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Homo_Ingenuus

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Alle erstellten Inhalte von Homo_Ingenuus

  1. Homo_Ingenuus

    Geschiedene Geister

    "Fürwahr ihr ewig geschiedenen Geister Die ihr träge im Fluss des Lebens treibt Und nur der animalische Erhaltungstrieb Euch noch an der Oberfläche festhält Sodaß ihr nicht zum dunklen Grunde sinkt Der mithin alleinige Grundlage eurer Existenz Im Gesamtgefüge allen Seins auf Erden ist! Blind strebt ihr der Nacht entgegen Und schnappt nach jenen helfenden Händen Die aus Mitleid euch hinausführen wollen! So also ertrinkt ihr am steten Überfluss Eines all zu tristen Lebensalltags Der bis in die letzte Sekunde hinein Von unnützen Annehmlichkeiten erfüllt Einem kargen alten Kerker gleicht! Doch ihr ja nichts anderes gewohnt seid! Platons Höhle umgibt euch Ihr Irren! Irre ich hier oder sag mir einer besseres? Schlechteres ja das vermögt ihr gerade noch Aus euren Mündern in die Welt zu hauchen Gegen jene die euch von Herzen belächeln Weil sie denn schlauer sind als ich Der noch immer an das Erwachen glaubet! Schlafend stellt ihr euch, ihr leidigen! Nicht hören wollt ihr beizeiten So also nachzeiten fühlen! Wenn zum Grunde des Totenflusses gesunken Euer klägliches Abbild eines kläglichen Lebens! Und aus heiseren Kehlen ein letzter Schrei In Luftblasen gefangen aufsteigt Sich an der Oberfläche frei kämpft Nur um den dahintreibenden Gesinnten Eine wehmütige Warnung zu sein! Wieviele Blasen und Warnungen wabern Wieviele schon waren ungehört überhört Auf taube Ohren gestoßen? Hinein und hindurch müssten sie stoßen! Hinweg fegen all das kranke Ungeziefer Das sich zwischen den Gedanken festsetzt Und wie die Parasiten den Wirt zerfressen! Ein sonniger Tag wäre diese Befreiung Die begleitet von Vogelzwitschern In den Hain und zum wahren Baum führet! Erkenntnis! Doch… Würdet ihr noch dieses heilige Sinnbild Mit geschärften Äxten zu Fall bringen Daraus ihr dann Betten zimmert Um hernach in trägen Schlummer zu gleiten Ob der Zerstörung Anstrengung! So also seht ihr, ihr ewig Schlafenden Zum Scheitern ist mein Versuch verurteilt Euch ins Erwachen und ins Leben zu führen! Treibet, schlafet, sterbet! Es sei mir nun gleichgültig!"
  2. Im Urgrund keimte einst ein Sämling - ward genährt von Zeit zu Zeit, trug alsdann nur dunkle Früchte, gab dem Selbst ein Hauch von Leid. Es kroch heran nun kalter Nebel - leckte bleich und brach sich Bahn, gebar so manches namenlose, war er doch der Hort von “Wahn”. Und mit dem Nebel kam die Stille - hüllte alles folgsam ein, war sie doch nur Sklavin derer, die da hießen “Schmerz” und “Pein”. Und der Stille folgte Hader - schwelte tief, begann die Flucht, doch war auch er nur Sklave jener die sich nannte - “Rachesucht”. Und dem Hader folgte Fehde - überzog das Land in feinem Rot doch war sie die Sklavin dessen, der gebot als “Vater Tod”… Im Urgrund keimt ein neuer Sämling - wird genährt von Zeit zu Zeit, trägt alsdann die nächsten Früchte, es weht ein Duft, ein Hauch von Leid…
  3. Salve aalso: Ich las mir dein Werk durch, mit im Hintergrund laufender Musik. -> Gleich der erste Satz ist in Vergangenheitsform geschrieben. Der zweite ist im Präsens. Der dritte in Vergangenheit. Dann wieder Wechsel. Das irritierte mich und fiel mir sofort auf. Mein Rat: wenn es nicht wirklich so gewollt ist und einen Stil bewusst kennzeichnet, dann halte entweder an der einen oder anderen Zeitform fest. -> Im Gesamten ist die Sprache recht ausgereift und ließt sich flüssig. Guter Satzbau (manch kleine Schwäche ist dennoch vorhanden) und die Nachricht kommt somit klar herüber. -> Schreibfehler : "jetztigen Darstellung" -> "jetzige"; "Fäden aus Reihen an Regentropfen" -> "Regentropfenfäden" klingt besser; "die sogar nach dem zweiten Mal Zähneputzen nicht aus der Mundhöhle wich." -> "weicht" oder "weichen will" nicht "wich"; Ein paar Kommafehler sind enthalten. Bzw. fehlen Kommas -> Viel Metaphorik, das gefällt mir generell an Werken. -> Meine Meinung zum Thema: Ich las schon recht viel in diesem und jenem Forum, ergo