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Sidgrani

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Beiträge erstellt von Sidgrani

  1. Golden flutet Licht durchs Fenster,

    Licht von einem neuen Tag.

    Fort sind alle Nachtgespenster

    und der Druck, der auf mir lag.

     

    Dein Parfüm zieht durch die Räume,

    du verzauberst jeden Ort.

    Vor dem Fenster wischen Bäume

    alle trüben Tage fort.

     

    Seit du da bist, kann ich lachen,

    über heiße Kohlen gehn.

    Ich will irre Dinge machen,

    Spießern eine Nase drehn.

     

    Deine Augen spenden Wärme,

    sprühen Farbe in mein Herz.

    Tausend bunte Vogelschwärme

    streben jubelnd himmelwärts.

    • in Love 1
  2. Wohl dem der eine Muse hat.

    Gut festhalten!

     

    Es könnte tatsächlich gut wirken, aus der jetzigen 1. Strophe die dritte zu machen

    Hallo Ruedi,

     

    damit kann ich mich leider nicht anfreunden, gerade den Einstieg halte ich für gelungen. Warum muss ein Gedicht seine Karten schon zu Anfang aufdecken, es ist für den Leser doch viel spannender, durch aufmerksames Lesen von alleine hinter den Sinn zu kommen, das vielgepriesene "Aha-Erlebnis".

    Ansonsten freut es mich, dass dir mein Gedicht gut gefällt.

     

    Danke für deine geschätzte Meinung und einen lieben Gruß

    Alces

  3. Liebe Line, liebe Sternwanderer,

    das passiert mir doch immer wieder, dass ich vergesse, auf Kommentare in angemessener Zeit zu antworten, ich bitte um Nachsicht.

     

     

    So ein schöner Harzer, mit Kümmel und einem deftigen Brot, das ist schon etwas Feines. Stellt euch vor, den gab es tatsächlich heute Morgen. Der Geruch lässt sich leider nie so ganz unterbinden. Mit Senf habe ich ihn aber noch nie gegessen, aber ein Stich Butter obendrauf verfeinert den Geschmack.

     

    Sehr, sehr gerne gelesen, gelacht

    Das freut mich, Ziel erreicht!

     

    Danke und einen lieben Gruß

    Alces

     

     

     

    schmunzelnd habe ich dein Gedicht gelesen.

     

    Es kamen Kindheitserinnerungen hoch

    Auch das freut mich und motiviert mich zu weiteren "Taten".

     

    Danke und einen lieben Gruß

    Alces

  4. Liebe Carry,

     

    wehmütig und melancholisch bewahrt sich das LI seine Erinnerung an vergangene schöne Zeiten. Dein Sonett berührt und zieht mich regelrecht in deine Gedankenwelt hinein. Das hast du sehr gut hingekriegt.

     

     

    Ins Nichts zerfließen Tage Nächte winden sich

    in kühlen Kissen kraftlos hingegossen

    doch immer noch liegt gänzlich unverdrossen

    ein Sehnen in den Federn heimlich sicherlich

    "Sicherlich" reimt sich zwar auf "winden sich", ergibt für mich aber nicht so richtig einen Sinn.

     

     

    Wie gefällt dir diese Variante:

     

    Ins Nichts zerfließen Tage, Nächte winden sich,

    in kühlen Kissen kraftlos hingegossen,

    dort ruht seit jenen Tagen unverdrossen

    ein heimlich Sehnen, in Erinnerung an dich.

     

    Auf jeden Fall gefällt mir dein Sonett, sonst hätte ich mich nicht so hineinvertieft.

     

    Liebe Grüße

    Alces

  5. Liebe Carry,

     

    Lieber Alces,

     

    dieses wundervolle und zauberhafte Wintergedicht ist mir bislang verborgen geblieben.

    ein Glück, dass dich die Muse dann doch noch mit der Nase auf mein Wintergedicht gestoßen hat.

     

    Und dass es dir dann auch noch so gut gefällt, freut mich besonders, das wiegt so manches Negative auf. Wie ich schon mehrmals hervorgehoben habe, die uns Menschen so beeindruckende Natur und die Jahreszeiten sind immer wieder bestens dafür geeignet, über sie und mit ihnen seinen Gefühlen und Gedanken Ausdruck zu geben.

     

    Danke fürs wohlwollende Kommentieren und deine Gedanken.

     

    Liebe Grüße

    Alces

     

     

     

    Liebe eiselfe,

     

    dass dir als Eiselfe diese Passage besonders gut gefällt, kann ich verstehen.

