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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Du hast Recht lieber Freiform mit dem schrägen Vogel ein bissel verrückt sein schadet auch nicht, aber das doppelte "war" schadet dem Reim, das ist klar und das nehm' ich gern wahr, und ändere es nun in "gar", aber gekocht wird wohl nicht in jenem Gedicht, weil das "gar" ja nicht vom kochen her war, wie der Reim ja schon spricht,... ...doch für deinen Beitrag noch ein Danke an dich, wie fürs Liken und Lesen und dazu wären zum Danke nun hier insgesamt auserlesen: @Lina @Letreo71 @Sonja Pistracher @Freiform @Kurt Knecht @Gina @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
  2. Danke Melda, für deinen Antwort als überdenkenswerten guten Kommentar, auch ich bin manchmal sehr zwiegespalten, zu solchen Sachen, die wir verwalten, doch einerseits ist es ja so, das es heute den Tieren im Zoo ja ziemlich gut geht, weil ein Zoo auch für artgerechte Haltung steht, in dem das Tier ganz gut lebt, zwar nicht in Freiheit doch überdies auch nicht gefährdet, wie in Freiheit manchmal spricht,- durch uns Menschen natürlich. Im Zoo können wir solchen Tieren eben, mit guter Haltung etwas Achtung geben und eigentlich müsste es einen Riesenzoo geben, so groß wie ein Erdteil in dem dann nur Tiere in freier Wildbahn leben, wo Menschen um sie zu anzusehen, gesichert in Käfigfahrzeugen vorsichtig durchfahr`n,... ...und die freien Tiere schauen die Menschen dann erstaunt an,- denn die kennen uns ja bis dahin noch nicht, als Lebewesen in Stoff, das auf zwei Beinen geht und auch noch unverständlich spricht. Doch hab Dank für deinen Beitrag zu diesem Wildgedicht. LG Ralf Ja Gina, etwas Wahres muss mit rein, und ein wenig zum Nachdenken sollte es immer sein, selbst wenn eine Geschichte sehr lustig ist, macht der Kern zum Nachdenken, sie erst schön, an sich, einen Dank für deinen Beitrag hiermit an dich. LG Ralf
  3. Eine schräge Geschichte Es gibt in Pisa einen Turm, bei dessen Errichtung, so die geschichtliche Sagenverdichtung, kroch ein kleiner Wurm, des nachts hinauf,… …in der vierten Etage war er angekommen, da ward ihm auf einmal ganz benommen, er hörte dort mit dem Hochkriechen auf. Doch nicht nur weil ihm sehr schwindlig war sondern weil da oben schon das Ende gar, von dem im Bau befindlichem Objekt. Er sah von oben, zu dieser Zeit, das der Bau sich wohl hat geneigt, weil durch das Wurmgewicht,… …auf einer Seite nun viel zu schwer, und das Fundament gab festen Stand noch nicht her, wie man sich denkt, nun wohl vielmehr, die Festigkeit nicht hatte… …also praktisch jener Bauuntergrund‘, aus der bekannten mittelalterlichen Kund, noch nichts von Stabilität aussagte. Der Wurm, der dies nun hat bemerkt, war das Ganze einen Schreck wert, voll Angst, das man ihn vielleicht erwischt,… …zur Rede stellt und letztendlich, vielleicht auch noch an den Pranger, ersann seine Flucht, ohne Gejammer: Er nahm sich schnell eine Maurerschnur, und ehe es wurd‘ hell ging‘s für ihn nur, an diesem Band, senkrecht hinab,… …am Band der Wurm, er rutschte herab, wobei ja, allgemein die Geschichte aussagt, weshalb nun Pisas Turm letztlich schief ward. Ferner die Geschichte wissenschaftlich spricht, vom Wurm am Band an dem dieser so, nun sichtlich froh, sich seilte ab… …wodurch der sich eilig, seilende Wurm, an diesem, durch ihn den schiefen Turm, wohl der erste seiner Art also biologisch der Urtyp eines Bandwurm ward. Und die Moral von der Geschicht‘: Schützt du den Bau beim Neubau nicht vor störend kriechenden Gewichten, droht dir ein Absenken mitnichten, das durch genannte Störung entsteht,… …wie es der schiefe Turm von Pisa belegt. R. Trefflich 11. Februar 2021
