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Hallo Ralf

 

Das ist ein sehr schönes Nachtgedicht

 

Das hier könnte man jeden Abend lesen vor dem Schlafengehen:

 

vor 22 Stunden schrieb Ralf T.:

Reich ist wer das

wahrzunehmen vermag,

dieses schmückende Beiwerk

des sich verabschiedenden Tag,

der auf Erholung war bedacht

zu dessen Ende die Krönung:

"Hiermit eine gute Nacht!"

 

 

Sehr gerne gelesen.

 

Liebe Grüße und gute Nacht

 

Sonnenuntergang

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Sonnenuntergang:

Hallo Ralf

 

Das ist ein sehr schönes Nachtgedicht

 

Das hier könnte man jeden Abend lesen vor dem Schlafengehen:

 

 

Sehr gerne gelesen.

 

Liebe Grüße und gute Nacht

 

Sonnenuntergang

 

 

Hallo Sonnenuntergang,

erstmal vielen, lieben Dank,

für´s gerne lesen und gefallen

und das gebührt natürlich allen,

die solche Zeilen gerne lesen,

wenn die Nachtzeit mal so spricht,

wie  jetzt wieder...

 

Das Nachtgedicht

 

Bevor wir uns

ins Bette legen,

soll es die Gunst

des Reimes geben,-

es ist Zeit

für das Nachtgedicht.

 

Zum Dunkel passende

Zeilen schreiben,

die sich am Ende

auch noch Reimen,

das wär´s noch

was zu machen ist.

 

Na dann seh'n wir

uns sie mal an,

diese wunderschöne Nacht,

ihre Krönung hier,

steht vor'ne an,

es ist die Mondsichel, die lacht.

 

Um sie herum, für Geselligkeit,

in kleinerem, aber auch schönen Licht,

sind die Sterne im Dunkel zu sehen,

harmonisch in der nächtlichen Zeit,

es ist sehr schön das zu erleben,

weil das zufrieden und glücklich macht.

 

Dazu geht noch ein leichter Wind,

der uns die Luftbewegung gibt,

und dazu wird noch angedacht

von West her wird dieser bestimmt.

Und was zu guter Letzt anliegt:

"Eine schöne und gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 24. August 2020

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Am 24.8.2020 um 21:01 schrieb Sonnenuntergang:

Hallo Ralf

 

Das ist ein sehr schönes Nachtgedicht

 

Das hier könnte man jeden Abend lesen vor dem Schlafengehen:

 

 

Sehr gerne gelesen.

 

Liebe Grüße und gute Nacht

 

Sonnenuntergang

 

 

 

Das war ein schöner Kommentar,

drum dacht ich, ich versuch's nochma',

doch ob es so schön ist oder nicht

es ist aber...

 

Das Nachtgedicht

 

Der Samstag geht langsam dahin,

er war recht schön und ohnehin

wirklich noch sehr sonnenreich.

 

Und jetzt, abends um Zehn,

sieht man wieder mal zudem

der Tag ist jetzt am Dunkel reich...

 

...denn hat die letzte Tageszeit,

die man mit Namen Nacht beschreibt,

mit der Dunkelheit begonnen.

 

Die Nacht hat jetzt noch 18 Grad,

was angenehm ist, und es sei gesagt,

der Tag hat so die Krönung bekommen.

 

Die Temperatur, mehr als angenehm,

entschädigt wohl, das man nicht kann seh'n

den Mond und auch das Sternenlicht.

 

Denn ist es hier zu sehr bewölkt,

so das, das sichtbar Schöne fehlt,

wofür aber fühlbar Schönes spricht,...

 

...und zwar die angenehme Nachttemperatur,

zu den Wolken denkt man sich nur

das es durch diese richtig dunkel ist.

 

So hat diese Nacht sehr wohl etwas,

was zu ihr ganz und gar gut passt,-

die Dunkelheit, die uns anlacht,...

 

...sieht man sie, kann man müde werden,

und das passt auch, wär' zu bemerken,

wie der Wunsch für: "Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 29. August 2020

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Das Nachtgedicht

 

Der Sonntag hatte

schön angefangen,

bis er es nachmittags

dann, wolkenverhangen,

fast pausenlos

regnen ließ,...

 

...so wie es

im Moment noch ist,

nur ist es nicht

mehr Nachmittag,

vom Abend sind wir

auch schon satt,

und jetzt gestaltet

sich die Nacht,...

 

...die es praktisch

auch so macht,

das sie noch feucht

und fröhlich ist,

vom Regen, der ja

noch immer spricht,

als die Uhr etwas

von abends um

Viertel Zwölf sagt.

