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Der Schlaf mit den Sternen


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Der Schlaf mit den Sternen

 

                      Verbleicht mir, vergebens, geschwinde,

                      ich bitte – So wahrlich – Erpicht,

                      wie säumen mich Blätter der Linde,

                      wie küsst doch der Mond mein Gesicht.

 

Die Sterne die Himmel wie legen,

bedecken die Äther mit Ruh‘,

sie scheinen zu gehen mittels Wegen,

so leg‘ ich mich schlafend dazu.

 

Beschützen mich Sterne mit Güte,

wie sind sie mir gar nicht erbost,

ich schlafe mit welchem Gemüte,

so schenken die Sterne mir Trost.

 

Berlin-Biesdorf-Süd;

20.06.2024

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