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Homo_Ingenuus

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Alle erstellten Inhalte von Homo_Ingenuus

  1. Homo_Ingenuus

    Ein kleiner Brief

    Sehr schön, sehr schön. Wo sind nur all die talentierten Dichter hin im Forum? vll. erhält ja der ein oder andere eine Kommentarbenachrichtigung via email
  2. Homo_Ingenuus

    Fernweh

    schöne, kryptische Bilder, doch zielgerichtet in der Aussage
  3. Homo_Ingenuus

    3 kleine Worte!

    Es hat was leichtes, schnuffiges an sich liest sich super, auch ohne verbale Schwergewichte, und ist klar und rein in der Aussage!
  4. Luftig leichtes Werk, das die Sehnsucht nach Freiheit dutzendfach widerspiegelt Gelungen und lesenswert, sag ich da nur. Letzte Zeile gefällt mir am besten
  5. Homo_Ingenuus

    Mosaik

    schön schön Manches muss nicht großartig interpretiert werden um in jedem einzelnen, wenns berührt, einen Sinn zu ergeben...gefällt mir, old but gold
  6. Homo_Ingenuus

    Terra Infernalis

    align=rightAlles bindendes Chaos! Durch eiserne Faust gleitet heiliger Irrsinn! Janus kriecht leichten Mutes näher! Opfer prangen qualvoll rauchend; siechen teilnahmslos umstanden! Verwahrlostes, weißes Yang: zerbrochen! Zum 666sten Beitrag
  7. - ohne Worte - .... doch, eines: GEIL!
  8. Wieder ein rundum flüssiges Gedicht, das einen wohligen Nachgeschmack in Gedanken hinterlässt.
  9. Dieses Gefühl kenne ich allzu gut! Die Sehnsucht nach Ferne im Herzen, das Entfliehen in Träume, da die Realität oft nur Abklatsch eines schlechten Geschmacks der Sinne ist...gern gelesen, lohnt zum Lesen
  10. Mystisch, deine Zeilen! Doch wird dereinst Nidhöggur an der stolzen Esche Wurzeln nagen... Wie gesagt, dein Werk zählt eher in die Rubrik der Mythologie. Dennoch gern gelesen, gerade weil die nordische Kultur einen riesen Reiz auf mich ausübt
  11. Nun, jeder fängt mal klein an und je mehr man in die Welt der Lyrik und Poesie tritt, desto stärker umfängt sie einen und man wächst darin. Also nur keine Hektik. Wenn du dich dazu "auserkoren" siehst, zu dichten und zu schreiben, wenn du also diese Gabe in die hast, dann klappt das und wird künftig immer besser werden. Gerngeschehn, deshalb gibts die Mitpoeten ja Bin gespannt, was du beizeiten wieder aufs Papier bringst.
  12. Willkommen an dieser Stelle im Dichterforum, Erdbeerle Also, ich stelle die vave Vermutung an, und meine, du seist noch eine Poetin in der Beginnerphase? Zu deinem Werk ein paar folgende Tips: gerade im Bereich "Herzensangelegenheiten" werden die meisten Beiträge niedergelegt und es gibt sehr wenige, denen der richtige, vom lyrischen her betrachtet, "Tiefgang" innewohnt. Du verwendest leichte, häufige Reimworte um deine momentane Gefühlswelt zu beschreiben, welche auch richtig sind. Nur wie erwähnt fehlt der zündende Funke, der zum Leser überspringt und dessen/deren Herz berührt (insofern dies deine Intention ist). Es liest sich zum Großteil recht flüssig, aber es bleibt nichts "haften" Es gibt zwei internetseiten, die mir oft bei meinen Werken helfen. www. woxikon .de und www. reimemaschine .de Geh mal dort rein und nutze die Möglichkeiten, deine lyrische Ausdrucksweise zu stärken lg Ingenuus
  13. Schließe mich Angel an...die Reime auf "..ehn" wirken bisweilen etwas erzwungen. Dennoch gutes Werk, das eine klare Erkenntnis mit sich führt. Das Erwachen und die Neuausrichtung des eigenen Geists...
  14. Man erkennt wahre Künstler an den Bildern, die sie heraufbeschwören, ihnen den Odem des Geistesleben einhauchen, auf daß sie ihre Wurzeln tief in den Leser treiben.... phänomenal...die Interpretation erspar ich mir, jeder sollte die Zeilen für sich selbst wirken lassen...
