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The circle of life (Der Kreis(lauf) des Lebens)
(aus: Der König der Löwen)

 

Oder: The devil's circle (Der Teufelskreis)


Ich habe große Angst vor deiner Angst,
vor deinem Hass, aus deiner Angst geboren,
die will ich nicht, die Angst vor dir in mir.
Ich hasse dich, denn du bist schuld daran!

 

Ich muss mich wehren, mein ist hier das Recht,            
denn deinen Hass, den gilt es zu bekämpfen,
er ist real, die Angst dahinter nicht.
Ich rufe zu den Waffen, auf zum Krieg!

 

Mein Hass ist wahr, der deine eine Lüge,
kein Widerspruch, das habe ich erkannt;
du sollst zur Hölle fahren, sei verbannt

 

aus dieser, meiner Welt, der einzig wahren!
Ich töte dich, du tötest mich, und dann -
dann fangen wir erneut von vorne an!

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Hallo Anonyma,


den Film "Der König der Löwen" habe ich nicht gesehen. Darauf kann ich nun
leider nicht zurückgreifen. Aus deinen Überschriften entnehme ich jedoch die
Erkenntnis, die Prämisse, dass der "Kreislauf des Lebens" sich im menschlichen
Miteinander schnell mal in einen "Teufelskreis" verwandeln kann.


Angsterkrankungen. Die Angst vor der Angst. Erwartungsangst: Angst kann
krankmachende Formen annehmen. Auch die Angst vor dem Neuen, dem Fremden, dem
Unbekannten, dem anderen ... Die Angst des LI in diesem Gedicht ist spezieller,
fast schon perfide, meine ich:
Da ist die 'Angst vor der Angst des anderen', dann ihr Umschlagen in Hass, und
das auf beiden Seiten. Ich finde diese Strophe 'ziemlich genial' verflochten.
Sie zeigt reale Befindlichkeiten und liest sich doch absurd. Angst und
Aggression liegen mE nahe beieinander und können schnell von einem Extrem ins
andere schwappen. 


Die zweite Strophe würde wohl, bezogen auf die innerartliche Aggression im
Tierreich zu Revierkämpfen führen ... Im zwischenmenschlichen Bereich bedeutet
es wohl die Verfestigung von Vorurteilen, den 'Schwarzen Peter' für den
anderen, die self-fullfilling prophecy etc.


Die dritte Strophe erinnert mich an Kriegspropaganda. Der Böse ist zweifelsfrei
als Böser erkannt und wird mit unverholenem Hass verfolgt.


Dann eskaliert der Konflikt und das Töten beginnt ...
Der zynische Schlussgedanke erkennt dieses 'mörderische Treiben' als eine
Spirale, als ein sich ständig wiederholendes gruseliges Momentum. - Wow. 


Konrad Lorenz hat einmal geschrieben, dass wir Menschen im Laufe unserer
stammesgeschichtlichen(?) Entwicklung nie auf nennenswerte "Waffen" (Scharfe
Zähne, Klauen etc.) zurückgreifen konnten. Deshalb gab es leider auch keinen
(evolutionsbedingten) Grund unserem aggressiven Treiben wirksame
aggressionshemmende Mechanismen entgegenzustellen. Menschentier konnte so
richtig die 'Sau rauslassen' ohne dass allzu schlimme Verletzungen damit
einhergingen. Im Laufe unserer jüngsten Entwicklung als homo sapiens - Hm? -
haben wir jedoch unsere mangelhafte körperliche Bewaffnung mit dem Bau von
gewaltigen Waffensystemen mehr als ausgeglichen. Doch auch heute noch sind
unsere aggressionshemmenden Mechanismen nur sehr schwach ausgeprägt. - Eine
gefährliche Kombination ... 


Anonyma, ich meine, dieses Thema, dieses Sonett bietet Raum für verschiedenste
Gedanken und Überlegungen. Ich habe herausgepickt, was mir in den Sinn kam.


