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Black Raziel

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Alle erstellten Inhalte von Black Raziel

  1. hey, hier ist es dir gelungen ein wirklich ausgeklügeltes bild zu malen, auch wenn es nicht meinen persönlichen geschmack trifft. die gegensätze als stilmittel gefallen mir. lg alex
  2. Black Raziel

    Subtrahiert

    Was subtrahiert die liebesdinge? und das "was" in der dritten zeile klingt sehr niveaulos... lg alex
  3. kannste auch nicht ohne deinen mp3 player leben? das hier beschriebene szenario spielt sich in meinem leben jeden tag ab.
  4. na TEP?^^ also wenn hast du meinen gedankengang eher aufgefasst, als Quicksilver, wenn ich das so sagen darf. was die metrik angeht, so halte ich es korrekt silben zu betonen, die in direktem zusammenhang mit einer nachsilbe stehen, bzw. hintereinander besonders flüssig sind. so wie zum beispiel: verlieren --> ver - lier - en --> x X x zirkulieren --> zir - ku - lier - en X x X x zirku als "besonders flüssig und zusammen hängend erscheinend" und "lieren" stets eben so. was das "nur" nach dem "blick" in der letzten strophe angeht, so hatte ich das "nur" unbetont angedacht, weil man sich das bei komplett einsilbigen wörtern bis zu einem gewissen grad selbst aussuchen kann, je nach sonstiger wortstellung. man KÖNNTE es auch zweifach betont hintereinander sehen, was dann alles zerschießen würde. da wiederspreche ich dir nicht. aber durch die zeilensprünge geht das in der letzten strophe eh unter und wirkt meinem empfinden nach recht flüssig. ich glaub, ich muss noch mal etwas nachhelfen, so in allgemeiner anatomie und lebenslehre^^ im brustkorb herrscht ein unterdruck. dieser wird durch das diaphragma (das zwechfell) aufrechterhalten. sobald ein kleines loch in das zwechfell kommt und luft in den brustkorb einströmen kann fällt die lunge zusammen. dazu sagt man dann in fachkreisen auch "kollabieren" ... die lunge kollabiert, hat einen kollaps... wie auch immer... die lunge kann sich nur entfalten, solange sie quasi durch diesen unterdruck "auseinandergezogen" wird... sobald in der lunge (über den atmenweg) der selbe druck herrscht, wie um die lunge herum, dann fällt sie wie ein ausgeleierter ballon oder sack zusammen und man erstickt, wenn man das loch nicht flickt und sie "aufpustet" ... und das herz besitzt ein eigenes reiz-leitungs-system... also auf deutsch ein eigenes "mini-gehirn" ... deswegen schlägt das herz im normalfall noch stunden nach dem eintreten des todes. hab das schon selbst ein paar mal getestet. wenn man bei einem frisch verstorbenen wesen das herz herausschneidet und auf den tisch legt, dann kann es noch stundenlang weiterschlagen und hört nicht auf zu kämpfen... das herz ist unglaublich zäh, was das angeht... als letzter tipp, das herz sitzt für gewöhnlich links :mrgreen:
  5. hey meine liebe schwesterseele, ich find deine ausführliche interpretation klasse und ich verstehe dein problem. du hast da leider was aus dem zusammenhang gerissen. meine komata sind immer sehr wichtig, um einzelne sinnabschnitte erkennen zu können. ich formuliere meine zeilen mal um: die stolzen monumente (ein bild für die neue generation von gedichten) sind der inbegriff des neuen. entstanden sind sie aus den tiefen der katakomben (der kathedrale, also stützt sich auf der alten dichtung), welche von scheuheut und abschaum gekennzeichnet ist. das ist quasi eine ironische "selbstbeleidigung" der dichtung und soll so viel sagen, wie: "viele von uns sind scheu / trauen sich nicht und die alten meister mögen uns für verachtenswürdig halten, weil wir ihnen zu modern sind, doch erheben wir uns aus dem untergrund und verdecken die vergangenheit." bzw. vllt solltest du die zeilen 5-10 ohne die 7. zeile lesen. vielleicht kommst du auch darauf, was dieses gedicht mit meiner "idee" zu tun hat, von der ich dir erzählt habe^^... lg alex nachtrag: ach jetzt verstehe ich aber auch... nagut, ich muss gestehen, es ist etwas doppeldeutig formuliert. man kann es durchaus so betrachten, wie du es getan hast. naja... scheis drauf^^
