. Leb wohl, ich verabschiede mich jetzt, Raum solltest du für mich lassen, die Jugend möcht’ ich nicht verpassen, verlorene Zeit wird nicht ersetzt.“ „Mutter, ich mach’ mir um ihn Sorgen, von ihm werden Menschen gezogen, dem falschen Weg will er folgen, so habe ich ihn doch nicht erzogen. Mutter, ich fürchte, wenn ich sterbe, gibt’s keinen, der ihm weiterhilft. Schön, wenn es ein Mädchen gäbe, das ihm einen seiner Pfeile wirft.“ „Tochter, du liebste aller Lieben, alles hab’ ich auf Papier geschrieben. Ich mag aus alten Zeiten sein, Recht hab’ ich immer im Nachhinein. Guck doch mal selber, was hier steht, kein leerer Satz vom Wind verweht. Wie Könige, die stolz posieren, wirst du für immer uns regieren. Den Eros hab’ ich doch im Herzen und sage eins, ohne zu scherzen: Selbst wenn das Leben unsicher ist, steht er immer als Protagonist.“
  16. Erotischer Traum Es trifft mich im Schweigen der Nacht Aufstand, der der Ruhe entgegnet, erotisches, das mir begegnet und hat mein Schlaf kaputt gemacht. Ich wünsch’ mir so viel zu sehen, Gestalt aus dem Unbewusstsein, stößt du ohne Bezug hinein, lässt ’nen bizarren Film drehen. Du legst dich nackt neben mich hin, voller Komfort und Leichtigkeit. Für jede Körperkleinigkeit wirst du gelobt, von jedem Sinn. Und dann beugst du dich, gibst einen Kuss. Der Mund findet sich auf Mund. Die Körperdüfte sind der Grund und Anlass, den ich nehmen muss. Ein Signal sendet zum Verstand eine Hand, die deine Haut spürt. Und er sieht trüb, er wird verführt, zur endlosen Küste verband. Jetzt geht auch diese Szene fort, ungleicher Kampf, mein Lebensschein. So wird’s im Paradiese sein, an einem zauberhaften Ort. Nun gibt’s kein Sand im Getriebe. Der Höhepunkt in seiner Tracht hat die Erlösung mitgebracht. Ich wach’ auf. Geheime Liebe, sitzend so im Dunkel eben mit Händen, die die Augen schließen. Zu, als sie mir hoffen ließen, den Traum noch einmal zu erleben.
  17. Essaya_aks

    Mystische Macht

    Ich hoffe man sieht das ganze Gedicht Viel Spaß beim Lesen! LG Essaya_aks
  18. Spür mich Manchmal da will ich dass du mein Gefühl spürst, Das ich deine Hand nehm und es dich dann berührt. Ich würd oftmals so gern zeigen wie es um mich steht. Egal ob es mir dabei gut oder schlecht geht Es wär doch viel leichter wenn wir das können würden, die Gefühle eines anderen spüren. Und hätten wir dann nicht weniger Beschwerden? Weil wir mit einer Berührung verstanden werden? Trauer Wut Angst Neid Einsamkeit Das spart doch sicherlich einigen Streit Doch am aller meisten würd ich wollen das du siehst, Wie unfassbar stark ich dich LIEB.
  19. Gast

    Die Liebe zur Musik und überhaupt

    Musikliebhaber Ein Morgen im Juni und Juli: Zwei Teller, ein Tablett. Ein Korb, zwei Becher, acht Variationen, ein Menuett. Schnittbrötchen vom Markt und Mitschnitte aus dem Archiv. Zartes Knistern. Schumann, frühe Sonaten und Kirschen von Claras Obststand. Die ersten in diesem Jahr. Die letzte gemeinsam halbiert. Mündlich (mund)gerecht geteilt. Zum Kern der Dinge: Ein langes Wochenende. Eine kurze Romanze. A-Dur. Mollig unter zartem Staub. Encore! Die Musikstunde in der Achten und die Neunte. Ein warmer Sommermorgen. So wie jetzt. Getäfelte Wände, Notenständer, Blockflöten. Auf dem Podest ein Flügel. Flügelschlag über den Dächern und die Fensterflügel geöffnet. Himmelweit offen. So wie jetzt. Mitten im Adagio das Vivace der Briefkastens. Duett des Brief- und Tonträgers. Fritz Kreisler 1927. Lauter leise Kratzer und das Laken voller Krümel.
  20. steinefr

    Abschied

    Abschied Steh am Ufer meines Lebens schaue auf die andere Seite um mich wird es immer dunkler und mein Blick schweift in die Weite In der Nähe eine Brücke langsam geh ich auf sie zu Dunkelheit will mich Umarmen doch noch find ich keine Ruh Denn Liebe ist es die mich hält wollt eigentlich viel schneller gehn nicht nur ein Gedanke der mich quält um klar zu werden bleib ich stehn Ein Sturm zieht auf und lässt mich wanken werde hin und her getrieben bin allein mit mein Gedanken wollte bleiben werd vertrieben Regen peitscht mir ins Gesicht wie Nadelstiche die mich verletzen jede Wunde macht mich schwächer und ich bemerke mit entsetzen Werd gezogen zu der Brücke muss weiter gehen Schritt um Schritt zu schnell bin ich angekommen Sehe hinüber mit klaren Blick Auch Liebe hält mich jetzt nicht mehr und Tränen nehmen mir die Sicht so sehr ich mich nach Ihr verzehr hab keine Hoffnung seh kein Licht Denn was ich sein will ist so viel für mich zu wenig was ich bin und bewege mich nun hoffend auf die andere Seite hin Jetzt gibt’s kein Halten nur Entrinnen hab Angst vorm Leben nicht vorm Tod Die letzten Sekunden sie zerrinnen In Hoffnung das kein Leid Euch droht Behaltet mich in Euren Herzen Gedenket mein so wie ich war bin nun befreit von Leid und Schmerzen und weinet nicht ich bin doch da
  21. Neue Liebe Die Nacht ist kühl und Du allein, nein so sollte es nicht sein. Sie sollte liegen in deinen Armen doch Du konntest es nicht ahnen. Sie liegt in eines anderen und Du bebst vor Wut im inneren. Du willst schreien und Du willst weinen denn außer ihr hast Du keinen. Sie nahm Dein Herz und ging davon Und du hast gar nichts mitbekommen. Sie schlich leise an Dir vorbei Und schlug Dein Herz entzwei. Du erstarrst, kannst Dich nicht bewegen Denn Du kannst ohne sie nicht leben. Aber sie hat Dich belogen Und des Öfteren betrogen. Du solltest Dich rächen, denkst du Dir doch dann fragst du Dich wofür? Du denkst, Du solltest sie loslassen und vielleicht auch etwas hassen. Damit es leichter für Dich ist und Du sie nicht so stark vermisst. Denn vergiss nicht, sie nahm Dir Dein Herz Und Du musst leben mit dem Schmerz. Drum sieh nach vorn, sei nicht dumm wage diesen hohen Sprung. Den Sprung in Dein eigenes Leben Glaub mir, Du hast allen Segen. Und sie, sie wird merken was sie tat auf eine schmerzliche Art. Sie wird zurückkommen, um Dich werben, und wird nicht sehen, all die Scherben. Denn Du hast sie zurückgelassen um nichts mehr zu verpassen. Du willst leben, glücklich und leicht und kein Tag dem anderen gleicht.
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