Ein beeindruckendes und bedenkenswertes Gedicht. :thumbup:

LG
Berthold 


 

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Hallo Berthold,

 

vor 7 Stunden schrieb Berthold:

den Film "Der König der Löwen" habe ich nicht gesehen. Darauf kann ich nun
leider nicht zurückgreifen. Aus deinen Überschriften entnehme ich jedoch die
Erkenntnis, die Prämisse, dass der "Kreislauf des Lebens" sich im menschlichen
Miteinander schnell mal in einen "Teufelskreis" verwandeln kann.

im Grunde war mir hier auch der Film als solcher, ich sage mal, 'sekundär wichtig'. Primär ging es mir um den Titel des Films: 'Der König der Löwen' - um die 'Figur' des 'Königs' und des 'Löwen'. Sekundär handelt der Film zum einen über 'Herrschaft' und 'Untertanen'. Löwen sind dort die 'Herrscher', denen sich andere Tiere unterwerfen (im Film 'knien' auch die anderen Tiere). Zum anderen gibt es im Film einen Machtkampf - ein Löwe namens Scar ist der Ansicht, dass nicht der Protagonist Simba der 'wahre bzw. berechtigte' König ist, sondern er. Scar hasst Simba. Aber, da ist noch etwas anderes, wenn man aufmerksam zusieht, im Film erkennbar: Scar fürchtet Simba auch. Daher wählte ich aus mehreren Gründen diesen Titel und dessen (indirekten) 'Untertitel'. (Im Film gibt es zudem ein sehr bekanntes Lied: The circle of life.)

 

Der 'alternative' Titel, 'Teufelskreis', das interpretierst du sehr treffend, so war es auch von mir gedacht. Und es freut mich, wenn das auch so bei dir 'ankam'. :smile:

 

vor 7 Stunden schrieb Berthold:

Angsterkrankungen. Die Angst vor der Angst. Erwartungsangst: Angst kann
krankmachende Formen annehmen. Auch die Angst vor dem Neuen, dem Fremden, dem
Unbekannten, dem anderen ... Die Angst des LI in diesem Gedicht ist spezieller,
fast schon perfide, meine ich:
Da ist die 'Angst vor der Angst des anderen', dann ihr Umschlagen in Hass, und
das auf beiden Seiten. Ich finde diese Strophe 'ziemlich genial' verflochten.
Sie zeigt reale Befindlichkeiten und liest sich doch absurd. Angst und
Aggression liegen mE nahe beieinander und können schnell von einem Extrem ins
andere schwappen. 

Angsterkrankungen - ja. Die Angst vor der Angst. Die Angst vor der Angst 'an sich' - und die Angst vor der 'Angst des Anderen'. Die Angst vor dem, wie du richtig erkennst, 'Neuen, Fremden, Unbekannten'. Die 'Quelle' des Rassismus, unter anderem.

 

Hass ist ein Gefühl, bei dem ich davon überzeugt bin, dass der Ursprung dafür immer in Angst zu finden ist. Auch, als ein Beispiel, in Beziehungen. Wenn ein 'Rosenkrieg' ausbricht - dann gab es davor immer auch Angst. Sei es, Angst, den Partner/die Partnerin zu verlieren; Angst, die 'Sicherheit der Gewohnheit' zu verlieren; Angst davor 'zu verlieren' in Hinsicht auf durchaus auch 'materielle Werte'. Viel Angst - vor dem Krieg, vor einem Krieg. Das ist ja das, wie du beschreibst, Absurde. Widersinnige, in diesem 'Teufelskreis aus Angst und Hass'. Hass ist nichts weiter als die 'Abwehr der Angst'. Eine leider sehr schlechte, wenn man die Auswirkungen bedenkt - eine Methode, Angst zu überwinden, ist, (scheinbare) Stärke aus dem Hass zu beziehen. Hass ist ein sehr starkes Gefühl, das Angst 'überlagern', 'besiegen' kann. 

 

Und noch ein ja - Angst und Aggression liegen auch in meinem Erachten dicht beieinander. Der uralte 'Flucht- oder Kampf-Reflex'. Wir Menschen haben Schwierigkeiten, Angst zuzugeben - und vor allem vor uns selbst. Wer möchte schon 'schwach' (und damit 'angreifbar') sein, wer möchte schon befürchten müssen, als 'Feigling' zu gelten? Auch hier - Angst vor der Angst. Hass wird als 'Stärke' und Angst als 'Schwäche' angesehen - das ist leider wirklich so. Und hat daher seine 'Auswirkungen' ... selbst der'Ehrenmord', was steckt hinter ihm? Angst - Angst, an Ansehen zu verlieren; Angst, an Status einzubüßen; Angst davor, seine 'Ehre' zu verlieren; Angst davor, als 'Versager' dazustehen. Interessant sind in diesem Zusammenhang Schopenhauers Ausführungen bezüglich 'Ritter- und Bauernehre'.