  6. hey, danke euch dreien. ich freue mich sehr über eure antworten. vorallem dir, TEP, danke ich sehr für deine interpretation und den worten höchsten lobes. was die traumneumorgenwende angeht, so finde ich dieses wort einfach nur unglaublich schön. ich hätte es auch ohne die großbuchstaben schreiben können, doch dann wirkt dieses wort unlesbar auf anhieb. das sollte also quasi nur eine "gehhilfe" für den leser darstellen. die traumneumorgenwende ist ein von mir erfundener abstrakter begriff für den moment, bzw. die szene, wenn man sich mitten im träumen befindet und aus dem schlaf gerissen wird, weil der neue tag angebrochen ist und sich GENAU JETZT die erkenntnis breit macht, dass es nur ein traum war, dieser zuende ist und ein neuer tag angebrochen ist und ein alter verstrichen... diesen brocken inhalt habe ich in meine wortkreation gesteckt. was deine interpretation angeht TEP, ich könnte es nicht besser in worte fassen. du hast meine gedanken genau aufgefangen und wiedergegeben. sowas freut mein dicherherz wirklich ungemein =) vielen dank!!! lg alex
  7. hey, vielen dank für deine antwort Quicksilver =) dachte schon dieses werk wäre zur ewigen verdammnis des vergessens .... verdammt? xD nee spaß beiseite... abtreibung... nein. ganz und gar nicht. eigentlich steht alles wörtlich da, man muss es nur in die rechte form rücken und überlegen, was eigentlich dieses "situs inversus" hier zu suchen hat... als noch ein kleiner tipp: "situs" nennt man den geöffneten operationsbereich / torso. situs inversus sagt der arzt, wenn er bei der operation bemerkt, dass alle organe spiegelverkehrt in bauch und brust angelagert sind...
  8. hey, wo sind da anfangsreime?^^ das sind für mich silben am anfang eines verses, die sich reimen^^ ich weiß, du hast knigge gebeten das durchzuXen, aber zwei meinungen schaffen mehr bestätigung und ich mache es immer wieder gerne, abgesehen davon, dass ich mich auf dem gebiet der metrik als sehr bewandert ansehe^^ xXx X x Xx X x X x X x X xX x Xx Xx X xX x Xx Xx Xx X x XxX x X x X x XxXx X xX x Xx Xx X xX x Xx Xx XxX alles schön abwechselnd.
  9. hey, lässt sich schön lesen, metrisch einwandfrei sagt mir mein bauchgefühl auf anhieb. auch so manches wortspiel ist sehr gelungen, wie in etwa: "melancholisch-depressiv drücken mich die Emotionen " oder auch: "doch die Fiedel, sie spielt anders, stimmt das Ambiente schnell in Moll ... und ich lauf brav immer weiter – ohne Ruhe, ohne Rast" aber leider find ich in einem großteil der verse die sprache etwas zu alltäglich. es wechselt sich immer wieder ab... mal voll der bringer und dann plätschert es eine zeile lang, dann haut's wieder rein...
  10. hey, der text ist für meinen schmack zwar zu lang, aber die wortgewalt ist wirklich ein starker pluspunkt. allgemein die wortkombinationen in diesem werk. ich liebe die abstrakte lyrik.
  11. Kathedrale der Nutzlosvergänglichkeiten -Reflexionen meiner Seelenbleibe- Hinter der Fassadentrage, vor den Mauern voll von Schimmel heben sich im Takt der Tage Neufragmente in den Himmel. Stolze Monumente ragen als ein Inbegriff des Neuen, neben dieser Kathedrale aller Klagen, aus den Katakomben einer scheuen und verachtenswerten Dichtung, in den postmodernen Zeiten. Bestimmt sie uns doch die Richtung, um euch Zukunft zu bereiten. © by black, 12.03.2009 -------------------------------------- "Es ist Zeit für die Revolution der Lyrik, durch die neue Generation der Dichter." -------------------------------------- Verweise: Gedankenritt (Das Morgenrot bleibt immer rot) Situs Inversus (Reflexionen meiner Seelenbleibe) Bei Verweisen in Kommentaren anderer werde ich mich bemühen, diese stets dieser Liste beizufügen.
  12. ich muss ja leider gestehen, dass ich HEUTE genau das gleiche "stilmittel" ungewollt und doch willkommen verwendet habe... siehe hier: http://www.dichter-forum.de/-vp17269.html#17269
  13. Black Raziel