  4. Lieben Dank Sonja, und wie ich noch zu berichten weiß, die Geschichte war noch nicht ganz ausgereift, so das ich sie noch bearbeitet hab, jetzt ist es etwas informativer sei gesagt, wer mag kann sie jetzt fertig nochmal durchlesen, und zu Gleichem, sowie fürs Liken hier mein Danke eben, an: @Lina @Kurt Knecht @Freiform @Gina @Sonja Pistracher @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
  5. Guten Morgen Sonja, ja, in jedem Falle, und das gilt sehr wohl für uns alle, und alle jene, die das so sehen, was im Kopf haben und nachdenken eben, werden sich an den Früchten ihres Willen, Glauben und Kraft laben, einen guten Lebensweg werden sie haben, weil der ihrer tiefsten Überzeugung entspricht,... ...das dazu und natürlich fürs liken bedanke ich mich, bei: @Gina, @Freiform, @Kurt Knecht und bei dir, an sich. LG Ralf
  6. Eine Wildgeschichte Ja, wir kennen sie wohl alle, Wildpferde, die sehr schnell laufen im Zoo sind sie in jedem Falle, das was sie eigentlich nicht brauchen,… …eingesperrt auf Lebenszeit, man erkennt es am gestreiften Kleid, sprich das Fell oder auch Haut, welches am ganzen Körper gestreift ist, und somit wohl auch zumeist Gedanken zur Haftkleidung aufbaut. Viele Wildpferde störte das, das sie so eingezäunt waren, also im Zoo, der Ort ihrer Haft, so das ihnen Fluchtgedanken kamen, dazu so machten sie sich einen Plan und führten ihn aus mit ganzer Kraft. Und so haben sie Reißaus genommen, sie sind ausgebrochen und abgehauen, sind durch die Flucht bis Afrika gekommen, wo sich die Häscher nicht hin trauen, leider nicht alle Tiere aber sehr viele, jener die einst im Zoo eingesperrt, leben dort im warmen Exile, frei,- das war die Flucht ihnen Wert. Gemessen an der Gesamtheit ihrer Art, waren es wenige, die es nicht schafften, sie kamen um, als die Häscher ihre Jagd auf diese entflohenen Wildpferde machten. Und diese Wildpferde kamen unter die Räder, freilich nicht alle, also auch nicht die meisten, doch wo man sie umfuhr, das sieht heute ein jeder, überall auf den Straßen, an den Zebrastreifen. Und die Moral von der Geschicht‘: Bist du zu Fuß unterwegs, so an sich, und willst ne Straße überqueren, wo Sicherheit dich soll beehren, dann tu dies ruhig, denn ohnegleichen, gibt es dafür den Zebrastreifen, da halten letztlich alle Autos an, denn man will ja schließlich nicht, jemand der zu Fuß unterwegs ist auf einem breitgefahrenen Wildpferd, sprich entflohenem Zebra, überfahr’n. R. Trefflich 10. Februar 2021
  7. Hallo Letreo, einen lieben Dank, den ich schmunzelnd so, dir antragen kann, sehr schön und lustig, ja, so finde finde ichs, aber auch genial als Spontangedicht, und sowas ist immer sehr gut angebracht, weil sowas der Dichter, Denker oder was auch immer, aus seinem Innersten entfacht. Somit allen Likern eine lieben Dank und dazu für ich gern alle zusammen an: @Gina, @Nina K., @Freiform, @Letreo71, @Kurt Knecht, @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
  8. Vom Willen und Glauben zur Kraft Der Wille lässt glauben, ein Glaube gibt Kraft, die niemand kann rauben, weil so nur das Innerste schafft,... ...viele Wege zu ergründen um diese zu gehen, die in Motivation münden und viel Freude ergeben. Dabei ist ganz persönlich an was man so glaubt, mit diesem Willen, an sich, es ist Gedankengut das vertraut zu einem belehrend spricht, als das Gute in Einem, wofür man immer steht, weil es heißt Kräfte zu einen, für den eigenen Lebensweg! Ralf Trefflich 2011 / 2021