  15. Ich glaub, "atmosphärisch" triffts echt am besten Wird hier die Dichterresidenz des redmoon in ihrer ganzen Pracht beschrieben? Vier Wände, in denen alte Pizzen zum Stakkato eines rasanten Gedichts umherhopsen haha, schönes Dingens
  16. Moin moin sprachlich einfach gewählt, kurz, dafür umso mehr prägnant in der Endaussage. Gelassenheit ist ein hohes Gut, das heutzutage nicht wirklich auf den Lebensplänen steht. Man sieht die Massen hetzen, wider besseren Wissens sich schinden, eine Schande moderner maroder Gesellschaft. Wir überschlagen uns jeden Tag hundert mal und freuen uns schon bei der Arbeit auf des Tages Abschluss. Wer weiß, vielleicht zurücklehnen, die Seele durch den Tag baumeln lassen und den anderen beim rotieren zusehen...
  17. Tolle, kontrastreiche Bilder, die die Seele berühren! Der Innere Kampf der Fragen und Zweifel an Gewissheiten. Die "Schieflage dichterischer Streiche": wundervoll! Drei Verse, drei Schicksale...lohnt auf jeden Fall, dieses Werk auf sich wirken zu lassen!
  18. Jup, Ruhe benötigt man, als Dichter. Doch viele Ideen kommen auch im Lärm der Zeit. Je nach Gefühls- und Stimmungslage natürlich.... weiter frohes Schreiben wünsch ich dir, beglücke uns mit mehr deiner Werke
  19. manch karges Neues muss inständig mit lebendigem Alten bekämpft werden, wenn du verstehst was ich meine haha
  20. Vortrefflich spricht der Konditor und lässt dich Schlachten außen vor, so essen wir lieber diese Torte und sparen uns die weitren Worte!
  21. Reds Kommentar zu Beginn triffts auf den Punkt. Leicht und fluffig wie ein Wattebällchen haha, muss auch sein, bei der ansonsten schweren, philosophischen Kost, die man vorgesetzt bekommt
  22. Ich lese einmal nicht jegliche Vorkommentare, sondern poste kurz und knapp: im positiven Sinne ein hohes Gedicht, was Wortwahl und Ausdrucksweise betrifft. Pathos durch und durch, auch dies im positiven gern gelesen, Bahn frei für weitere Kommentare...
  23. Ich hols mal aus des Forums vergessnem Orbit und lass es an oberer Stelle kreisen Das Gedicht steht für sich, ist kurz mit einfacher Wortwahl, aber die konzetrierteste Aussage findet sich im letzten Vers. Ich finds gelungen
  24. sehr einschlägiges Werk. Die Anspielung auf Janus, einem der ältesten Götter des alten Roms, gefällt mir am besten. Wir sind vom Egoismus getriebene Individuen, die sich zum eigenen Wohl weiterentwickeln und anpassen. Dabei stellt sich eine weitere Frage: Egoismus kann gesund sein, aber in vielen Fällen schlichtweg destruktiv. Es gilt das Maß aller Dinge... gern gelesen
  25. Homo_Ingenuus

    Der Tag an dem...

    align=right... die Welt stillsteht Ein Morgen durchsetzt mit güldnen Strahlen, bricht sich aus der Nacht, hebt sich aus den Schalen wie ein Phönix all zuletzt... Doch es scheint die Zeit im Schlaf verloren, alles harrt bewegungslos, ist still im Tag erfroren und es herrscht Unendlichkeit... Im Himmel liegt erstarrt ein ungezählter Vogelschwarm - angeschwärzt ist blauer Raum; ein Mensch erhebt den Arm, ihr Gesicht wirkt kalt und hart... Wie Marmor stehen Kinder ohne Leben auf dem Platz; reglos schwebt der Mutter Ruf im Raum- und Zeitengegensatz; seitab weilt stumm ein Blinder... Dort auf grauem Stadtasphalt, fest verwurzelt im Smog der Luft, liegt ein fremder alter Mann dessen Lebensatem fast verpufft im Unfallchaos das ihm galt... An diesem Tage steht die Welt und alle ihre Kinder still, denn am erwachenden Horizont steigt rötlich-gelb und grell ein Pilz ins blaue Himmelszelt...
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