    Auf Wiedersehen

    hey, ich find der text ist etwas zu träge. dafür mal eben "auf wiedersehen" zu sagen und dem lyrischen Du zu sagen, wie sehr man sich freut, wenn es wiederkommt, ist der text zu melancholisch gestaltet.
  14. Gedankenritt -Das Morgenrot bleibt immer rot- Komm mit mir und lass dich treiben, lange kannst du hier nicht bleiben. Träum mit mir den Traum zu Ende, bis zur TraumNeuMorgenWende. Dann vergiss beim Sonnenschimmer auch mein nicht für jetzt und immer. War es doch das Immerrote, was stets uns're Nacht bedrohte. © by black, 11.03.2009 -------------------------------------- "Ich denke der Untertitel ist Programm. Ich vermisse Resonanz auf mein zuvor verfasstes Werk... Achja, eine Anmerkung hätte ich: Wenn ihr euch an meine Wortkreationen gewöhnt habt, dann versucht die Verse so schnell ihr könnt euch vorzutragen... dann versteht ihr, warum ich es in Wortspieldichtung gestellt habe... oder auch nicht... egal...^^ Nachtrag: Alternative Formulierung für den letzten Vers: Was uns stets die Nacht bedrohte." -------------------------------------- Verweise: Situs Inversus (Reflexionen meiner Seelenbleibe) Bei Verweisen in Kommentaren anderer werde ich mich bemühen, diese stets dieser Liste beizufügen.
  15. klar, aber ob sie sinnvoll sind oder schön klingen ist die zweite frage.
  16. Black Raziel

    Wolke

    es wirkt bei dir eben bei zeiten so "fließbandmässig". eine pause solltest du auf keinen fall einlegen. ich habe zumindest gelernt, dass so etwas für die kreativität der tod ist! ... soetwas muss man stetig trainieren, um an niveau zu gewinnen...
  17. hey, schwingen und beschwingt im selben vers mag mir nicht so gefallen, wie den anderen hier... das scheint für mich ein echter aufhänger zu sein!
  18. Black Raziel

    Wolke

    hey, versuch dich doch mal weiter zu entwickeln. lies mal selbst deine zeilen... ohne ahnung von metrik zu haben muss man beim vortragen doch einfach hören, wie störend im 2. vers das "e" in "spüre" ist... es würde sich ohne das "e" fast durchweg einwandfrei vortragen lassen...
  19. hey Mike, so... da du ja ein hohes niveau anstrebst und (glaube ich) auch folgendes gar nicht beabsichtigt hast: ganz am ende fehlt ein punkt^^ metrisch betrachtet ist das ganze nicht ganz so melodisch verfasst. aber das muss ja keinen negativen punkt darstellen, sondern ist einfach eine feststellung, die ich getroffen habe. nur inhaltlich würde es mit einer sprechmelodie wunderbar harmonieren und den künstlerischen wert dieses werkes an die spitze der ästhethik setzen. aber auch so sind die ästhethik deines textes, sowie die metaphern und die sich aufbauende atmosphäre die stärksten pluspunkte. sonst bin ich ja ganz und gar nicht der fan von "hoffnungsspendenden" gedichten und nicht dafür zu begeistern... aber das hier hat mich mal wieder eines besseren belehrt. es erinnert mich gerade stark an folgendes werk, welches sich inhaltlich mit deinem überschneidet: *Die Ohne* das ziel eines dichters sollte es stets sein nicht einfach viel zu schreiben, in der hoffnung, dass eine besonders schöne formulierung enthalten ist und sich jeder leser sein lieblingsstück raussucht, sondern dass das ganze werk das lieblingsstück eines jeden lesers wird und dass jeder vers für sich schon gelungen ist und sich nicht in konkurenz mit den anderen verses stellen muss. sonst geht der leser ja im schaffenskrieg des autores unter und legt den text sofort beiseite... und du hast hier einfach alles sehr niveauvoll und ästhethisch formuliert. aber trotzdem bemerkenswert: die 2. strophe... im konjunktiv verfasst... eine strophe... eine ganze... das hab ich auch noch nicht gelesen. das wirkt sehr frisch und lebendig. vielen dank für deinen beitrag. lg alex
  20. Black Raziel

