Zum Inhalt springen

Behutsalem

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    1.290
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Behutsalem

  1. Behutsalem

    Der Clown

    Läufst in viel zu großen Schuhen deinem Tagwerk hinterher, aus den Winkeln deines Mundes lacht besonnen, wenn auch schwer, letzter Stolz, der durch den Alltag stolpert und im Handumdrehn werden längst geplante Dinge aufgeschoben, übersehn. Es verdeckt die gute Miene deine Tränen im Gesicht und verbirgt geschickt das Chaos, das über dir zusammenbricht.
  2. Behutsalem

    Smetana

    Smetana Es legt sich jeden Abend mehr, Erinnerung nebst meiner nieder. Das Wachs der Kerzen tröpfelt Lieder, zerträumt das Fühlen moldauschwer. Bedrich rinnt aus meinen Augen, lähmt und geißelt mein Verlangen nachts den Frieden zu erlangen, zerfließt im Rinnsal nichts zu taugen. Der Hände voll mit Liebe war ich und zugeschüttet nun mit Schmerz. O Gott, ich bitte dich, bewahr' mich vor der Sünde, ihm die Plage in gleichen Maßen aufzubürden, wie er belud mein liebend Herz.
  3. Behutsalem

    Auf Deinem Kissen

    Sushan ich kenne das; Da glaubt man, jetzt hat man es und dann wieder nix; oder doch, Ich denke aber auch; das manchmal das Sprichwort gar nicht mal so schlecht ist... Viele Köche verderben den Brei; Bleibe dir selber treu... aber das dösen war oder ist wirklich hart im Vergleich zum übrigen; wo mit ich wieder beim Thema bin... Auch ich habe den Kochlöffel geschwungen.. lg. Behutsalem
  4. Hallo Silvia! Ein schönes Gedicht hast du hier eingestellt; Auch von mir ein herzliches Willkommen; Du bist wichtig.. schön, das es Menschen gibt die sein Gegenüber mit so schönen Zeilen Mut machen; Als ich deine Zeilen las kamen mir meine Anfangszeit in den Sinn und ganz ehrlich , mir gelang es damals nicht so gut wie dir; Du bist definitiv von der Muse geküsst worden; Deine Reime sind gut wenn auch einfach gestrickt; Der Aufbau ok, metrisch ein wenig wackelig, aber wer ist das am Anfang nicht, selbst ich bin es noch immer und ich schreibe schon ein paar Jahre länger als du; Metrik steht für die rhythmische Bestimmung eines Textes; Verslehre; kann man gut googeln und du findest dort gute Erklärungen hinzu; Wenn man sich ein wenig an den Rhythmus hält dann bekommt das Geschriebene das gewisse Etwas, wie zum Beispiel einen schönen Lesefluss; eine Melodie; Aber du wirst sehen,wenn du hier einige Werke liest dann bekommt man so oder so voll den Ehrgeiz .. Aber, du sollst auch nicht den Spaß an deinem neu gewonnen Hobby verlieren; Ich schreibe das, weil Kritiken mitunter auch negativ ausfallen können, müssen nicht, können aber; Das ist bitte meine Sichtweise.... Hier sind alle nett, viele werden dir helfen wenn du Fragen hast, Anregungen suchst; Ich bin zwar auch neu hier aber ich glaube wenn man Hilfe sucht, oder einfach danach fragt, wird einem sicherlich geholfen; Ich freue mich auf weitere Gedichte von dir; mfg. Behutsalem
  5. Behutsalem

    Auf Deinem Kissen

    Hallo Sushan! Klein aber fein; Was mich stört ist das "dösen" mir klingt es zu hart für das was am Ende dabei raus kommt, nämlich das umhüllen, behütete, schützende, beruhigende.. hier mein Vorschlag.. wie gesagt , es ist nur ein Vorschag.. Ich sinne hier auf deinem Kissen ein Hauch von dir liegt in der Luft erst lässt er mich dich noch vermissen beschützt im Schlaf mich dann dein Duft. glg. Behutsalem
  6. Hallo Perry; Ja, die lieben Fjorde; Was ein Fjord ist muss ich dir , so glaube ich , sicherlich nicht näher erklären; Ein Meeresarm; und dahingehend war meine Intention dies als Metapher zu nutzen; Arme, die einen gehalten haben, die einem Geborgenheit vermitteln konnten; Nun sind die Arme nicht mehr da.. seitenlos.. kein umarmen , kein festhalten können; Weil da nichts mehr ist was einen Rahmen setzen kann, sondern aufgeht in die Weite , seitenlos eben; Danke für deine Gedanken hinzu; mfg. Behutsalem
  7. Behutsalem