    Besonders gefällt mir: "Auch jeder Baum und jeder Ast

    ist in kristallnen Schmuck gefasst

    Das Eis, in seiner vielfältigen Form von filigran bis hin zu massiven Eisblöcken, ist ein Wunder der Natur und immer etwas Besonderes, was ich immer wieder gern bestaune. Das kommt auch in meinem Gedicht über die Eisblume zum Ausdruck.

    es hat mir Freude bereitet - deine Zeilen zu lesen.

    Und das wiederum freut mich natürlich sehr.

     

    Ich danke dir und sende liebe Grüße

    Alces

  6. Liebe Line,

     

    dein Reimschema gefällt mir sehr gut, ach was, es ist toll! Das Gedicht fließt außerdem wunderbar rhythmisch daher, es macht großen Spaß, es zu lesen.

    Auch die Aussage deiner Zeilen rührt mich an. Der Mensch hadert mit seinem Schicksal und hat keine Kraft mehr, sich dagegen aufzulehnen.

     

    "Der Mensch in mir", über diese Wortwahl habe ich länger gegrübelt. Der Mensch ist doch der Mensch, körperlich und geistig sowie auch seelisch. Spontan kam mir in den Sinn, "Das Kind in mir" würde doch auch gut passen.

    er stemmt sich nicht mehr auf, geht vor die Hunde

    In der von dir erzeugten Gefühlswelt will mir die obige Redewendung allerdings nicht so recht gefallen.

    Mir hätte z.B. "geht zu Grunde" besser gefallen.

     

    Es hat mir Spaß gemacht, mich mit deinem schönen Gedicht auseinander zu setzen.

     

    Liebe Grüße

    Alces

  7. Hallo Perry,

     

    schön, dass du hier vorbeigeschaut hast.

     

     

    Leider sind die Schlachtfelder von heute weniger poetisch, sondern eher sinnentleerter und menschenverachtender.

    Das stimmt, man könnte an dem Bild sogar gefallen finden. Man muss sich dann nur vorstellen, dass es keine Realität ist.

     

    Danke und einen lieben Gruß

    Alces

  8. Liebe Eiselfe,

     

    ich freue mich über deinen Kommentar, zeigt er mir doch, dass dich meine Verse erreicht haben.

    Hallo Alces,

     

    dein Gedicht hat mich sehr berührt und auch traurig gemacht.

    Die Traurigkeit ist hoffentlich wieder vergangen, ein bisschen wehmütig darfst du aber noch sein.

     

    Die alte Heimat nach vielen Jahren noch einmal aufzusuchen, ist wohl nie so schön, wie wir es uns wünschen bzw. vorstellen. Einzig die Genugtuung, noch einmal da gewesen zu sein, kann die Enttäuschung etwas abmildern. Das ist leider so.

     

    Liebe Grüße

    Alces

  9. Wie kommst du darauf, auf meine Hilfestellung so aufgebracht zu reagieren?

    Ich bin nicht aufgebracht, ich hake nach.

     

     

     

    Deshalb wiederhole ich an dieser Stelle meine Bitte auf deine sogenannte "Hilfestellung",

    Ein paar Füllsel des Reimes wegen fallen ins Auge, nicht immer ganz logisch.

    die kein bisschen konstruktiv ist:

    Nenn doch bitte mal zwei Beispiele für die Unlogik.

    Wo hast du die nicht logischen "Füllsel" erkannt?

     

     

     

     

    Liebe Angelika,

    ich habe dir zu jedem deiner Kritikpunkte geantwortet, darauf reagierst du mit keinem Wort. Warum?

     

    LG Alces

  10. Liebe Line,

     

    wer etwas lernen will, muss auf jeden Fall offen für Kritik sein. Wer sich gleich auf den Schlips getreten fühlt, ist nur zu bedauern und wahrscheinlich innerlich noch nicht reif genug.

    Du hast heute in einem deiner Kommentare an mich , das handwerkliche schon mal angesprochen und wo du viel gelernt hast;

    Stimmt, auch ich bin dort , zwar nicht groß, aber zu dem geworden was ich heute bin; Und es war für mich immer eine Bereicherung wenn ich helfende User hatten die mich dies und jenes lehrten;

    Da kommen wir beide wohl aus denselben Foren, bei mir waren es drei. Es war eine schöne und lehrreiche Zeit.

     

     

     

     

    Ich war wie vorm Kopf gestoßen als man mir mein erstes Gedicht kommentierte.. denn für mich war es voll gut, für meine erste Kritkerin für die Katz.. wenn ich das so salopp formulieren darf.. Ich verstand damals die Welt nicht mehr;

    Das kenne ich auch nur zu gut.

     

     

     

     

    Ich muss aber auch zugeben dass ich zu oft auf das Reimen verzichte, nicht wegen der Metrik, die versuch ich wenn möglich immer einzuhalten, aber ich mag Gedichte die auch ohne Reim zu einem Gemälde werden;

    Natürlich, auch solche Gedichte können berühren und einen gefangen nehmen.

