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Beiträge erstellt von Sidgrani
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Gut festhalten!Wohl dem der eine Muse hat.
Hallo Ruedi,Es könnte tatsächlich gut wirken, aus der jetzigen 1. Strophe die dritte zu machendamit kann ich mich leider nicht anfreunden, gerade den Einstieg halte ich für gelungen. Warum muss ein Gedicht seine Karten schon zu Anfang aufdecken, es ist für den Leser doch viel spannender, durch aufmerksames Lesen von alleine hinter den Sinn zu kommen, das vielgepriesene "Aha-Erlebnis".
Ansonsten freut es mich, dass dir mein Gedicht gut gefällt.
Danke für deine geschätzte Meinung und einen lieben Gruß
Alces
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Hallo alterwein,
man kann nur hoffen, dass die Betroffenen zufrieden sind, das ist ein kleiner Trost.Du lebst in deiner eignen Welt,man kann dich nicht erreichen -
LG Alces
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Liebe Line, liebe Sternwanderer,
das passiert mir doch immer wieder, dass ich vergesse, auf Kommentare in angemessener Zeit zu antworten, ich bitte um Nachsicht.
So ein schöner Harzer, mit Kümmel und einem deftigen Brot, das ist schon etwas Feines. Stellt euch vor, den gab es tatsächlich heute Morgen. Der Geruch lässt sich leider nie so ganz unterbinden. Mit Senf habe ich ihn aber noch nie gegessen, aber ein Stich Butter obendrauf verfeinert den Geschmack.
Das freut mich, Ziel erreicht!Sehr, sehr gerne gelesen, gelachtDanke und einen lieben Gruß
Alces
Auch das freut mich und motiviert mich zu weiteren "Taten".schmunzelnd habe ich dein Gedicht gelesen.Es kamen Kindheitserinnerungen hoch
Danke und einen lieben Gruß
Alces
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Liebe Carry,
wehmütig und melancholisch bewahrt sich das LI seine Erinnerung an vergangene schöne Zeiten. Dein Sonett berührt und zieht mich regelrecht in deine Gedankenwelt hinein. Das hast du sehr gut hingekriegt.
"Sicherlich" reimt sich zwar auf "winden sich", ergibt für mich aber nicht so richtig einen Sinn.Ins Nichts zerfließen Tage Nächte winden sichin kühlen Kissen kraftlos hingegossen
doch immer noch liegt gänzlich unverdrossen
ein Sehnen in den Federn heimlich sicherlich
Wie gefällt dir diese Variante:
Ins Nichts zerfließen Tage, Nächte winden sich,
in kühlen Kissen kraftlos hingegossen,
dort ruht seit jenen Tagen unverdrossen
ein heimlich Sehnen, in Erinnerung an dich.
Auf jeden Fall gefällt mir dein Sonett, sonst hätte ich mich nicht so hineinvertieft.
Liebe Grüße
Alces
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Liebe Carry,
ein Glück, dass dich die Muse dann doch noch mit der Nase auf mein Wintergedicht gestoßen hat.Lieber Alces,dieses wundervolle und zauberhafte Wintergedicht ist mir bislang verborgen geblieben.
Und dass es dir dann auch noch so gut gefällt, freut mich besonders, das wiegt so manches Negative auf. Wie ich schon mehrmals hervorgehoben habe, die uns Menschen so beeindruckende Natur und die Jahreszeiten sind immer wieder bestens dafür geeignet, über sie und mit ihnen seinen Gefühlen und Gedanken Ausdruck zu geben.
Danke fürs wohlwollende Kommentieren und deine Gedanken.
Liebe Grüße
Alces
Liebe eiselfe,
dass dir als Eiselfe diese Passage besonders gut gefällt, kann ich verstehen.
Das Eis, in seiner vielfältigen Form von filigran bis hin zu massiven Eisblöcken, ist ein Wunder der Natur und immer etwas Besonderes, was ich immer wieder gern bestaune. Das kommt auch in meinem Gedicht über die Eisblume zum Ausdruck.Besonders gefällt mir: "Auch jeder Baum und jeder Astist in kristallnen Schmuck gefasst
Und das wiederum freut mich natürlich sehr.es hat mir Freude bereitet - deine Zeilen zu lesen.Ich danke dir und sende liebe Grüße
Alces
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Liebe Line,
dein Reimschema gefällt mir sehr gut, ach was, es ist toll! Das Gedicht fließt außerdem wunderbar rhythmisch daher, es macht großen Spaß, es zu lesen.
Auch die Aussage deiner Zeilen rührt mich an. Der Mensch hadert mit seinem Schicksal und hat keine Kraft mehr, sich dagegen aufzulehnen.