    Studium-Blues

    upp, das ist schön! Hallo Leontin Rau! Hier hat wohl jemand die Oberhand; Gefühlstechnisch gesehen; Lernen geht in diesem Fall wirklich nicht, weil man die Gedanken nicht frei bekommt; seine Gefühle niederschreiben gelingt und meistens entstehen in diesen Momenten die schönsten Gedichte; Leben vom Schreiben? ich denke das bekommen wir nicht hin, schön wäre es allerdings.. also einfach weiter machen; Ohne Liebe , ohne das Fühlen würden Gedichte nicht entstehen; Also brauchen wir beides; Einen Mittelweg finden, das wäre ideal; In S4 hast du die Arbeit zweimal .. eines zB: in V4 könntest du durch.... "wirken" ersetzen. Wird mich das Leben vernichten, wenn die Liebe und Arbeit fehlen? Ich flüchte mich in das Dichten, wo Liebe und mein Wirken zählen. so hättest du die Silbenanzahl auch gleichgestellt; Ist natürlich nur ein Vorschlag; Sehr gerne gelesen; mfg. Behutsalem
  8. Behutsalem

    Gastfreundschaft

    Hallo Cheti; Ich habe das Gedicht verixt, damit du sehen kannst, dass die Länge der Strophen 1 und 2 identisch sind; Strophe 3 + 4 sind in V1 um 1 Silbe länger, und S5 in V1+4 wiederum um 1 Silbe länger Wie gerne würd' ich dir so vieles sagen; dich einvernehmen, sanft und ungehemmt, nicht lähmen, nein auch keine Bindung wagen nur lieben dürfen, jetzt in dem Moment. XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX Dich küssen und mit deinen Zweifel raufen, Fingerfertig streifen durch dein Haar. Ich würd' dir Tausend Neubeginne kaufen und selig blicken in das neue Jahr. XXxXxXxXxXx XxXxXxXxX XXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX Am Boden halten würd' mich nichts, durch deine Nähe wär ich befreit von allem Leid, von meiner Qual. Mit dir entkomm' ich selbst dem Jammertal weil ich in dir das Gute, Reine sehe. XXxXxXxXxXxXx XXxXxXxXxXxX XXxXxXXXxX XxxXxXxXxXx Doch würdest du ersticken an der Liebe, denn du, du bist am liebsten Vogelfrei, selbst wenn der Kopf erkennen würd' und bliebe, wärst du nicht glücklich, nur Schwere blieb, wie Blei! XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX XXxXxXxXxXx XXxXxXXxXxX Darum nur, belass' ich dich in meinem Herzen, als Gast und füge mich dem Ganzen ein. Der Himmel zündet abends an die Kerzen und so ein Stern, ein Einz'ger, möcht' ich für dich sein. XxXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxXxX Eine Silbe pro Strophe, ein Windhauch mehr.. Natürlich wäre es schön wenn die Strophen konstant 11 Silben aufweißen würden; aber deswegen würde ich das Gedicht nicht zerstückeln wollen nur um 1 oder 2 Strophen mehr zu erlangen; Ich kann aber probieren, jeweils eine Silbe rauszunehmen; Wie gerne würd' ich dir so vieles sagen; dich einvernehmen, sanft und ungehemmt, nicht lähmen, nein auch keine Bindung wagen nur lieben dürfen, jetzt in dem Moment. XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX ok Dich küssen und mit deinen Zweifel raufen, Fingerfertig streifen durch dein Haar. Ich würd' dir Tausend Neubeginne kaufen und selig blicken in das neue Jahr. XXxXxXxXxXx XxXxXxXxX XXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX ok Am Boden hält mich nichts, durch deine Nähe wär ich befreit vom Leid, von meiner Qual. Mit dir entkomm' ich selbst dem Jammertal weil ich in dir das Gute, Reine sehe. XXxXxXXXxXx XXxXxXxXxX XXxXxXXXxX XxxXxXxXxXx ok Doch würdest du ersticken an der Liebe, denn du, du bist am liebsten Vogelfrei, selbst wenn der Kopf erkennen würd' und bliebe, wärst du nicht glücklich, Schwere blieb, wie Blei! XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX ok Darum belass' ich dich in meinem Herzen, als Gast und füge mich dem Ganzen ein. Der Himmel zündet abends an die Kerzen so ein Stern, ein Einz'ger, möcht' ich für dich sein. XxxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx XxXxXxXxXxX Jetzt sind die Längen der Strophen gleich, verändert hat sich dadurch m.E. nur das Lesegefühl. Metrik hin oder her, ich habe lieber ein nicht hundertprozentige Metrik, bleibe aber meinem Herzen und den daraus resultierenden Gefühlen, Gedanken treu. Danke fürs kommentieren und für deine Meinung; mfg. Behutsalem
  9. Behutsalem