 

Der Regen macht es

sehr angenehm,

denn er erfrischt

die Nacht zudem,

und die liegt jetzt

so bei 14 Grad,

das sei hier

noch angedacht,

und zum Schluss:

"Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 30. August 2020

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Das Nachtgedicht

 

Elf hat die Uhr bereits geschlagen,

und wir sehen dazu die Elf am Abend,

eigentlich ist es jetzt auch schon Nacht,...

 

...und diese ist dunkel, ganz ohne Mond

und ohne Sterne, sie zu sehen nicht lohnt

weil sich ein Wolkenmeer am Himmel breit macht.

 

Die Nachttemperatur ist recht angenehm,

sie mag heute mal 12 Grad geben,

für Herbst wird es schon als "mild" angedacht.

 

Man legt sich zur Ruhe, weil man das jetzt darf

und wiegt sich bald, in nächtlicher Stille, im Schlaf.

Und somit: "Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 1. September 2020

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Das Nachtgedicht

 

Klar das es jetzt dunkel ist,

denn ist es nachts um Viertel Zwölf,

man sieht ein wenig Sternenlicht

zwischen vielen Wolken,

nur den Mond sieht man jetzt nicht.

 

Ansonsten sind es 13 Grad,

die Nacht ist ruhig, es geht kein Wind,

was man als angenehm sehen mag,

wenn eine laue Nacht den Herbst bestimmt,

wie es die Wahrnehmung sagt.

 

Und das ist auch angebracht,

denn wer will es schon kühler haben,

wenn's laue Luft angenehmer macht,

dann kann man letztlich nur noch sagen:

"Eine schöne und gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 2. September 2020

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Das Nachtgedicht

 

Es ist dunkel

also ist es jetzt Nacht,

da ist so'n Dunkel

schon mal angebracht,

die Uhrzeit von abends

dreiviertel Elf nun spricht.

 

Dazu sind es jetzt 16 Grad,

recht mild sei dazu angedacht,

und Regen ist jetzt angesagt,

das heißt die Nacht 

wird nass gemacht,

denn regnet es

 ja schon, an sich.

 

Und weil sich jetzt

der Regen gibt,

was man ja zuletzt

nicht so gerne sieht,

versperren viele Wolken

(die wir auch nicht wollten)

zu Mond und Sternen

schließlich jegliche Sicht.

 

Doch eigentlich

ist das nicht schlimm,

denn schließlich kann

man es auch nicht ändern

und legt sich dann

bald müde hin,

da Schlaf zudem

ist angedacht,

und somit:

"Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 3. September 2020

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Das Nachtgedicht

 

Der Wochenanfang ist vollbracht,

jetzt ist die letzte Tageszeit,

die Nacht, ganz dunkel, weit und breit,

nun ihre ruhige Runde macht.

 

Und diese Nacht ist angenehm,

der Mond nicht halb und auch nicht voll,

ein Dreiviertel von im ist auch toll,

wenns goldgelb ist, mal anzuseh'n.

 

Der Himmel ist gänzlich wolkenlos,

man sieht heut sehr viel Sternenlicht,

die Nacht in Harmonie wohl spricht,

die Wahrnehmungsfreude ist sehr groß.

 

Zu allem ist es auch sehr mild,

die Temperatur spricht von 13 Grad,

die Zeit abends dreiviertel Elf ansagt,

der Wissenshunger ist gestillt.

 

Das wär' zum Dunkel angedacht,

oder speziell zur Nacht gesagt,

jene die sich heute geben mag,

und somit: "Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 7. September 2020

 

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Das Nachtgedicht

 

Der Wochenanfang

ist geschafft,

der Tag macht sich

bereit zur Nacht,

die sich mit

dem Dunkel gibt,...

 

...doch diese ist ja

nun schon längst,

sieht man die Zeit,

die bei Spätabends

um Viertel Zwölfe liegt.

 

Wolken zieh'n droben

am Himmelszelt,

dazwischen leuchten Sterne

bis zu unserer Welt

und auch ein sehr

feiner Sichelmond.

 

Ein Bild das man

zu gerne sieht,

weil das eine

Harmonie ergibt,

für die sich eine

Wahrnehmung lohnt.

 

Dazu kommt noch

die Temperatur,

von Herbst gibt sie

wohl keine Spur,

denn es sind

jetzt 20 Grad.

 

Natürlich ist das

viel zu warm

für Herbst, das kann

man ruhig mal sagen,

doch auch angenehm,

sei noch gesagt.

 

Und was nun das Genehme

nun so betrifft,

im Bezug darauf

das jetzt Nacht ist,

wo ja die Müdigkeit

auch lacht,...