"Der Mensch in mir", über diese Wortwahl habe ich länger gegrübelt. Der Mensch ist doch der Mensch, körperlich und geistig sowie auch seelisch. Spontan kam mir in den Sinn, "Das Kind in mir" würde doch auch gut passen.
In der von dir erzeugten Gefühlswelt will mir die obige Redewendung allerdings nicht so recht gefallen.er stemmt sich nicht mehr auf, geht vor die HundeMir hätte z.B. "geht zu Grunde" besser gefallen.
Es hat mir Spaß gemacht, mich mit deinem schönen Gedicht auseinander zu setzen.
Liebe Grüße
Alces
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Ich dich auch.Ich lese dich.Gern.
LieGrü
Carry
Liebe Grüße
Alces
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Hallo Perry,
schön, dass du hier vorbeigeschaut hast.
Das stimmt, man könnte an dem Bild sogar gefallen finden. Man muss sich dann nur vorstellen, dass es keine Realität ist.Leider sind die Schlachtfelder von heute weniger poetisch, sondern eher sinnentleerter und menschenverachtender.Danke und einen lieben Gruß
Alces
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Liebe Eiselfe,
ich freue mich über deinen Kommentar, zeigt er mir doch, dass dich meine Verse erreicht haben.
Die Traurigkeit ist hoffentlich wieder vergangen, ein bisschen wehmütig darfst du aber noch sein.Hallo Alces,dein Gedicht hat mich sehr berührt und auch traurig gemacht.
Die alte Heimat nach vielen Jahren noch einmal aufzusuchen, ist wohl nie so schön, wie wir es uns wünschen bzw. vorstellen. Einzig die Genugtuung, noch einmal da gewesen zu sein, kann die Enttäuschung etwas abmildern. Das ist leider so.
Liebe Grüße
Alces
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Ich bin nicht aufgebracht, ich hake nach.Wie kommst du darauf, auf meine Hilfestellung so aufgebracht zu reagieren?Deshalb wiederhole ich an dieser Stelle meine Bitte auf deine sogenannte "Hilfestellung",
die kein bisschen konstruktiv ist:Ein paar Füllsel des Reimes wegen fallen ins Auge, nicht immer ganz logisch.
Wo hast du die nicht logischen "Füllsel" erkannt?Nenn doch bitte mal zwei Beispiele für die Unlogik.Liebe Angelika,
ich habe dir zu jedem deiner Kritikpunkte geantwortet, darauf reagierst du mit keinem Wort. Warum?
LG Alces
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Liebe Line,
wer etwas lernen will, muss auf jeden Fall offen für Kritik sein. Wer sich gleich auf den Schlips getreten fühlt, ist nur zu bedauern und wahrscheinlich innerlich noch nicht reif genug.
Da kommen wir beide wohl aus denselben Foren, bei mir waren es drei. Es war eine schöne und lehrreiche Zeit.Du hast heute in einem deiner Kommentare an mich , das handwerkliche schon mal angesprochen und wo du viel gelernt hast;Stimmt, auch ich bin dort , zwar nicht groß, aber zu dem geworden was ich heute bin; Und es war für mich immer eine Bereicherung wenn ich helfende User hatten die mich dies und jenes lehrten;
Das kenne ich auch nur zu gut.Ich war wie vorm Kopf gestoßen als man mir mein erstes Gedicht kommentierte.. denn für mich war es voll gut, für meine erste Kritkerin für die Katz.. wenn ich das so salopp formulieren darf.. Ich verstand damals die Welt nicht mehr;
Natürlich, auch solche Gedichte können berühren und einen gefangen nehmen.Ich muss aber auch zugeben dass ich zu oft auf das Reimen verzichte, nicht wegen der Metrik, die versuch ich wenn möglich immer einzuhalten, aber ich mag Gedichte die auch ohne Reim zu einem Gemälde werden;
Es ist wohl eine Terzine. Diese und andere Gedichtformen haben wir damals in der Gruppe geübt und besprochen.Fasziniert hat mich dein Reimschema, das dir hier wirklich wunderbar gelungen ist;Ich danke dir für deinen ausführlichen und wohlwollenden Kommentar, schön, dass wir uns hier wiedergetroffen haben.
Liebe Grüße
Alces
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Liebe Angelika,
wie schön, dass du mir deine Gedanken offenbarst, es ist sehr aufschlussreich.
Von wem die Rede ist? Da sollte der aufmerksame Leser schon von alleine hinterkommen, falls es dir aber partout nicht gelingen sollte, sag noch einmal Bescheid.Aber ich frag mal ganz doof nach: Von wem ist da die Rede in den ersten drei Strophen? Die Aufklärung kommt zu spät.