    Gastfreundschaft

    Wie gerne würd' ich dir so Vieles sagen; dich einvernehmen, sanft und ungehemmt, nicht lähmen, nein auch keine Bindung wagen nur lieben dürfen, jetzt in dem Moment. Dich küssen und mit deinem Zweifel raufen, Fingerfertig streifen durch dein Haar. Ich würd' dir tausend Neubeginne kaufen und selig blicken in das neue Jahr. Am Boden halten würd' mich nichts, durch deine Nähe wär' ich befreit von allem Leid, von meiner Qual. Mit dir entkomm' ich selbst dem Jammertal weil ich in dir das Gute, Reine sehe. Doch würdest du ersticken an der Liebe, denn du, du bist am liebsten vogelfrei, selbst wenn der Kopf erkennen würd' und bliebe, wärst du nicht glücklich, nur Schwere blieb, wie Blei! Darum nur, belass' ich dich in meinem Herzen, als Gast und füge mich dem Ganzen ein. Der Himmel zündet abends an die Kerzen und so ein Stern, ein Einz'ger,möcht'ich für dich sein.
  10. Hallo Sushan Also wenn du möchtest kann ich dir dein Werk gerne einmal verixen; ein Beispiel, damit du weißt was ich meine; Dein Name genügt, ein Blick der beginnt XXxxXxXxxX Ab dem Moment, mein Selbst verrinnt XxXxXXxX Sofort kommt das Feuer, ich brenn lichterloh xXXxXxxXXxX Die Haut weich wie Wachs, ich nur noch aus Stroh xXXxXxXXxX x= unbetont X= betont Melde dich ganz einfach per Mail oder hier im Faden; Ich mach dir das gerne; mfg. Behutsalem
  11. Hallo Carry! Du schreibst in Vers Libre, schön, dass mag ich besonders; Nicht weil man hier nicht auf Reime achten muss, sondern weil man viel mehr Spielraum hat die Worte Metaphern auszureizen; Sehr feinfühlig ist dein Werk, es lässt sich wunderschön lesen, man wird selbst im lesen ruhig und kann sich deine Gedanken verinnerlichen; Besonders gut gefällt mir dieser Vers.. wenn ein Lied ins Wasser fällt wellengetönt auf und ab schwingt flügelleicht sanft berührt Ich wünsche dir viele Stunden die gefüllt sind mit Leben ; Sehr gerne gelesen und kommentiert, mfg. Behutsalem
  12. Behutsalem

    Du bleibst erinnert

    Hallo Sushan; Ich teile deine Meinung , ja könnte es, aber wenn es auf die Substanz des LI geht sollte man versuchen sich zu entlieben; was natürlich sehr schwer ist; Ich danke dir für deine mitfühlenden Worte hierzu, Natürlich liegt jeder Text im Auge des Betrachters und es ist immer wieder erstaunlich was man aus Zeilen herauslesen kann; Ich bin ein Gefühlsmensch und versuche im Schreiben dies auch hervorzuheben; Ich hab schon an Perry geschrieben; Gram findet hier keinen Platz; Danke für deine Zeilen, lg. Behutsalem @ Dichtl Wie eben geschrieben, der Text steht im Auge des Betrachters und da muss man mit Interpretationen rechnen die dem Autor so gar nicht ins Bild passen; Jedoch wäre das Ganze anders aufgebaut, hätte ich das LyD ins Nirwana geschickt, wäre anfangs sicherlich nicht gestanden; und hätte wahrscheinlich nicht nach seinem Befinden gefragt ... Ich möchte jetzt keine Ausreden finden, Fakt ist du liest den Text so wie du ihn interpretiert hast; Das ist schon ok, jedoch ich denke, so ein Forum ist auch da zu da, sich frei darüber zu äußern und seine Meinung , ob gut oder schlecht , hinterlegen zu dürfen; Noch einmal, ich respektiere dein "egoText" Gefühl...
  13. Behutsalem

    Du bleibst erinnert

    Hallo Dichtl; Danke für dein Willkommen heißen.. Also da bin ich aber anderer Meinung; Das ist ganz und gar kein Ego Text; Hier geht es um das Loslassen müssen, mitunter auch um Verzicht, wenn man nicht an der Liebe die man fühlt zerbrechen möchte; hier ist es mit dem lieben umgekehrt; Das LyI liebt das LyD, dieser kann sich damit jedoch nicht arrangieren; Weil das LyD Liebe nicht zulassen kann, es vielleicht auch nie gelernt hat .. Natürlich respektiere ich aber deine Antwort; Meinungen gehen nun mal auseinander; mfg. Behutsalem
  14. Behutsalem