 

vor 7 Stunden schrieb Berthold:

Die zweite Strophe würde wohl, bezogen auf die innerartliche Aggression im
Tierreich zu Revierkämpfen führen ... Im zwischenmenschlichen Bereich bedeutet
es wohl die Verfestigung von Vorurteilen, den 'Schwarzen Peter' für den
anderen, die self-fullfilling prophecy etc.

 

Ein 'Gewissensproblem', die 'Schuldzuweisung'. Es ist leichter, anderen die Schuld zuzuweisen. 'Rechthaberei' ist oft nur der Versuch, die Angst davor, sich zu irren, sich damit vielleicht das 'Selbstbild' zu 'beschädigen', loszuwerden. Vorurteile fallen, meiner Meinung nach, mit in diesen Bereich. Wenn man sich davor fürchtet, sich zu irren, dann kann man das abwehren, indem man bereits im Vorfeld (Selbst-)Bestätigung sucht und findet. Das Kennenlernen damit 'meidet'. Es ist sehr komplex, so kompliziert wie die menschliche Psyche. Aber es ist - erschreckend, wie fest die Angst uns im 'Würgegriff' hat. Und uns und unser Verhalten nicht nur beeinflusst, sondern auf ganz grundlegender Ebene - bestimmt, weil die Angst so umfassend, so dominant ist. 

 

vor 7 Stunden schrieb Berthold:

Die dritte Strophe erinnert mich an Kriegspropaganda. Der Böse ist zweifelsfrei
als Böser erkannt und wird mit unverholenem Hass verfolgt.

Mein erfreutes Nicken zu deiner Interpretation. Hier hat der Hass die Angst bereits besiegt, der innere Konflikt/Krieg ist bereits gewonnen, die Schlacht ist 'geschlagen'. 

Widersprüche - gibt es nicht. Weil, was nicht sein darf, auch nicht sein kann, wie ein Sprichwort lautet. Logik und Realität werden 'beiseitegeschoben': 'Das Recht ist auf meiner Seite'. Hier 'wird kein Hehl mehr daraus gemacht', hier werden Hass und Aggression offen gezeigt. Die Bereitschaft zur Gewalt ist jetzt da. 

 

vor 7 Stunden schrieb Berthold:

Dann eskaliert der Konflikt und das Töten beginnt ...
Der zynische Schlussgedanke erkennt dieses 'mörderische Treiben' als eine
Spirale, als ein sich ständig wiederholendes gruseliges Momentum. - Wow. 

Es eskaliert, genau. Zynismus - ja, nein, jein, auch. Aber vor allem eben die Darstellung des Teufelskreises, der Spirale. Die 'Realität' desselben/derselben.

 

'Ich töte dich, du tötest mich' - wenn du das jetzt mal, ganz bewusst, 'hintereinander' im Sinne der 'Abfolge/Reihenfolge der Ereignisse' liest (also im Sinne von: Erst tötest du mich, dann töte ich dich) - zeigt sich hier die Absurdität, der Widersinn in dem Ganzen. Das wollte ich gerade damit noch einmal verdeutlichen und hervorheben. 

 

Und, oh ja - das ist gruselig! Weil das kein Albtraum ist - sondern die Wirklichkeit.

 

vor 7 Stunden schrieb Berthold:

Konrad Lorenz hat einmal geschrieben, dass wir Menschen im Laufe unserer
stammesgeschichtlichen(?) Entwicklung nie auf nennenswerte "Waffen" (Scharfe
Zähne, Klauen etc.) zurückgreifen konnten. Deshalb gab es leider auch keinen
(evolutionsbedingten) Grund unserem aggressiven Treiben wirksame
aggressionshemmende Mechanismen entgegenzustellen. Menschentier konnte so
richtig die 'Sau rauslassen' ohne dass allzu schlimme Verletzungen damit
einhergingen. Im Laufe unserer jüngsten Entwicklung als homo sapiens - Hm? -
haben wir jedoch unsere mangelhafte körperliche Bewaffnung mit dem Bau von
gewaltigen Waffensystemen mehr als ausgeglichen. Doch auch heute noch sind
unsere aggressionshemmenden Mechanismen nur sehr schwach ausgeprägt. - Eine
gefährliche Kombination ... 

Ja, ich kenne das ebenfalls. Und ich finde es sehr logisch und folgerichtig. Angst-Aggression-Gewalt. 