Nun, da muss ich wohl die "dichterischen Freiheit" bemühen, die dem Dichter einen gewissen Spielraum/Freiraum einräumt. Zudem dürfte dir geläufig sein, dass Gedichte nicht unbedingt die Realität widerspiegeln müssen. Der Dichter darf auch schon mal in die Fantasie abschweifen.Und das mit dem Schnee und Eis im ganzen Land scheint mir doch etwas hochgestapelt. Jetzt, wo der Klimawandel uns hat.
Aus diesem Satz lese ich nur unverhohlene Ironie und frage mich, was dich wohl geritten haben mag, ich habe da so eine Ahnung.Aber ordentlich Paarreim geschrieben, der aber eine Nuance des Besinnlichen nimmt und bei mir öfter so ankommt, wie ein Clown, der über seinen eigenen Gag lacht.
Nenn doch bitte mal zwei Beispiele für die Unlogik.Ein paar Füllsel des Reimes wegen fallen ins Auge, nicht immer ganz logisch.
Soll das etwa bedeuten, du greifst mich als Autor an, weil es deiner Meinung nach zu viele Strophen sind? Verse sind übrigens nur die einzelnen Zeilen.Zum Schluss ein Tipp: Je weniger Verse dastehen, um so unangreifbarer wird der Autor.
Oh, da sage ich danke. Wenigstens einen guten Willen gestehst du mir zu.Aber, wie gesagt, der Wille zum Schönen ist erkennbar.Zum Schluss eine Bitte, schreibe du doch einmal ein Gedicht, das deinen zuvor aufgestellten Kriterien entspricht.
LG Alces
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Liebe Carry,sehne mich nach ihren Farbendoch die Schmetterlinge starben
"grübel, grübel und studier", um mal mit EAV anzufangen.
Hier geht es wohl um düstere Gedanken, die das LI foltern und bedrängen. Am Schluss sehnt sich das LI danach, dass die trüben Gedanken sich in Fröhlichkeit umwandeln. Das gelingt aber nicht und die Schmetterlinge sind tot. Das bedeutet doch, dass es keine trüben Gedanken mehr gibt, also müsste alles wieder gut sein. Aber der letzte Vers "doch die Schmetterlinge starben" lässt (wegen des "doch") diese Deutung nicht wirklich zu.
Habe ich das richtig verstanden? :/
LG Alces
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Hallo Carry,
eine Liebeserklärung? Ja!
Aber in ihr überwiegen die dunklen Töne, die ich als eine schwere Krankheit des LD wahrnehme. Liebe gegen jeglichen Verstand wäre dann das Wissen um den baldigen Tod des geliebten Menschen, bzw. sein Versinken in seine eigene Welt, in die kein Außenstehender mehr Zutritt hat.
Deine Zeilen berühren und machen betroffen.
LG Alces
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Hallo,
das ist so skurril und blöd, das es ziemlich gut ist. Klingt wie Nonsens à la "Dunkel war's, der Mond schien helle."
Ich hoffe, ich blamiere mich nicht, weil ich etwas Wesentliches übersehen habe! :/
Gefällt mir.
LG Alces
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Ho - Ho-den kannte ich noch nicht!Hier war noch ein Fädchen offenLG Alces
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Hallo Perry,mitdir an der seite hätte ich solche anwandlungen überwunden
so trauert der Mensch manchmal verpassten Chancen hinterher und fragt sich: "Was hätte ich damals anders/besser machen können?"
Die Stelle mit den toten Kaisern finde ich auch toll formuliert, es passt irgenwie zu einem Teil von Wien.
LG Alces
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Liebe Carry,
ich bin schon jetzt auf deine Frühlingsgedichte gespannt.Ich freue mich schon jetzt auf den Frühling, obwohl das noch lange hin ist.LG Alces
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Inspiriert durch das Bild "Triumph des Todes" von Pieter Bruegel der Ältere - Museo del Prado
Der Tod naht mit seinen bleichen Skeletten
sie sind überall, kein Mensch kann sich retten.
Durch Täler, auf Hügeln marschieren Legionen,
ihr Ziel ist zu töten und keinen zu schonen.
Sie fluten in Dörfer und heben die Speere,
es gibt kein Erbarmen, ihr Blick geht ins Leere.
Andere reiten auf knochigen Pferden,
treiben die Menschen zusammen zu Herden.
Er hat sie geschickt, die Menschheit zu quälen,
zu hängen, zu rädern, zu schänden, zu pfählen.
Kein Sterblicher soll seinem Schicksal entfliehen,
man sieht ohne Ende die Knochenschar ziehen.