  9. Den stillen Likern eine lieben Dank und dazu für ich gern: @Gina @Letreo71 @Nina K. @Kurt Knecht @Melda-Sabine Fischer @Linaund @Freiform an. LG Ralf
  10. Hallo Gina, gern geschehen, danke für deine Reaktion die ich hier mal eben hab gelesen, und es ist schön, das es gefällt', als schöner Dank von dir eingestellt. LG Ralf Hallo Letero, lieben Dank, für deine Antwort, wo ich dann, auch dein Lächeln hinterm Mundschutz konnte sehen, und das soll es freilich weitergeben, trotzdiesen Zeiten, die uns manchmal sehr viele Sorgen bereiten, in dieser Welt,in der wir Leben. LG Hallo Sonja, dir will ich, das ist doch klar, hier nun "trefflich" natürlich danken, für deine gestrige Zusage die ich eben erst gelesen habe, in der es um mein "Einschreiben" geht, das als Wortspielerei, von dir geadelt, nebenbei, hier mal kurz zur Debatte steht, aber doch wie ich, mal so für mich, bemerk doch ziemlich spät, hier veröffentlicht sein dürfte, denn hat es schon lange Barthaare, das "Einschreiben" ist schon 21 Jahre, wenn man das Alter mal so sieht, so das es, wenn man es, nachträglich bei der Post angibt, letztlich ganz schön teuer wär', durch den ganzen Kommunikationsverkehr, indem ich's vorgetragen habe, doch stellt sich dazu auch die Frage, warum man das denn machen sollte, es gefällt schließlich, doch so, wie's ist, und das bis heute, was mich freut, das es so ist, womit hier nun mit viel Dank betreut zusammenfassend ehrend für lesen und liken spricht an: @Gina, @Letreo71, @Sonja Pistracher, @Josina, @Karlo, @Freiform, @Melda-Sabine Fischer, und an alle die hier lesen, das noch tun, denn lesen ist auch eine Form von Leben...es ergibt sich als sinnvolles Tun. LG Ralf
  11. Der Floh und die Haut Es war einmal ein kleiner Floh, der dacht‘ „Was mach ich heut‘ mal so?“, zur Menschenhaut ging er dann hin und fragte sie wie es ihr ging‘. Auch meinte er, es wär‘ zu schön, auf ihr, der Haut, spazieren zu geh’n. Die Haut stimmte dem Floh dann zu, sie dacht‘: “Dann hab ich meine Ruh‘,- denn dieses piepsige Gelaber, ist störend und auch sehr makaber…“, nahm seinen Wunsch, halt so, in Kauf und ließ den Floh dann auf sich drauf. Der Floh, sehr froh, stolzierte wohl dann, auf ihr, der Haut, auf und ab, doch irgendwann bemerkte er dann dabei auch für sich, das nur Spazieren langweilig ist, so das er dann für sich erwog und gegen die Haut zu Felde zog. Er biss sich durch die Menschenhaut, die ihm doch vorher hat vertraut, und durch seine Bisse entstanden Beulen, die Haut fing sehr laut an zu heulen, dieses hörte dann die Hand, der die Beulen-Demo nicht ward bekannt. Die Hand dachte dann, so bei sich: „Ne demo, die nicht angemeldet ist(?),- sowas gibt’s natürlich nicht!!!“, und fragte somit gleich die Haut: „Wer hat diese Demo anberaubt?“. Über die Nachfrage sehr froh, erwiderte die Haut: „Der Floh!“. „Dem Aufrührer mach ich den Garaus!“… …das rief die Hand und holte aus, schlug dann hernieder, es macht „Platsch“, da war der Floh nicht froh, nein, Matsch! Und die Moral von der Geschicht‘: Trauen soll man Flöhen nicht, sollt sie bekämpfen, möglichst im Keim, so bleibt die Haut von Beulen rein! R. Trefflich 2003 / 2021