sind meine "Erwartungen" recht hoch, was Satzgefüge, Rechtschreibung, Ideenfindung und Kreativität anbelangt. Was ich positiv auffasse ist, daß du wirklich an Feedback interessiert bist, sonst würdest du ja nicht fragen. Ich kann deine Gedankengänge nachvollziehen, und es freut mich, wenn dir das Schreiben Befreiung gibt. Ich selbst kann momentan nicht viel mit deinem Werk anfangen, aber vielleicht ist das auch einem langen Tag geschuldet und mein Hirn ist müde . Bei Gelegenheit lese ich mir das nochmals durch und eventuell gelangen neue Impulse in meine Ansicht dessen geschriebenen. Viele Grüße Ingenuus
  4. Frei waren die Gedanken, doch all die Worte aber, in welch eiserne Ketten wurden sie alsdann gelegt! ~ Heillos zürnen Donnerwolken in trister Menschenwelt und schreien frischen Windes die Worte “Homo Faber”! ~ So geht auf schlechtem Platze eine Düsternis voraus, hört auf ihren Namen LEGION: ein seelenloses Heer! ~ So leicht zerfallen Geister einst höherer Wesenheit zu Knochen, Staub und Asche - lebendiger Leichenschmaus! ~ Wir sind die andere Seite, oh schöne neue Welt im Todesmarsch vereint - zur Menschenjagd bestellt! ~ Unser Uhrwerk wechselt Farbe: Orange wird blutig rot, zwölf Affen schwören Rache, die Bestimmung ist der Tod! ~ Sodann im neunten Distrikt - Elysion genannt - webt seit 1984 die Idiokratie ihr weißes Band! ~ Deine Zeit läuft ab, Mill und Morus im Konflikt, und unsre Unterwerfung… in diktatorischem Edikt!
  5. mod=Homo_IngenuusAnmerkung: Pro Tag 3 Gedichte, jedoch unterschiedliche Kategorien! War einige Zeit nicht mehr im Forum und deshalb entging mir, daß du ab und an 2 Gedichte hintereinander pro Tag in einem Forum hattest. Ich lasse sie mal drin, aber bitte in Zukunft merken
  6. Ein altes, leidiges Thema, das ebenso leider immer aktuell sein wird. Schön kurz verpackt, statt in Plastik in scharfe Worte mit scharfer Aussage. Gefällt mir lg Ingenuus
  7. Man stelle sich einen antiken Philosophen vor, der der Menschenmenge seine Rede in die Gesichter schleudert... Fürwahr ihr ewig geschiedenen Geister Die ihr träge im Fluss des Lebens treibt Und nur der animalische Erhaltungstrieb Euch noch an der Oberfläche festhält Sodaß ihr nicht zum dunklen Grunde sinkt Der mithin alleinige Grundlage eurer Existenz Im Gesamtgefüge allen Seins auf Erden ist! Blind strebt ihr der Nacht entgegen Und schnappt nach jenen helfenden Händen Die aus Mitleid euch hinausführen wollen! So also ertrinkt ihr am steten Überfluss Eines all zu tristen Lebensalltags Der bis in die letzte Sekunde hinein Von unnützen Annehmlichkeiten erfüllt Einem kargen alten Kerker gleicht! Doch ihr ja nichts anderes gewohnt seid! Platons Höhle umgibt euch Ihr Irren! Irre ich hier oder sag mir einer besseres? Schlechteres ja das vermögt ihr gerade noch Aus euren Mündern in die Welt zu hauchen Gegen jene die euch von Herzen belächeln Weil sie denn schlauer sind als ich Der noch immer an das Erwachen glaubet! Schlafend stellt ihr euch, ihr leidigen! Nicht hören wollt ihr beizeiten So also nachzeiten fühlen! Wenn zum Grunde des Totenflusses gesunken Euer klägliches Abbild eines kläglichen Lebens! Und aus heiseren Kehlen ein letzter Schrei In Luftblasen gefangen aufsteigt Sich an der Oberfläche frei kämpft Nur um den dahintreibenden Gesinnten Eine wehmütige Warnung zu sein! Wieviele Blasen und Warnungen wabern Wieviele schon waren ungehört überhört Auf taube Ohren gestoßen? Hinein und hindurch müssten sie stoßen! Hinweg fegen all das kranke Ungeziefer Das sich zwischen den Gedanken festsetzt Und wie die Parasiten den Wirt zerfressen! Ein sonniger Tag wäre diese Befreiung Die begleitet von Vogelzwitschern In den Hain und zum wahren Baum führet! Erkenntnis! Doch… Würdet ihr noch dieses heilige Sinnbild Mit geschärften Äxten zu Fall bringen Daraus ihr dann Betten zimmert Um hernach in trägen Schlummer zu gleiten Ob der Zerstörung Anstrengung! So also seht ihr, ihr ewig Schlafenden Zum Scheitern ist mein Versuch verurteilt Euch ins Erwachen und ins Leben zu führen! Treibet, schlafet, sterbet! Es sei mir nun gleichgültig!
  8. Homo_Ingenuus

