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Georg C. Peter

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Alle erstellten Inhalte von Georg C. Peter

  1. Hallo @Joshua Coan, Deine Zeilen gefallen mir! Einzig möchte ich anmerken, dass wir vor wenigen Jahren eine tote Ratte in unserem Lüftungsschacht zum Keller hatten. Der gesamte Keller und die Terrasse waren olfaktorisch komplett verseucht. Falls man nicht eine komplett derangierte Nase besitzt, solle das Sitzen bei Kerzenlicht und mit Papier und Stift eher schwer fallen, da man sich in einem geschlossenen Raum bereits nach kurzer Zeit übergeben hätte. Vielleicht könnte Abhilfe leisten: Vor auf dem Tisch liegt das Bild einer verwesenden Ratte Viele Grüße von Georg
  2. Lieber @gummibaum, mir wäre ja noch eine gereimte Erweiterung in den Sinn gekommen, die darf ich aber leider nicht schreiben (kein "Antwortgedichte erlaubt" aktiviert), So bleibt mir nur, zur gelungenen, knusprig gereimten Bratwurst zu gratulieren! Viele Grüße von Georg
  3. PS: Und "der Leut", den's niemals gab, wanderte ins Massengrab. Hallo @Ponorist, schön beobachtet, prima und in angenehmer Kürze humorvoll in Reime gesetzt. Grüße von Georg
  4. ...das mag sein. Aber wir sind hier ein DICHTERFORUM: Zeichnerisches Talent wird hier nur peripher beurteilt! 😉 Grüße und winke-winke auf den Olymp! 🙂 Georg
  5. Lieber @gummibaum, Deine zwölf Zeilen habe ich gleich dreimal gelesen. Gleich einem Glas gut abgelagerten Rotweins gefiel es mir mit jedem Schluck - ich wollte sagen mit jedem erneuten Lesen - besser. Das ist prima gedichtet, nett formuliert, hintersinnig und humorvoll. Du bist der Wilhelm Busch des 21. Jahrhunderts, lieber Gummibaum. Gäbe es einen Dichter- Olymp: Mit diesen Zeilen könntest Du Dich für den Götterberg bewerben! 🙂 Amüsierte und beeindruckte Grüße, Georg
  6. ...und wieder was gelernt, lieber Gummibaum! 🙂 Und - wie immer - wunderbar und in nur 12 Zeilen beschrieben. Zur besseren Vorstellung hab ich ein Bild angehängt mit einer gelungenen Pilz- Baum- Symbiose. Die Frage ist: Ranken sich Tintenfischpilze auch um Gummibäume?? Viele Grüße von Georg
  7. Hallo @Lightning, nein, nimm unbedigt die erste Variante, die ist viel besser!! Ich wollte so wenig wie möglich verändern, daher habe ich nur die Worte umgestellt. Aber Du hast völlig recht: Deine erste Fassung klingt "natürlicher". 🙂 Liebe Grüße!