  12. Liebe Gina, nein, das tust du nicht, du schreibst doch hier, einen Wahn gibt dabei nicht, weil du doch auf dem Boden bist,... ...der Tatsachen, doch hiermit mein Danke spricht,- fürs lesen und liken an @Karlo und dich. LG Ralf
  13. Das Einschreiben Schreibt man mal ein Einschreiben, sollte man schon reinschreiben, den Text, den Andere lesen, doch war's das noch nicht gewesen,... ...denn sollte man ein Einschreiben, wenn's geht, doch schon allein schreiben, denn würde man's zu Zwei'n schreiben... ...wär es ja kein Einschreiben. R. Trefflich 2000/2020
  14. Der Anfangswahn Es überkam ihn oft die Angst, wenn irgendetwas so fing an, mit einem Anfang und zu dem kein Ende, das wär abzuseh´n. So lebte er den eigenen Wahn vom Anfang, der ihn überkam, natürlich auch von Anfang an, fast magisch, wie man sagen kann. Und das begann am Jahresanfang, zeitlos trieb es ihn wohl an, er merkte nicht wie sie verging, die Zeit des Wahns, in dem er hing,.. …bis die dann auf das Ende zuging, welches dann kam, ja unbedingt(!) da wurd‘ ihm seine Krankheit klar,… …das es wohl ein Paraneujahr war. Und die Moral von der Geschicht‘: Kommst du mit der Zeit mal nicht so richtig und unbedingt zurecht, dann hilft dir die Gewissheit, echt(!),- und die macht es dir schonend klar, es handelt sich um ein Paraneujahr. R. Trefflich am 4. Januar 2021
  15. Lieben Dank Sonja, für Antwort und Liken das ist ja wohl klar, aber bemühen brauchst du dich nicht, du bist doch hier bis zum Ende deiner Lebensschicht, d.h. du kannst mit Moral und Ethik bestimmt umgehen und ein Hang zu Hilfe ist dir sicher gegeben, will sagen, du wirst wohl ne Gute sein, wie alle die hier schreiben im Reim oder vielleicht das Gereimte nur lesen, es sind alle Denker gut und auserlesen, und wer denken kann für den wohl spricht, das Gute fortan also ist Gutes für all jene in Sicht, wenn es mal ans Ende geht, für das man ,paradoxerweise, erst mal lebt, doch das ist schnell ausgelebt, man merkt es, wie mit dem Alter die Zeit vergeht, die man dann meistens nicht mehr hat, für all das was man sich mal vorgenommen hat, doch jetzt ist noch Zeit beizeiten um hier schnell zu danken für lesen und liken: @Sonja Pistracher, @Gina, @Melda-Sabine Fischer
  16. Wenn es mal vorbei ist Keine Regung war zu sehen, da wo vorher einst das Leben den Körper in Bewegung brachte, der nun nichts dergleichen machte. Zuerst dachte man an Tiefschlaf, der dauerte, dann sah man nach, der Blick fiel auf das fahle Gesicht, und es fiel auf, voll Leben sah es nicht… …beim näheren Betrachten aus, kein Herzklopfen, das fiel noch auf, und auch der Puls pulsierte nicht, es gab den Streik der Lebensschicht. Ein Streik der unabwendbar ist, dagegen gibt es bisher nichts und wird es wohl auch niemals geben,- und wer will schon ewig leben(?),... …das kann man eigentlich nicht wollen, dem Tod sollte man Achtung zollen und keine Schwierigkeiten machen denn letztlich wird dieser nur lachen,… …über das Bemühen, welches umsonst, wenn er dann angeschlichen kommt und sich das nimmt, was ihm gebührt, was letzten Endes dazu führt,… …das es dann so von statten geht, das man gefunden wird und nicht mehr lebt,- nur die Erinnerung bleibt dann, was man im Leben hat getan,… …hat man viel Liebe abgegeben, Liebe im Helfen, Umsorgen, zum Leben, hat man sich so ein Denkmal geschaffen, das in vielen Gedanken Erinnerungen lässt erwachen? Wenn dem so ist, dann ist es schön, dann kann man auch in Frieden geh’n und hält nicht fest, an dieser Welt, weil dann immer