Wehrlose Menschen stürzen von Klippen,
grausam getrieben von bleichen Gerippen.
Sie greifen sich jeden, es gibt kein Entrinnen,
sie wüten, sie morden und sind wie von Sinnen.
Rauchschwarze Wolken, blutrote Wände
stehen am Himmel, künden vom Ende.
Dörfer verbrennen, Schiffe versinken,
viele verbluten, viele ertrinken.
Wo man auch hinsieht, wütet das Grauen,
Könige sterben und hilflose Frauen.
Die Glocken, sie läuten vom Ende der Welt,
der Tod hat die Weichen zur Hölle gestellt.
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Hallo Nike,
"Das Schweigen der Lämmer" kommt mir beim Lesen sofort in den Sinn. Den Film, der dich zu deinem Gedicht inspiriert hat, muss ich mir nicht ansehen, da ist mir die Gewalt einfach zu offensichtlich und meine Fantasie hat nur wenig Spielraum, sich die grausamen Szenen selbst vorzustellen.
Dein Gedicht ist gut, weil es mir viel Freiraum bietet und ich mir selbst ausmalen kann, was dort, tief unter der Erde, passiert. Das finde ich viel packender.
Gefällt mir
LG Alces
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Hallo Ruedi,
beim erstmaligen Lesen tauchten bei mir Erinnerungen an die Greultaten im Vietnam- und Koreakrieg auf. Da haben die Amerikaner meines Wissens Dinge abgeschmissen, die wie Spielzeug aussahen, aber in Wirklichkeit hochexplosiv waren.
Dann hatte ich die skurrilen Bilder von Hieronymus Bosch vor Augen, da werden dem Betrachter auch Dinge gezeigt, die eigentlich unvorstellbar sind.
Schließlich sah ich noch schwache Parallelen zum Nonsensgedicht "Dunkel war's, der Mond schien helle".
An deinem Gedicht zeigt sich wieder einmal, je unglaublicher bzw. verrückter die Dinge dargestellt werden, umso zahlreicher und deutlicher sind die Bilder, die vor dem geistigen Auge entstehen.
Gefällt mir gut.
LG Alces
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Liebe Line,Du schreibst auf ganz besondre Weisemein Leben neu und gibst ihm wieder Sinn;
und im Erlesen deiner inn'ren Werte
begreife ich, wie reich ich durch dich bin.
schöner kann man es dem geliebten Menschen nicht sagen, wie sehr man ihn liebt und wie gut er einem tut.
Deine Art zu schreiben hat etwas Besonderes und berührt. Deine Zeilen wirken so leicht und beschwingt, was mir immer wieder gut gefällt.
An dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch für Platz eins beim Wettbewerb, du bist eine würdige Siegerin.
Liebe Grüße
Alces
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Wieso, wir sind hier doch unter uns!musste aber, bei der "Kehrtwendung" zum Schluss,die eindeutige Zweideutig ja nicht erwähnen
ganz nach dem Motto: vornehm übersehen
LG Alces
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Hallo Sternwanderer,
ups, deinen Kommentar hatte ich glatt übersehen, sorry.
Danke, wobei ich ulkigerweise beim Schreiben immer ein nettes "großes" Mädel vor Augen hatte, komisch.Hallo Alces,ein hübsches Gedicht, das du einem Kind gewidmet hast.
LG Alces
Liebe Line, liebe Carry,
wie leicht einem die Fantasie etwas ganz anderes vorgaukeln kann, das lässt tief blicken.
Aber ihr seid in guter Gesellschaft, Peter Alexander hatte die leicht erotisierende Wirkung der Schaukel schon lange vor mir entdeckt.
Zitat:
"Mein Liebchen hat ein zartes Bein
und einen Strumpf von Seide fein
Ihr rosa Strumpfband bindet sie
mit süssen Schleifchen über'm Knie"
Es freut mich, dass euch so viel zum Gedicht eingefallen ist, vor allem dir, Line.
Danke und liebe Grüße
Alces
Auf Wolke 7
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Golden flutet Licht durchs Fenster,
Licht von einem neuen Tag.
Fort sind alle Nachtgespenster
und der Druck, der auf mir lag.
Dein Parfüm zieht durch die Räume,
du verzauberst jeden Ort.
Vor dem Fenster wischen Bäume
alle trüben Tage fort.
Seit du da bist, kann ich lachen,
über heiße Kohlen gehn.
Ich will irre Dinge machen,
Spießern eine Nase drehn.
Deine Augen spenden Wärme,
sprühen Farbe in mein Herz.
Tausend bunte Vogelschwärme
streben jubelnd himmelwärts.