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Empfohlene Beiträge

Nein @Wannovius Stephan. Ich mache nirgends niemals irgendwo mit. Ich folge nur mir selbst. Die Omas gegen rechts halte ich für sehr fragwürdig. Die vielen Ansichten darüber, was rechts oder links oder mittig ist oder sein könnte, werden dort, meines Erachtens, nicht genügend hinterfragt.

Ich halte es mit @Stavangers Straßenbahnfahrern, mit Weitblick, immer gerade aus, nach vorn.

LG Hanna

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@Herbert KaiserIn der Geschichte der Welt geht es immer, seit abertausenden von Jahren auf und ab.Und jetzt geht es gerade mal bergab.

Ich finde, wir leben in einer aufregenden, aber auch anregenden Zeit. Wir dürfen miterleben, wie sich eine legendäre Wandlung vollzieht. Das begeister und ängstigt mich zugleich.

Ein wenig Gleichmut mischt sich aber auch ein. Ich versuche nicht, Dinge zu ändern, die ich nicht ändern kann und verändere, was in meiner Macht steht und bemühe mich, beides voneinander zu unterscheiden.

Dabei hilft mir eine lebendige Lebensenergie, die die Menschen oft Gott nennen.

LG Hanna

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Am 2024-8-22 um 16:06 schrieb Hanna M.:

@Herbert KaiserI

Ein wenig Gleichmut mischt sich aber auch ein. Ich versuche nicht, Dinge zu ändern, die ich nicht ändern kann und verändere, was in meiner Macht steht und bemühe mich, beides voneinander zu unterscheiden.

LG Hanna

Liebe Hanna, diesen Spruch eines Philosophen kenne ich. 

Die Gewalt beginnt in Herzen und Köpfen der Menschen. Fehlendes Mitgefühl und ein verächtliches Menschenbild führen zu schrecklichen Taten. Und brandgefährlich: Kluge, eiskalte Demagogen verhetzen viele. Sie schaffen ein Klima, in dem Kriminalität blüht. LG Stephan

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Lieber Wannovius, diese Lebensweisheit haben sich die Anonymen Alkoholiker zu ihrem Überlebensmotto ausgesucht und auch ich habe es in mein Schatzkästchen aufgenommen.

Stephan, durch unsere Gesellschaft zieht sich schon seit vielen Jahren eine tiefe Spaltung. Die Menschen, die sich für klug halten, mit  reinem Intellekt, gepaart mit Macht und Geld scheinen auf der einen Seite zu stehen und Intuition, Gemeinschaftsgefühl und Liebe auf einer anderen.

Nimm die Lyrik als Beispiel :

Diese Konkurrenz zwischen zwei Lagern habe ich schon vor dreißig Jahren kennengelernt.

Die einen haben Germanistk studiert, wenden alle Regeln an, die sie gelernt haben, halten sich an Schemata und sind die Experten.

Ich bin ein Emotionsbündel, meine Ideen wachsen wie Unkraut, blühen üppig und dramatisch und geben sich selbst eine Form. Regeln halte ich nur ein, wenn ich sie für sinnvoll halte.

Dabei wäre eine gemeinschaftliche Arbeit so sinnstiftend. Die einen helfen, dem Gedicht einen Rahmen zu geben, die anderen unterstützen mit Lebensfeuer.

Und der Respekt vor der Andersartigkeit könnte wachsen.

Seufz....LG Hanna

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vor 16 Stunden schrieb Hanna M.:

Lieber Wannovius, 

Nimm die Lyrik als Beispiel :

Diese Konkurrenz zwischen zwei Lagern habe ich schon vor dreißig Jahren kennengelernt.

Die einen haben Germanistk studiert, wenden alle Regeln an, die sie gelernt haben, halten sich an Schemata und sind die Experten.

Ich bin ein Emotionsbündel, meine Ideen wachsen wie Unkraut, blühen üppig und dramatisch und geben sich selbst eine Form. Regeln halte ich nur ein, wenn ich sie für sinnvoll halte.

Dabei wäre eine gemeinschaftliche Arbeit so sinnstiftend. Die einen helfen, dem Gedicht einen Rahmen zu geben, die anderen unterstützen mit Lebensfeuer.

Und der Respekt vor der Andersartigkeit könnte wachsen.

Seufz....LG Hanna

Hallo Hanna M., mutig zur Prosalyrik stehen und dennoch die Rein-Reim-Dichter bewundern und achten. Wenn einige wenige es von ihnen das anders sehen, sei das nicht unser Problem. 

Der AA-Spruch geht auf den Philosophen Lichtenberg???  zurück. Hatte ihn vor Jahreszehnten im Flur hängen. LG Stephan

 

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