noch das Weiterleben zählt,… …jenes in der liebevollen Erinnerung, die von dem Leben dann tut kund, das man einstmals hat gelebt, das durch Erinnerung weiterlebt. Doch sollte das vielleicht nicht sein und es ist Zeit für den Totenschrein oder was es da alles gibt, wenn das Leben nicht mehr obliegt,… …dann wird man freilich richtig sterben, keine Erinnerung wird für einen werben, dann ist man tot, toter geht‘ s nicht mehr und das nennt man dann totalitär! Ja, das Letztere wäre ein Wunsch, "den Bösen keine Erinnerung" doch so einfach ist das nicht, egal, wer nun gerade tot ist... ...man wird sich auch jene erinnern, die das Dasein auf Erden verschlimmern, mit Grausamkeiten, Krieg und Gier, das wär noch zu bemerken hier. Doch diese besondere Art der Erinnerung spricht sinnvoll nur in mahnender Kund, bei Menschen, die auch denken können, die andern braucht man dazu nicht nennen,... ...doch jene, die im Geiste hell, bemerken dazu auch ganz schnell, das begehrenswerte Erinnerung sich nur mit wirklich gutem und... ...beachtenswertem Handeln liegt, weil das Sinn zum Leben gibt und das wieder steht für Wohlwollen um mit Erinnerung Achtung zu zollen,... ...doch wenn das Böse aus Menschen spricht, noch eh deren Leben mal zu ende ist, gibt man Erinnerung nicht wohlwollend her, und das ist dann tot, toter...totalitär! Und die Moral von der Geschicht‘: bist du gut in deiner Lebensschicht wirst du nach dem Tode leben, in wohlwollenden Erinnerungen eben, und die pflastern im Lauf der Zeit vielleicht sogar Unsterblichkeit. R. Trefflich am 3. Februar 2021
  17. Liebe Gina, vielen Dank, das der Nervenkitzel bei dir ankam, denn du hast ja auch gelacht, geschmunzelt so um Mitternacht, und wenns so war, find ich es schön, wenn die Zeilen Freude geben,- ich würd gern mehr schreiben, doch ist keine Zeit, vielleicht später zuweilen, doch jetzt gibts für mich erst mal noch Arbeit. Hab einen schönen Tag. LG Ralf
  18. Der unersichtliche Grund des Lachens Sie mussten immer so viel lachen, ganz egal, was sie auch machten, das Lachen ging ihnen nie aus, es gibt Leute, die das gerne machen, für diese Zwei war es ein Graus. Denn gingen sie sich auf die Nerven, zuerst sehr spannend wohl zudem, zuletzt war‘s gefährlich, das zu verwerfen, so ließen sie es weiter gescheh’n,… …mit dem abstrusen Nervengang, der auf Gegenseitigkeit bedacht, und in spannend, gefährlichen Situationen letzten Endes Lachen schafft. „Warum?“, das fragt man sich dazu, und „Was kann daran lachhaft sein?“, der Ursprung sagt es uns im Nu,… …es muss ein Nervenkitzel sein. Und die Moral von der Geschicht‘: Ganz ohne Grund kein Lachen nicht, und gibt es keinen ersichtlichen Grund und man lacht trotzdem mit dem Mund, noch dazu dann sein Gegenüber aus und es tut Gleiches, als Applaus, dann hält ein Kitzeln den Lachquell rein… …und das kann nur vom Nervenkitzel sein! R. Trefflich am 2. Februar 2021
  19. Hallo Sonja, lieben Dank und zum Schreibfehler führ ich kurz an, so abwegig wär´s bei mir ja nicht, denn bin ich schon so'n Fehlerwicht, wo dergleichen mal zu sehen ist, aber macht mir das weiter nichts, wichtig ist nur das Gedicht, mit etwas Witz und vielleicht auch Sinn, wenn jemand lachen kann haut's hin,... ...dafür hier erst mal Danke gesagt, an dich die folgende Leser und stillen Liker an sich: @Gina, @Flutterby, @Lehn, @Melda-Sabine Fischer @Freiform, und @Joshua Coan euch, und allen die es noch lesen, dann einen schönen Wochenanfang. LG Ralf