    Frühlingsnacht

    haha, Mystic hat recht! Man konzentriert sich auf die Zeilen und schaut generell selten auf die Korrelation "Titel" zu "Inhalt"
  9. Dort wo Schwachsinn gesät wird Reift das Feld der Wesenlosen Deren Lebensblüte verwelkt Deren Geist gering und unklar Maschinen düngen die Felder Und Maschinen ernten sie Gift durchwirkt den Erdengrund Auf daß er niemals wieder heilt Eine kleines Wahrheitswesen Es bahnt sich seinen Weg hinaus Doch hier wartet nun der Sämann Und zertritt dies zarte Sein Was wesenlos, das entbehrt der Essenz Es exisitiert ganz ohne Selbst bis zum Tod Und der Ackerboden wird neu gepflügt
  10. Homo_Ingenuus

    Frühlingsnacht

    Sehr schöne Zeilen metaphorisch traumhaft umgesetzt. lg Ingenuus
  11. Moin Andaristan Ist nicht das Wasser der Musenquelle die "Quelle der Dichter"? ;D Wein benebelt die Sinne und Bier ist glaub ich in der Rangordnung weeeeeit unten haha. Es wirkt für mich so, als "pauschalisierst" du hier das Bier als Quelle eines jeden Dichters ^^. Vielleicht könntest du als einleitende Zeile schreiben "Oh Bier, du Quell und meiner Dichtung Richter", dann reimt sichs auch auf "Lichter" und bleibt in deiner gewählten sprachlichen Ausdrucksform. Wo möchtest du denn das Buch dann veröffentlichen? Als Taschenbuch/Hardcover oder ebook? Als Tip: Es gibt ein super Schreibprogramm: Scrivener...man kann es 30 unabhängig folgenden Tagen komplett testen, dann müsste mans kaufen. Aber es lohnt auf jeden. 30 Euro glaub ich sind das. Zum Werk: Ich könnte mir dieses Gedicht in schöner geschwungener Schreibschrift vorstellen, zum Anfang gestellt, evt. noch ein kleines passendes .png Bild eingefügt. Ist recht gelungen, hab ein paar Dinge aus meiner Sicht verbessert und vielleicht kannst du ja was damit anfangen lg Ingenuus
  12. Homo_Ingenuus

    Im Bumenmeer

    Ah, verstehe Und im Titel glaube ich fehlt ein "l" oder? "Blumenmeer" sollte es heißen, geh ich mal von aus
  13. Homo_Ingenuus

    Im Bumenmeer

    Bravo! DAS nenne ich mal ein Liebesgedicht. Gibt nichts, aber auch gar nichts zu kritteln oder rütteln! Dein erstes Gedicht überhaupt? Oder wie lange schreibst du denn schon? Ich selbst ahme zwar keine der Großen nach, aber bei deinem muss ich sagen: gut und nah hingekommen lg Ingenuus
  14. Homo_Ingenuus

    Frau Jaschke

    wahre Begebenheit vom Haus gegenüber? Man kanns sich so richtig gut vorstellen. Wobei solche Menschen ziemlich arm dran sind, vielleicht haben sie keinen Menschen mehr, der sie besucht, fühlen sich allein gelassen, bauten nie viel Vertrauen in die Menschheit auf und im Alter verbittert man regelrecht und möchte es diesen Banausen da draußen heimzahlen... Verbitterte alte Menschen...traurig auf eine gewisse Weise...
  15. "Lange Flure, schmale Wege Weite Felder, kurze Stege Lauf ich entlang von Zeit zu Zeit Denk an die Vergangenheit" --> Sehr schön Gefällt mir. "Was ich heut erst kann verstehen" --> würde ich "Was ich erst heute kann verstehn" schreiben, klingt vll. etwas flüssiger Ansonsten nicht schlecht. Weiter so! lg Ingenuus
  16. Homo_Ingenuus

    Und dann...