    Du bleibst erinnert

    Danke Perry! Wenn man schönes erlebt hat, sollte man sich auch das Schöne bewahren, Gram zu schüren wäre m. E . der falsche Weg; Jedoch braucht es aus diesem Grund leider einfach länger den nötigen Abstand zu gewinnen; Danke für deine Worte; Ich freu mich auch hier zu sein; Mal sehen was die WG mit sich bringt: Ich war noch nie in einer WG:-) mfg. Behutsalem
  15. Hallo Perry! Meines Erachtens geht es hier um viel mehr; Hier mal meine Interpretation deiner Gedanken; Hier haben Gefühl und Sehnsucht die Oberhand; Das muss man erst mal durch bzw. erleben; vom schwimmenden Fisch zum Brätling; Ich denke hier ist allerhand passiert. Verlust, Ängste vielleicht, vielleicht auch "nur" das alleine sein.. es gibt im Laufe eines Lebens ja vieles was man ertragen muss.. im topf sieden gesammelte muscheln sie tragen keine perlen in der schale ihr zuckendes fleisch weckt mein begehr Hier ist viel zuviel im Kopf, das nicht einordnen können, denn Perlen gäbe es zu genüge. lebendig werden, lebendig bleiben, ist es das? gedankenverloren stochere ich im kies den einen stein zu finden der erzählt was mein verkrustetes herz verklärt Das Bewusst machen kann schmerzen, sich damit auseinandersetzen hingegen ein Weg um wieder zu sich zu finden; sehr gerne gelesen, dein Werk spricht mich sehr an; Vor allem ist es diese ausdrucksstarke Wortwahl; mfg. Behutsalem
  16. Hallo Sushan! Am Ende bleibt Asche und sonst nichts zurück Die nächste Begegnung, dasselbe Glück. von null auf hundert und wieder zurück.... Oben angeführte Verse... es ist ein Auf und Ab.. bis zum nächsten Urknall .. Fraglich ist wie lange man das auf die Dauer aushält; Ich bin ja mehr für das Konstante.. das gleichbleibend schöne sagt mir mehr zu; Aber wenn es blitzt ,dann blitzt es, da kann man sich nicht ausblenden.. Inhaltlich bin ich ganz bei dir, was die Verarbeitung des Textes betrifft nicht ganz so.. Es holpert an ein paar Stellen, liegt aber an der ungleichen Metrik. gerne gelesen, mfg. Behutsalem
  17. Und am Ende... ... nimmt das Schweigen, aus dem Herz die Melodie, klanglos weichen die Nuancen, einst gespielter Symphonie. Wandelt Dur in Mollakkorde, bis zum Stillstand, ohne Takt, seitenlos die letzten Fjorde, Heimat fern und seelennackt, tropft die Wehmut aus den Augen, nimmt der Sicht das Gradeaus; schwemmt die Bilder aus dem Rahmen, kampflos gibt sie wieder auf.
  18. Behutsalem

    zum schluss noch das wetter

    Hallo Perry! zum Schluss noch das Wetter, einfach weiter machen, als wäre dazwischen nichts geschehen; Das wir es sind die das Paradies, mit immer größer werdenden Schritten kaputt machen, wird unter den Teppich gekehrt, oder liebend gerne übersehen; Ich finde du hast die Problematik hier im Kern getroffen; der zustand der welt als getrübt eingestuft wird getrübt ist er schon längst, wollen wir nur hoffen, dass es nicht zu früh zu dunkel wird.. zum schluss noch das Wetter. hab deine Zeilen gerne gelesen; mfg. Behutsalem
  19. Behutsalem

    Du bleibst erinnert

    Hallo Walter; Danke herzlichst für das Willkommen heißen. Lg. Behutsalem
  20. Behutsalem

    Die Liebe

    hallo Danny.F Tja, so ist die Liebe, mit all ihren Tributen und mit unter auch Unzulänglichkeiten; Was mir hier fehlt ist die Melodie im Text; Es reimt sich zwar aber es trägt mich nicht beim Lesen; Ein kleiner Lapsus ist mir auch aufgefallen; Laib; Ein Laib Brot Leib .. des Menschen Leib. war gerne hier zu Gast; mfg. Behutsalem
  21. Behutsalem

    Du bleibst erinnert

    Ich bin bereit dich aufzugeben, dich wegzuwischen, ausradiern, vielleicht gelingt es mir daneben auch keine Träne zu verliern , so möchte ich lebendig bleiben. Gefahr nur ist das Sehnsuchtsbild, das ungeplant im Wehmutstreiben, das Schöne irgendwann vergilbt. Es stellt sich nebenbei die Frage wie es wohl dir damit ergeht? Erwünscht wär, du erkennst die Lage, wenn du den Grund auch nicht verstehst. Du bleibst erinnert alle Tage, so lange sich mein Lebenszeitrad dreht.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.