     

     

     

     

    Fasziniert hat mich dein Reimschema, das dir hier wirklich wunderbar gelungen ist;

    Es ist wohl eine Terzine. Diese und andere Gedichtformen haben wir damals in der Gruppe geübt und besprochen.

     

     

    Ich danke dir für deinen ausführlichen und wohlwollenden Kommentar, schön, dass wir uns hier wiedergetroffen haben.

     

    Liebe Grüße

    Alces

  11. Liebe Angelika,

     

    wie schön, dass du mir deine Gedanken offenbarst, es ist sehr aufschlussreich.

    Aber ich frag mal ganz doof nach: Von wem ist da die Rede in den ersten drei Strophen? Die Aufklärung kommt zu spät.

    Von wem die Rede ist? Da sollte der aufmerksame Leser schon von alleine hinterkommen, falls es dir aber partout nicht gelingen sollte, sag noch einmal Bescheid.

     

     

     

     

    Und das mit dem Schnee und Eis im ganzen Land scheint mir doch etwas hochgestapelt. Jetzt, wo der Klimawandel uns hat.

    Nun, da muss ich wohl die "dichterischen Freiheit" bemühen, die dem Dichter einen gewissen Spielraum/Freiraum einräumt. Zudem dürfte dir geläufig sein, dass Gedichte nicht unbedingt die Realität widerspiegeln müssen. Der Dichter darf auch schon mal in die Fantasie abschweifen.

     

     

     

    Aber ordentlich Paarreim geschrieben, der aber eine Nuance des Besinnlichen nimmt und bei mir öfter so ankommt, wie ein Clown, der über seinen eigenen Gag lacht.

    Aus diesem Satz lese ich nur unverhohlene Ironie und frage mich, was dich wohl geritten haben mag, ich habe da so eine Ahnung.

     

     

     

     

    Ein paar Füllsel des Reimes wegen fallen ins Auge, nicht immer ganz logisch.

    Nenn doch bitte mal zwei Beispiele für die Unlogik.

     

     

     

     

    Zum Schluss ein Tipp: Je weniger Verse dastehen, um so unangreifbarer wird der Autor.

    Soll das etwa bedeuten, du greifst mich als Autor an, weil es deiner Meinung nach zu viele Strophen sind? Verse sind übrigens nur die einzelnen Zeilen.

     

     

     

     

    Aber, wie gesagt, der Wille zum Schönen ist erkennbar.

    Oh, da sage ich danke. Wenigstens einen guten Willen gestehst du mir zu.

     

     

     

     

    Zum Schluss eine Bitte, schreibe du doch einmal ein Gedicht, das deinen zuvor aufgestellten Kriterien entspricht.

     

    LG Alces

  12. sehne mich nach ihren Farben

    doch die Schmetterlinge starben

    Liebe Carry,

     

    "grübel, grübel und studier", um mal mit EAV anzufangen.

     

    Hier geht es wohl um düstere Gedanken, die das LI foltern und bedrängen. Am Schluss sehnt sich das LI danach, dass die trüben Gedanken sich in Fröhlichkeit umwandeln. Das gelingt aber nicht und die Schmetterlinge sind tot. Das bedeutet doch, dass es keine trüben Gedanken mehr gibt, also müsste alles wieder gut sein. Aber der letzte Vers "doch die Schmetterlinge starben" lässt (wegen des "doch") diese Deutung nicht wirklich zu.

     

    Habe ich das richtig verstanden? :/

     

    LG Alces

  13. Hallo Carry,

     

    eine Liebeserklärung? Ja!

     

    Aber in ihr überwiegen die dunklen Töne, die ich als eine schwere Krankheit des LD wahrnehme. Liebe gegen jeglichen Verstand wäre dann das Wissen um den baldigen Tod des geliebten Menschen, bzw. sein Versinken in seine eigene Welt, in die kein Außenstehender mehr Zutritt hat.

     

    Deine Zeilen berühren und machen betroffen.

     

    LG Alces

  14. mit

    dir an der seite hätte ich solche anwandlungen überwunden

    Hallo Perry,

     

    so trauert der Mensch manchmal verpassten Chancen hinterher und fragt sich: "Was hätte ich damals anders/besser machen können?"

     

    Die Stelle mit den toten Kaisern finde ich auch toll formuliert, es passt irgenwie zu einem Teil von Wien.

     

    LG Alces

  15. Inspiriert durch das Bild "Triumph des Todes" von Pieter Bruegel der Ältere - Museo del Prado

     

     

     

    Der Tod naht mit seinen bleichen Skeletten

    sie sind überall, kein Mensch kann sich retten.

