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Gretchen’s Stimm aus dem Himmel, erinnre dich, Heinrich :


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Hallo Frank,

 

der Text würde gut zu der Bühnenszene

 

"über die Bühne

durch die Schatten_

welt ... okay, ist’s"

 

in deinem Text "morgen_Clip in der City" passen.

 

LG

Perry

Hallo Perry,

 

was für eine interessante Idee, habe ich eine solche Verbindung gar nicht gesehen … nach deinem Vorschlag nun bin ich davon echt angetan;

 

mal gucken, ob ich eine sinnige Bindungsnaht im Clip-Text finde ./ Hach, nochmal vielen Dank für deinen kreativen Vorschlag , :-) … wieder ein Fröh dir, Frank …bis dann zu meinem Versuch ...

 

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  • 1 Monat später...

Schön Abendlich heute, Dichtel,

dunkel, dunkel, Sterne funkeln..

 

 

Da Haut die Faust auf den Tisch und sagt was Sache ist.Gretchens Ruf..

Himmel Herr Gott noch einmal.. HEiN

rich..

 

schön... erinnere dich...

Schön ich,

schön du.

Puhhh, immer dieses

melancholische Grübeln..

Schluß damit..

 

 

oder.. Gretchen..erinnert Heinrich.... du schön....

duschön gehen... wasser ist schon warm.. ich war schon duschön

und dann

*schön tief .. Sinn...bis zum Schluß

Puhh

 

*Sorry letzters kam im Überlegen.. grins..

 

So ernstlich bei der Sache bleiben Line..

grins.. ich muss schlußdichteln.. pfiati..

 

Line

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Ich versuche mich auch mal einer Interpretation.

 

Eine Stimme aus dem Jenseits. Eine Verbindung die der Heinrich nie so ganz gelöst hat. Im schweigenden Zwiegespräch schwelgt er in vergangener Schönheit.

Ihrer Schönheit, seiner eigenen (bereits vergangen?) und der ihrer Zweisamkeit.

 

Puh,

Faden zerschnitten, sich auflösende bittersüße Gedanken. Genug des Tiefsinns, denkt der Heinrich. Schließt sein Gretchen wieder ein, im nur für sie reservierten Platz des Herzen. Ein kurzes Schütteln, ein Lächeln.

Denn:

"Das Leben geht weiter!"

 

Doch sie bleibt für immer bestehen und wird nie ganz gelöst. Die "Gretchenfrage".

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Gretchen’s Stimm aus dem Himmel, erinnre dich, Heinrich :

 

 

schön _____

 

schön du

schön ich

 

nun aber genug

des tief_Sinns.

 

Puuhh

 

-

Schön Abendlich heute, Dichtel, dunkel, dunkel, Sterne funkeln..

 

Da Haut die Faust auf den Tisch und sagt was Sache ist.Gretchens Ruf : Himmel Herr Gott noch einmal.. HEiN / rich..

 

schön... erinnere dich...

Schön ich,

schön du.

Puhhh, immer dieses

melancholische Grübeln..

Schluß damit..

 

----------------------------------------------- <-- Line, auf diese Variante gehe ich dann mal folgend ein , :-)

 

 

oder.. Gretchen..erinnert Heinrich.... du schön....

duschön gehen... wasser ist schon warm.. ich war schon duschön

und dann

*schön tief .. Sinn...bis zum Schluß

Puhh

 

*Sorry letzters kam im Überlegen.. grins..

 

------------------------------------------------------------------ <-- diese dusch_Variante ist schön lustig, hi hi … aber dann doch etwas zu weit von meiner Intention weg, lass ich dann mal außen vor , ;-) , klar ! dennoch ein Freu ob deiner worte-spielenden Freude, die du hier spieltest , :-)

 

So ernstlich bei der Sache bleiben Line..

grins.. ich muss schlußdichteln.. pfiati..

 

Line

Hallo Line,

 

dann also zu deiner ersten Deut-Linie … / obwohl der Text so unscheinbar hutzlig daherkommt, ist darin / dahinter doch ne Menge Faust'scher Background anvisiert. Die literarische Realität im Goe-Faust ist ja die, dass Faust das Gretchen schwängerte und dann defacto sie in ihrer Situation umso mehr damals in jener gesellschaftlichen Moralinität alleine zurückließ. In ihrem inneren und äußeren gesellschafts_Konflikt moralisch, ethisch und gläubig

tötete sie das Baby und wurde daraufhin hingerichtet, mal als Kurzfassung dazu.

 

Und nun kommt mein Text, der quasi hierzu nun eine ganz eigenwillige Sichtweise dieser Situation annäht … okay und klar, die Sichtweise von Frank … sehe ich auch in deine Denke eine annähende Parallele zu meiner , :-)

 

 

So Line, für jetzt erst mal bis hierhin, komme dann baldigst wieder drauf zurück , :-) … tschüüüss Frank

 

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