 

...wird man sich

langsam Ruhe gönnen,

und Schlaf wie Traum

sein Eigen nennen,...

und somit: "Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 14. September 2020

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Das Nachtgedicht

 

Der Dienstagabend

ist wirklich wunderschön,

ich seh die Sonne untergehn,

hinter den Bäumen der Horizont,

vom Himmelblau übers Abendrot,

die Nacht nun langsam zu uns kommt.

 

Es ist dazu auch noch

schön warm, ganze 25 Grad,

als die Abendzeit die Acht ansagt,

kommt das Dunkel schon heran

durch den Sonnenuntergang,

der so schön ist, wie man ihn mag.

 

So ist auch dieser Tag dahin,

denkt man dabei ans Tageslicht,

doch ja jetzt noch Abend ist,

wird der natürlich ausgefüllt,

mit allem was die Sehnsucht stillt,

wodurch Zufriedenheit dann spricht.

 

Der Abend geht, zu später Stunde,

zuvor ward ihm viel zugedacht,

die Müdigkeit macht dann die Runde,

wenn das Dunkel leise lacht

und dazu dann des Grußes Kunde:

"Eine schöne und gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 15. September 2020

 

SAM_0126.JPG

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Das Nachtgedicht

 

Das Dunkel längst
die Runde macht,
der Himmel voller
Wolken hängt,
so das, das Dunkel
heftig lacht,...
...in dieser Nacht.

 

Zur Abendzeit,
um kurz nach Zehn,
sind es zwar immer
noch 12 Grad,
die eigentlich
doch recht angenehm
ankommen mag.

 

Zum lachenden
Dunkel und der
genehmen Temperatur,
gibt sich fürwahr
die Stille pur,
die zum Schlafe angedacht.

Und somit:"Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 17. September 2020

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Das Nachtgedicht

 

Einen schönen "Guten Abend!"
kann man einführend hier sagen,
denn abends ist es und halb Zehn.

 

Es ist jetzt schon die Zeit
der nachtbringenden Dunkelheit,
und die ist draußen schon zu seh´n.

 

Es sind noch angenehme 14 Grad,
die dieser Herbstabend nun hat,
doch wird die Temperatur noch fallen,...

 

...was ja kein Wunder ist im Herbst,
jetzt ist´s zu mild, sei noch bemerkt,
doch ist es schön, denn vor allem...

 

...ist eine wunderbar klare Sicht,
man sieht am Himmel das Sternenlicht,-
welches die Dunkelheit sehr kostbar macht.

 

Als Perlen des Himmels sollt man die Sterne seh'n,
wer das vermag träumt sicher schön.
Und somit: "Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 18. September 2020

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Das Nachtgedicht

 

Es ist Samstagabend

und Viertel nach Acht,

als die Dämmerung

ihre Schlussrunde macht.

 

Die Silhouetten der Bäume

sind noch zu erkennen

doch bald schon wird das Dunkel

sie als Eigen erkennen...

 

...und gänzlich verschlingen

dort wo kein Lichtschein hinfällt,

doch zum Glück, so ganz dunkel

wird sie nicht, uns're Welt,...

 

...nicht durch Menschen und

schon garnicht durch die Nacht,

da zumeist des Mondes Kund'

und so manches Sternenlicht lacht.

 

Die Nacht kommt heran,

es sind 16 Grad,

freilich wieder zu warm

für den Abend des Herbsttag...

 

...und doch wunderschön

das wahrzunehmen,

sich dabei wohlzufühlen

und sich ihm zu ergeben,-

 

in dem man ihn wahrnimmt,

meist gedanklich bedacht,

und so vorausschauend sinnt

auf geruhsamen Schlaf: "Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 19. September 2020

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Das Nachtgedicht

 

Es ist gleich Eins

in der Stille der Nacht,

die natürlich

noch wird angedacht,

denn das ist sie

doch wirklich wert,...

 

...sie ist so schön

durch ihre Dunkelheit

sowie die Stille

zur Schlafenszeit,

und einem Himmel

mit diesem hell

leuchtendem Sternenmeer.

 

Auch ist diese

Nacht sehr mild,

die Nachfrage

wird gleich gestillt:

Es werden jetzt

laue 13 Grad angedacht.

 

Sie ist eigentlich

viel zu schön

um jetzt schon

ins Bett zu geh'n,

was man aber

letztlich doch macht.

 

Denn braucht der Körper

auch etwas Ruh',

man legt sich hin,

macht die Augen zu.

Und somit: "Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 21. September 2020

 

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