  20. Ralf T.

    Der gute Schreiber

    Der gute Schreiber Er hatte echt nicht viel zu tun, wenn Andere schafften hatte er frei, er mochte bis zu deren Pause ruh’n, und dann machte er wie nebenbei,…. …die Arbeit, welche für ihn stand, ganz gediegen, in Schriftform, und das gut leserlich sodann, als gäb’s ne ausdruckstarke Norm. Die hatte er sich selbst gestellt, denn er war besser als alle andern, Kulis, Stifte, was zum Schreiben zählt, er mocht‘ nach alten Riten wandern,… …gekonnt während seiner Arbeitszeit, wie’s Eingangs schon beschrieben war, man könnt’s auch nennen Eitelkeit, weil er schon was Besonderes war,… …vom Aussehen und der feinen Spur, und die war letztlich sein Enthüller, denn sah man seine Arbeitszeit dazu nur, kam man auf den guten, alten Pausenfüller. R. Trefflich am 31. Januar 2021
  21. Der charmante Statistiker Als Rechner war er ein Genie, als Seher allerdings wohl auch, er sah was man(n) zu gerne sieht, meist unterwegs und nicht zu Haus. So ging er rechnend seines Weges, zumeist Spazieren, in der Natur, berechnete alles, was unterwegs ist, also was auf seinem Weg lag, nur. Es waren erstmal seine eigenen Schritte und die Strecke, die er so lief , dazu dann Bäume, Gebäude und Dritte,- das waren Menschen überdies. Bei Letzteren kam dann noch hinzu, die Größe, das Alter und Geschlecht beim weiblichen, da sah er auch zu, das er den schönen Rundungen ward gerecht,… …mit dem Auskosten der Ansicht, was nicht als Frevel gelten soll, denn jeder Mann, der ehrlich ist, weiß Frauenrundungen sind toll. Doch das erstmal nebenbei erwähnt, ohne das sich jemand schämen sollte, so bei Frauenrundungsansichten, doch weiter, was man erzählen wollte: Das machte er nun sehr viele Jahre, das er ging und sah, rechnend spazierte, für die Behörden war er der wunderbare Statistiker, der auf Anfragen, alles notierte. Doch irgendwann ward es ihm leid, nur für Andere verlässlich zu agieren, er wollt‘ es weiter tun, doch war‘s soweit, das er sein Tun wollt‘ manifestieren,… …doch nicht nur das, sondern noch mehr, eine Art Hobbyrechnerei zu alldem, und das natürlich auch nur nebenher, er mocht‘ es als Herausforderung seh’n. Es sah dann praktisch wohl so aus, das er, wenn er charmant Frauen ansah, ihre Blicke einfing und dann daraus, die Blickfangrechnung erstellte, fürwahr! Diese Rechnung, um die es nun ging, war einfach, das Errechnen ging sehr schnell, es war sein Blick mal dem, den er einfing, das forderte ihn wieder, sein Geist blieb hell. Es war jedes Mal wie eine gute Errechnungstat, sie ergab ein Lächeln, als einen schönen Lohn, und diese mathematisch, visuelle Rechnungsart, die nannte er spontan die Multiblickation. Und die Moral von der Geschicht‘: Reicht dir deine Arbeit nicht, dann sei doch einfach kreativ, mach was für dich und du siehst, es wird auch andere Menschen freuen, das motiviert dann wieder von Neuem, das steht für alles was du gern machst, wenn du mit Spaß viel Freude schaffst, und das ist auch der Sinn im Leben, sich und Anderen sinnvoll Freude geben. R. Trefflich am 30. Januar 2021