  8. Lieber Stefan @Lightning, wiedermal haben Deine Zeilen einen wunderbaren "flow", die Begrifflichkeit ist angenehm, das Reimchema stimmt und die Aussage Deines Gedichts kann ich nur unterschreiben. Einen klitzekleinen Verbesserungsvorschlag hätte ich: Anstatt "tragen mich geistig davon" (das holpert rhythmisch etwas) "tragen geistig mich davon". 😉 Viele Grüße und bis bald, Georg
  9. Lieber @Faber, ich würde auch gerne was Positives Schreiben, aber ich bin so wahn sin nig m ü d e
  10. Lieber Stefan @Lightning, es freut mich, dass Dir meine Version gefällt, sie sollte aber lediglich eine Alternative zu Deiner gelungenen Version sein. 😉 Ich finde, die drei "Leben" mit Punkt getrennt haben zumindest einen Subtext. Denn mit jedem "Leben" und mit jedem Punkt verfestigt sich Deine Entscheidung, das Leben erneut zu begrüßen! Ich grüße beschwingt zurück und gratuliere zum bestandenen Jakobsweg (hätte ich nicht so viele Verpflichtungen, wäre das auch für mich eine reizvolle Erfahrung)! Georg
  11. Hallo Stefan @Lightning, witzig: Ich fand und finde Dein Gedicht schön, Du kannst es - wegen mir - gerne so lassen. Und falls es autobiographisch sein sollte: Erhebe Dich bitte und hau rein! ☺️ Noch bevor ich die anderen Kommentare gelesen habe, kam mir eine weitere Version in den Sinn, die FAST so wie Deine ist, aber - wie ich finde - noch einen TICK philosophischer (nur ein Variationsvorschlag): mich nochmals zu erheben, um Träume zu erleben, mich völlig hinzugeben, dem Leben. Leben. Leben. Viele Grüße von Georg
  12. Lieber @gummibaum, sehr einsam aber auch sehr poetisch! Du reihst Dich stilistisch und inhaltlich ein in die großen melancholischen Dichter und Denker des 19. Jahrhunderts. Wenn auch etwas trübsinnig: Das ist große Kunst! Viele Grüße von Georg
  13. Lieber @Cornelius, vielen Dank für die positive Einschätzung. Bei der Vertonung hatte ich zunächst an eine Bank im Garten gedacht, daher das Vogelgezwitscher, später kamen dann die - wir sind in England! 😉 - Teetassen noch dazu. Zum möglichen Plagiat: Wenn Du schreibst, dass Dir unabhängig von mir diese Idee kam, dann glaube ich Dir das gerne. Grundsätzlich habe ich auch nichts dagegen, wenn Themen von mir von Dichterinnen und Dichtern in Foren aufgegriffen und weiter verarbeitet werden. Ich freue mich dann aber über eine kurze namentliche Erwähnung. Ebenfalls einen schönen Sonntag wünscht Georg Hallo @Joshua Coan, wie soll ich es ausdrücken, in noch weniger Sätzen? Meine Seele ist erwärmt! 😉 Merci und LG zurück, G
  14. Lieber @gummibaum, bin mir nicht sicher, ob Bernhard Shaw IRGEND ETWAS aus dem Sattel hob, er schien mir doch recht selbstbewusst gewesen zu sein. Trotzdem ist Misses Shaw für mich ein Vorbild in Punkto eleganter, emanzipierter und hintersinniger Schlagfertigkeit! Herzlichen Dank und liebe Grüße zurück, Georg
  15. MISSES SHAWS REPLIK Die Urteilskraft, sprach der Herr Shaw einst zur Frau, des Mannes sei hocheffizient und genau. Auch sei sie, der Menschheit zum Wohl und zum Segen, der weiblichen - eindeutig - weit überlegen! „Dies müsse wohl wahr sein“, sprach nun die gestählte, da jahrelang mit dem Herrn Shaw schon Vermählte. „Denn schließlich: Es fiel DEINE Wahl einst auf mich! Die MEINE - mein Liebster - fiel leider: Auf Dich!" * Charlotte Frances Payne-Townshend Shaw (1857 –1943) war eine Irische Aktivistin, Mitglied der englischen sozialistisch-intellektuellen „Fabian Society“ und kämpfte engagiert für die Frauenrechte. 1898 heiratete sie George Bernard Shaw. **George Bernard Shaw (1856 - 1950) war ein irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist. 1925 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. HÖRVERSION:
  16. Hallo @Monolith, als "Sandwich-Kind" konnte ich Deinen Zwischenbetrachtungen viel abgewinnen und wandle nun - sprachwissenschaftlich erleuchtet und in Birkenstocksandalen - leichtfüßig in der Zwischenwelt! Frieden und ein langes Leben, 😉 Georg
  17. Hallo zusammen, meine Tendenz geht ebenfalls zum festen Thema. Ich habe aber nichts dagegen, ab und zu ein Bild zu interpretieren. Dieses Foto fand ich allerdings ein wenig überfrachtet: Die Berge, der Fluss, die alte Brücke und der Sonnenuntergang hätten als Anregung bereits genügt. Hinzu kam die junge Dame im Wasser, mit Kleid und lockigem Haar. Dann doch bitte noch ein sterbender Schwan und eine in den Fels gehauene Wärmepumpe... (nicht ganz ernst gemeint! 😉 ). Danke fürs organisieren und viele Grüße an alle, Georg
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