Oder, wie in meinem Gedicht, da habe ich zwei Verse hervorgehoben, sie haben eine weibliche Kadenz und dadurch eine Silbe mehr: geboren - bekämpfen. Und, in der Mitte, also zentral, in der letzten Strophe das Töten. Im Sinne von: Im Zentrum, zentral, im Mittelpunkt stehend. Als resultierende Konsequenz. Angst-Aggression-Gewalt, Resultat: Tod. Unmittelbar, dieser Mittelpunkt. Was wiederum in Richtung Widersinn/Widerspruch geht. 

 

Ich wählte noch zusätzlich in der Synthese, in den Terzetten (Strophe 3 und 4) den jeweils ersten Vers für einen weiteren Hinweis auf die Widersprüchlichkeit: Lüge - (einzig) wahren. Also eine Art 'Gegenüberstellung' von 'Lüge und Wahrheit'.

 

Angedeutet auch die Notwendigkeit der Erkenntnis dieser, unserer 'Angst-Aggressions'-Mechanismen durch das Fehlen von Reimen in den Quartetten - bis dann in meinem Sonett,  Reime in der Synthese auftauchen: Erkannt-verbannt-und dann-von vorne an. Hier 'schuf' ich bewusst einen Zusammenhang mit zweierlei: Mit 'Gefahr erkannt, Gefahr gebannt'. Und mit 'Sich einen Reim darauf machen' - im Sinne von 'verstehen'.

 

Wir müssen damit aufhören, uns selbst ein Feind zu sein. Uns selbst zu bekämpfen. Denn das ist der wahre Grund, warum wir andere bekämpfen. Es wäre so notwendig, nicht nur wichtig, dass wir uns selbst mit all unseren Stärken und Schwächen, erkennen und anerkennen. Angst muss nicht besiegt werden, sondern realisiert. Als das, was sie ist. Dann hätte sie nicht mehr so die 'totale Macht' über uns. Annehmen - nicht bekämpfen. Realisieren - nicht die Realität leugnen oder verbiegen. Damit verbiegen wir uns selbst ... und das kann keine guten Auswirkungen haben. Wie ersichtlich ...

 

Ich muss keine Angst vor meiner Angst haben, diese nicht auf andere 'übertragen', wenn ich mir klar mache, dass diese Angst kein Feind ist. Sondern ein ganz normaler, im Prinzip auch keineswegs ein 'falscher' Überlebensmechanismus. Aber eben auch nur genau das. Wenn ich ehrlich und offen zu mir selbst bin und vor allem vor mir selbst zugebe, dass ich mich bei der Begegnung mit Unbekannten und Fremden 'unsicher fühle', dann wächst die Unsicherheit nicht zur Angst heran. Zu der Befürchtung, was denn womöglich alles vielleicht passieren könnte, wenn. Ich entwaffne mich in dieser Hinsicht tatsächlich selbst - dann sage ich das auch frei und offen, wenn das der Fall ist. Gebe frei und offen zu, dass ich mich unsicher fühle und zu wenig Kenntnisse habe, nichts Genaues weiß, daher auch nicht, wie ich richtig/angemessen reagieren/damit umgehen sollte  und bitte auch darum, eventuelle 'Fettnäpfchen', in die ich vielleicht trete, mir ebenso frei und offen mitzuteilen. Kulturelle Unterschiede, unterschiedliche Denkweisen, der Umgang mit Behinderten - wir fühlen uns oft 'unsicher', befürchten, wir könnten etwas 'falsch machen'. Unsere Phantasie, unser Fähigkeit der Voraussicht ist lediglich immer eine reine 'Vermutung'. Kann niemals eine Gewissheit sein. Nehmen wir sie aber als Gewissheit, bekommen wir Ängste. Vernunft muss die Phantasie 'zügeln' - aber dafür muss die Vernunft einen höheren Stellenwert bekommen. Im Moment ist es eben immer noch so, wie es 'immer' war, seit wir 'da sind': Reflexe, Instinkte, Triebe, Emotionen, Gefühle, Verstand - Vernunft. In eben dieser Reihenfolge reagieren und agieren wir. Das ist etwas, bei dem mehr 'Bewusstheit' dringend vonnöten wäre. Damit der 'Stimme der Vernunft' mehr 'gelauscht wird'. 

 

vor 7 Stunden schrieb Berthold:

Anonyma, ich meine, dieses Thema, dieses Sonett bietet Raum für verschiedenste
Gedanken und Überlegungen. Ich habe herausgepickt, was mir in den Sinn kam.

Ich danke dir wirklich herzlich, Berthold. Du hast mir einen wunderbaren Kommentar geschrieben! :smile:

 

LG,

 

Anonyma

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