  22. Hallo MatSo, vielen, lieben Dank, für die Antwort sowie das Liken und was ich ferner sagen kann, ich dachte eigentlich nicht das sie hier jemand wahrnimmt, die Sanduhr, sie passt, zum Texte bestimmt, denn ist es die Zeit um die es geht, die Sanduhr freilich als ihr Symbol hier ansteht, sowas kann man freilich auch besser gestalten, mit viel Text also nun wie hier und jetzt als Danksagung für euer liken wie lesen, denn das ist beizeiten letztlich nun mein Preis gewesen und mein Dank gilt so, mal eben: @MatSo, @Gina, @Freiform @Just_Markus und @schmusefisch und für euch noch einen schönen Tag, der euch auch sehr viel gibt, so an sich. LG Ralf
  23. Viel Zeit für ein Wort Es ging um Zeit, die schnell gesagt, in einem Wort, das man dann hat, die Zeit, die Wochen und deren Tage, viele Monate, ja und ganze Jahre, von allem dann auch sämtliche Sekunden, und sogar Jahrhunderte dann wohl mag bekunden, kurz gesagt einen Zeitabschnitt im Sinne der Geschichte, so erstmal der Ursprung dieser Geschichte. Doch die Findung des Wortes, das vorerst noch fort ist, weil es im Kopfe noch nicht dort ist, wo es Sinn macht, wenn die verbale Auskunft dazu wird angedacht, macht wohl zunichte eine grauliche Unwissenheit zu jenem gesuchten Wort, welches diesen Zeitabschnitt letztendlich beschreibt. Man war am Suchen und hatte die Endung schon, doch fehlte der Anfang des Wortes und dessen ganz ausgesprochen, bestimmender Ton, so das man dann dabei wohl arg ins Stammeln kam, und dann erst mal, als nicht klar definierten Zeitabschnitt, (…der dazu dann auch nicht wirklich beiseite tritt) mit der Ähpoche Vorlieb nahm. Und die Moral von der Geschicht`: Stammeln alleine bringt es nicht, doch ist man damit schon auf dem rechten Weg, bei dem es letztlich darum geht, ausgesprochen im Vorteil zu sein, sehr verständlich also zuweil’n,… …dann sollte man weitersuchen eben, bei Nichtfindung ist die Suche natürlich weiterzugeben, an Kinder, Enkel also den Nachkommen die dann froh auf den Punkt so auch kommen, und es soll auch vorkommen, das, wenn die Suche auch sehr, sehr lange andauert, (…wobei man ja vielmehr auf ein zügiges Ende lauert) das sie ein gutes Ergebnis bringt, zu jenem Zeitabschnitt, in dem ja die dazu angedachte Wortsuche, unbedingt, durchzuführen war, doch ohne arges Bedauern, und das kann schon mal eine ganze Epoche dauern. R. Trefflich am 29. Januar 2021
  24. Liebe Gina, wer weiß, und vielleicht, bin ich`s oder aber auch nicht, so`n oder überhaupt ein Bösewicht, ich hab manchmal beizeiten, ungemütliche Seiten, und die zeige ich ja natürlich nur so im Wort...und so weiter und sofort. Das heißt ich habe schon meine Experten,... ...und das sind die, meines Sarkasmus Gelehrten, und ich hoffe innigst, das die das auch merken, wenn sie die sarkastischen Worte beehrten. Aber sonst, damit es keinen Unfrieden gibt,... ...kann ich dich beruhigen, bin ich lieb. Hab noch einen schönen Abend. LG Ralf Guten Abend Sonja, und lieben Dank, die Gnom, naklar(!), da ist was dran,... ...aber nicht der Bösewicht, der kommt nie zu den Guten, nicht, denn hat der ja, seine böse Schicht und die verträgt sich mit dem Guten nicht, aber fürs lesen und liken noch Dank hier an sich, was mich sehr freut, nun wieder ma' : @Kurt Knecht, @GünK, @MatSo, @Just_Markus, @Flutterby, @Sonja Pistracher und @Gina Ja, danke muss man schonmal sagen, das gehört dazu und einen schönen Abend! LG Ralf