    align=right… sehe ich die Flüsse rückwärts fließen! … werden sich die Schatten zum Licht hin neigen! … drehen sich die Zeiger der Uhr verkehrt herum! … verbleibt welkes Laub an den Bäumen! … wiegen sich die Ähren gegen den Sturm! … fallen Steine zum Himmel hinauf! Und dann... … folgt auf die Nacht kein Tag! … absorbiert der Körper Dunkelheit! … hören die Menschen auf zu träumen!
  17. Jaa, so liest es sich doch gleich auf eine viel angenehmere Art und Weise, und der Inhalt kommt stärker rüber... Den heutigen Menschen fehlt ein Stück der Seele, das stimmt leider...aber vielen macht das nichts, es stimmt lsie lediglich gleichgültig.... lg Ingenuus
  18. Homo_Ingenuus

    Wankender Turm

    Ich bitte darum, komm wieder ins Forum und lass deine Werke neu glänzen. Wir brauchen erfahrene Poeten hier, die den Beginnern Starthilfe geben ^^ Ja, die Formatierung macht vieles aus haha, so sieht das schon ansprechender aus lg Ingenuus
  19. Hallo Hannah, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freu mich, wenns ankommt und gefällt. Zu der Formatierung: Rot begrenzt einfach die Verse, die nicht zur Unterhaltung gehören. Zwischendrin kursiv die Überleitungen von einem zum andern Dachte, das wirkt dann eher Dialog-verstärkend. Zynismus mag eine Charactereigenschaft sein, aber das adjektiv "zynisch" ist übertragbar auf Äußerungen. Und eine Äußerung kann also Zynismus beinhalten so meine Laienlogik lg Flo
  20. N`abend Cherry Ein kurzes Werk. Sprachlich, also von der Ausdrucksweise würde ich die ersten Zeilen noch etwas überarbeiten. Da steckt für mich noch eine zu schwache aber doch verstärkbare Gewichtung drin. Die letzten drei Zeilen wiederum sind die prägnantesten. Sie offenbaren die Heimatlosigkeit und das Fehlen der wichtigsten Dinge im Hier und Jetzt. Sehr gelungen. lg Ingenuus
  21. Nun habe ich dein Gedicht wieder entsperrt und hebe es durch diesen Kommentar an vorderste Stelle Ist mir aus dem Gedächtnis gefallen, dass diese Werk ja noch immer gesperrt und verschoben war. Also, mir gefällt die Personifizierung jener allzu menschlichen Geistesregungen! Und alle als Familie vereint und die rhetorische Frage und Anklage zum Schluss mir "Was für eine Familie ist das nur?" macht dieses Werk rundum gelungen. lg Ingenuus
  22. Homo_Ingenuus

    Die richtigen Worte

    mod=Homo_IngenuusDieses Werk war doppelt vorhanden. Eines wurde einer Löschung unterzogen. Sprachlich ist es schön umgesetzt. Als Wortklauber fällt mir natürlich auf, daß "Zeit" in der dritt letzten Zeile groß geschrieben werden sollte, sowie: "um zu sagen "ich liebe dich"". Also die drei magischen Worte in " " Ansonsten meine persönliche Ansicht in Sachen Herz/Schmerz-Gedichten: es wirkt oftmals sehr klischeehaft. Soll nicht die Gefühle dahinter verleugnen oder verhöhnen, sondern die Art der Umsetzung in Gedichtform etwas kritisieren. Vorsichtig ausgedrückt lg Ingenuus
  23. Homo_Ingenuus

    Trabudor!

    ^^ ja, über manche Dinge denkt man doch nach und hat anschließend geisse Gedankenbilder Nun weiß ich auch, wie das Wort für mich klingt, bzw. was du vielleicht im Unterbewusstsein hattest: Troubadour! Deine Erklärung kann ich nachvollziehen. Hoffnung als Urgefühl...ja, so könnte man es auch nennen. Tief im Inneren weiß man um den Sinn und versteht ihn auch.
  24. Wieder ein Werk, das für sich selbst steht, die zentrierte Aussage zum Schluss! Ich enthalte hier jedwede Interpretation, diese soll ein jeder für sich selbst im Innern erstellen. Gefällt mir, dein Werk! lg Ingenuus
  25. Homo_Ingenuus

    Trabudor!

    Also für mich kommt am Ende nur eines in den Sinn: Eine Titelmelodie von einem japanischen Anime-Comic. Was ist ein Trabudor? letzter Satz "Es ist nicht wichtig zu verstehen, sondern zu sein.": Das Verstehen ist ein wichtiger Bestandteil des Seins an sich. Ohne Verständnis in seinem ganzen Wesen ist man schlichtweg dumm. Dabei nehme ich den letzten Satz deines Werks als eigenständig stehend und betrachte ihn objektiv. Es packt mich nicht so sehr, dieses Werk, es dümpelt mir irgendwie zu arg an der Oberfläche... Grüße Ingenuus
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