    Durch Täler, auf Hügeln marschieren Legionen,

    ihr Ziel ist zu töten und keinen zu schonen.

     

    Sie fluten in Dörfer und heben die Speere,

    es gibt kein Erbarmen, ihr Blick geht ins Leere.

    Andere reiten auf knochigen Pferden,

    treiben die Menschen zusammen zu Herden.

     

    Er hat sie geschickt, die Menschheit zu quälen,

    zu hängen, zu rädern, zu schänden, zu pfählen.

    Kein Sterblicher soll seinem Schicksal entfliehen,

    man sieht ohne Ende die Knochenschar ziehen.

     

    Wehrlose Menschen stürzen von Klippen,

    grausam getrieben von bleichen Gerippen.

    Sie greifen sich jeden, es gibt kein Entrinnen,

    sie wüten, sie morden und sind wie von Sinnen.

     

    Rauchschwarze Wolken, blutrote Wände

    stehen am Himmel, künden vom Ende.

    Dörfer verbrennen, Schiffe versinken,

    viele verbluten, viele ertrinken.

     

    Wo man auch hinsieht, wütet das Grauen,

    Könige sterben und hilflose Frauen.

    Die Glocken, sie läuten vom Ende der Welt,

    der Tod hat die Weichen zur Hölle gestellt.

     

     

     

  16. Hallo Nike,

     

    "Das Schweigen der Lämmer" kommt mir beim Lesen sofort in den Sinn. Den Film, der dich zu deinem Gedicht inspiriert hat, muss ich mir nicht ansehen, da ist mir die Gewalt einfach zu offensichtlich und meine Fantasie hat nur wenig Spielraum, sich die grausamen Szenen selbst vorzustellen.

     

    Dein Gedicht ist gut, weil es mir viel Freiraum bietet und ich mir selbst ausmalen kann, was dort, tief unter der Erde, passiert. Das finde ich viel packender.

     

    Gefällt mir

    LG Alces

  17. Hallo Ruedi,

     

    beim erstmaligen Lesen tauchten bei mir Erinnerungen an die Greultaten im Vietnam- und Koreakrieg auf. Da haben die Amerikaner meines Wissens Dinge abgeschmissen, die wie Spielzeug aussahen, aber in Wirklichkeit hochexplosiv waren.

    Dann hatte ich die skurrilen Bilder von Hieronymus Bosch vor Augen, da werden dem Betrachter auch Dinge gezeigt, die eigentlich unvorstellbar sind.

    Schließlich sah ich noch schwache Parallelen zum Nonsensgedicht "Dunkel war's, der Mond schien helle".

     

    An deinem Gedicht zeigt sich wieder einmal, je unglaublicher bzw. verrückter die Dinge dargestellt werden, umso zahlreicher und deutlicher sind die Bilder, die vor dem geistigen Auge entstehen.

     

    Gefällt mir gut.

    LG Alces

  18. Du schreibst auf ganz besondre Weise

    mein Leben neu und gibst ihm wieder Sinn;

    und im Erlesen deiner inn'ren Werte

    begreife ich, wie reich ich durch dich bin.

    Liebe Line,

     

    schöner kann man es dem geliebten Menschen nicht sagen, wie sehr man ihn liebt und wie gut er einem tut.

    Deine Art zu schreiben hat etwas Besonderes und berührt. Deine Zeilen wirken so leicht und beschwingt, was mir immer wieder gut gefällt.

     

    An dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch für Platz eins beim Wettbewerb, du bist eine würdige Siegerin.

     

    Liebe Grüße

    Alces

  19. Hallo Sternwanderer,

     

    ups, deinen Kommentar hatte ich glatt übersehen, sorry.

    Hallo Alces,

     

    ein hübsches Gedicht, das du einem Kind gewidmet hast.

    Danke, wobei ich ulkigerweise beim Schreiben immer ein nettes "großes" Mädel vor Augen hatte, komisch.

     

    LG Alces

     

     

     

     

    Liebe Line, liebe Carry,

     

    wie leicht einem die Fantasie etwas ganz anderes vorgaukeln kann, das lässt tief blicken. Aber ihr seid in guter Gesellschaft, Peter Alexander hatte die leicht erotisierende Wirkung der Schaukel schon lange vor mir entdeckt.

     

    Zitat:

     

    "Mein Liebchen hat ein zartes Bein

    und einen Strumpf von Seide fein

    Ihr rosa Strumpfband bindet sie

    mit süssen Schleifchen über'm Knie"

     

    Es freut mich, dass euch so viel zum Gedicht eingefallen ist, vor allem dir, Line.

     

    Danke und liebe Grüße

    Alces

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