  25. Ein königlicher Wunsch Man könnte ihn König Waldes nennen, er wär es wert und auch geweiht und daran konnt‘ man ihn erkennen, wenn er ging und stand zu jeder Zeit, trug er die Krone, sein Geweih, sehr stolz und auch erhobenen Hauptes, stolzer noch als es erlaubt ist. Doch irgendwie fand er es hohl, seine Männlichkeit halt nicht so toll, er wollte raus aus seiner Haut, wollte eine Dame sein, die sich traut, den König des Waldes für sich zu gewinnen, und wie es halt ist, auch anzuhimmeln, damit er sie zur Frau dann nimmt, das war sein Traum, der so beginnt. Doch sollt es nicht zu lang ein Traum sein, der innige Wunsch so insgeheim, lockte herbei so einige Elfen und die wollten ihm dabei helfen, die Geschlechtsumwandlung letztendlich zu vollziehen, ganz schmerzlos, zu seines Wunsches ewigen Frieden. Der Hirsch, er sah die Elfen an, und diese Elfen sprachen dann: „Du als unser geweihter König, hattest an Wünschen bisher sehr wenig, hast meist nur die Verantwortung getragen, und zwar für alle, die hier im Walde waren, ferner warst du als großer Hirsch immer auf der Hut vor des Jägers Pirsch, ja, du bist echt gut, er kriegt dich nicht, doch du für deinen Mut, der aus dir spricht und all das Gute was du machst, wirst du mit einem Wunsch bedacht, und den kannst du dir jetzt erfüllen, na los, du Hirsch,- wir sind dir zu Willen!“ Der Hirsch wär‘ beinah noch weich geworden, er dachte an sein Geweih und die Enden wie Orden, ja,- festlich schmücken, das wäre schon was, doch macht das nur an Weihnachten Spaß, und das Fest war ja vorbei, also war das einerlei, er wusst nicht recht, was er sollt wünschen, da mochten ihn Elfen sichtbar impfen, sie tanzten vor ihm dann ganz gekonnt, und der Hirsch, der kombinierte promt, der Tanz kommt meist aus beweglicher Weibeslust, das hat als erstes er gewusst, und sprach :“Ach, ich hätt auch gern mal so getanzt,… …doch leider bin ich ja ein Mann,- aber auch ein Mann mit Wunsch!“, der Rest war dann letztlich wohl keine große Kunst. Der Hirsch sprach seinen innigen Wunsch dann aus, die Elfen zauberten bei viel Applaus, der ganzen Waldtiere die zuschauten und ihren Augen nicht recht trauten, als sie den Elfen dann wohl sahen zu,- ja, - denn schwuppdiwupp stand eine schöne Hirschkuh, mit prächtigem Geweih da, und nichts war mehr so, wie es mal war, die Frauenrechte wurden eingeführt, und alle Tierfrauen war’n sehr gerührt, sie bekamen auch nen Frauentag, mal im Vertrauen hier so gesagt, Gleichberechtigung ward groß geschrieben den Tiermännern ist der Vatertag geblieben, und so bekommt der Wunsch tiefen Sinn, denn die Hirschkuh war jetzt Königin, von allen geachtet und sehr geehrt, ja, die Geschichte ist es wohl wert, das man sie hier mal erzählt, wobei der Schluss jetzt Einzug hält… …denn die Moral von der Geschicht‘: Ein Happy End‘ ist stets in Sicht, wenn man dem Guten ist verdingt, was einen echt nach vorne bringt, denn davon kann man ewig zehren, es fühlt sich gut an, wär‘ noch zu lehren, im Geiste und in der Motvation,- es geht nicht um den guten Ton, nicht um Benimm, wie man was macht, sondern das man sich Gedanken macht, das man allen wird gerecht, so lebt es sich zusammen ganz gut,- echt! R. Trefflich am 27. Januar 2021
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