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Ich erinnere mich an den Tag. Ich stand auf
dem Berg im Altaij. Sah hinab in die Siedlung,
fühlte den Wind; die Sonnenstrahlen warm
auf meinem Gesicht. Allein, frei!


Warum habe Ich damals nicht das
Leben gesehen, welches Ich im
Nachgang wegwarf,


um zu sein, was Ich nicht werden wollte;
um etwas zu leben, was nicht lebenswert war;
um zu verlieren, was nicht wieder gewonnen werden kann;
um zu sterben, ohne sterben zu können;


immer wieder.


So habe Ich nun:
Das, was lebt;
Das, was Ich verlor;
Das, was Ich lebe;
Das, was Ich bin.
 

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