    Die ohne

    also ich finds vom lesen her schon angenehm. es bedarf keiner änderung, um stolz drauf zu sein^^ es wäre eben wie von dir selbst festgestellt besonders "wertvoll"
  21. hey poesieger, nach längerer zeit ist das hier mal wieder dein erstes mich ansprechendes werk. es ist ja schön, dass du immer versucht einzigartige wortspielereien zu kreieren, doch haben diese meist nichts groß "bemerkenswertes", so hart dies klingen mag. aber wie auch erwähnt, haste hier doch mal wieder die kurve gepackt^^ vielleicht mag perry recht haben, aber dafür sind die reime und wort/satzstellungen um so schöner gewählt. lg alex
  22. Black Raziel

    Die ohne

    hey, sehr schöne wortspieldichtung. ich schreibe selbst immer wirklich sehr gerne über das dichten selbst. ein zeitloses lieblingsthema bei mir zu dem ich stets gern andere texte lese und meist viel zu selten finde. und da die metrik ja ein wichtiges element hier darstellt, werde ich es mir auch mal heraus nehmen das ganze durch zu Xen^^ X xXx Xxx Xxx Xx X xX X x Xx Xx X x XxXx X x X XxX Xx Xx x XxXx Xx Xx Xx Xx XxXx xXxX x XXx x Xx Xx Xx Xxx Xx Xx xXx xXx XxXx x xXx X (hier könnte man an vielen stellen anders betonen, und ich habe mir mal jene betonung rausgesucht, die mir am natürlichsten scheint.) es war mir aufjedenfall eine freude. lg alex
  23. hey meine liebe TEP :mrgreen: welch atmosphärisches werk von dir. vorallem der titel ist auch wieder so ein hammer, bei dem man doch neugierig wird. und sprachlich ist es auch top gehalten. ich liebe 2 strophige gedichte mit je 4 versen, die sich pro zeile in einem rahmen von 7 - 11 silben bewegen. von daher brauche ich mich nicht groß mit der technik aufhalten und widme mich der interpretation, vorallem da es in der philosophenrunde steht^^ die verse sind aber wohl größtenteils getrennt als sinnabschnitte zu verstehen, weil sie als zusammenhängende sätze grammatikalisch leider keinen sinn ergeben würde, wie zum beispiel "der glanz der sterne, der im unendlichen verhallt (glanz ist etwas zum sehen, nicht hören), der die weltenferne begreift" ... (das habe ich jetzt aber nur angemerkt, um dich nicht zu größenwahnsinnig werden zu lassen ) vers 1 spricht für sich und vers 2 beschreibt, wie sich der nachthimmel voll sterne in den wasserperlen reflektiert und man in den tropfen unzählige lichter erblicken kann. und durch dieses bild der reflexionen wird es möglich die stille des weltraums erstmals zu erfassen und zu begreifen, wie viele lichter das eigentlich sind. das lyrische ich (sofern man dieses als den "beschreiber" der szene betiteln möchte) scheint überwältigt zu sein vom anblick des firmamentes. mit dem sichel ist der abnehmende oder zunehme mond gemeint... je nachdem wie rum halt^^... und das "spiegelbild" steht dafür, dass sich alles noch in der reflexion der wassertropfen abspielt. und in kombination mit dem 2. vers steht der mond auch sinnbildlich für die nacht. hier wird der blick vom wassertropfen abgewendet. aus dem "asphalt" in vers 1 kann man ja schließen, dass sich das lyrische ich auf einer straße befindet. ich kann mir an dieser stelle super einen am straßenrand gepflanzten alten und vom wetter feuchten baum vorstellen an einem herbstabend. der wind weht und reist blätter mit hinfort in die höhe in richtung sternenhimmel. (hier die einzige stelle, die sich nicht so schön lesen lässt. da du sonst noch nirgends das wort "und" verwendet hast, würde ich es zumindest schöner finden, wenn der aller letzte vers lautet: "Und die Blätter rauschen sacht'" achja, und in kombination zum titel scheint die ganze szene von einer reklametafel am straßenrand beleuchtet zu sein... lg alex PS: immer wieder schön zu lesen, wie bilder mit worten gemalt werden... =)
  24. Black Raziel

    Kristalle

    hey, welchen hochgenuss die folgenden verse doch darbieten: "Glückseligkeit Wenn ich dich sehe An deinen Händen Tiefer gehen" durch die fehlende zeichensetzung ein wirklich traumhaftes wortspiel. allgemein scheint dieses werk von herzen zu kommen. aus meiner eignen erfahrung heraus merke ich einfach, wenn in einem text wirklich herzblut steckt. das sind frei heraus geschriebene zeilen voll enthusiasmus und leidenschaft. ich liebe es, wenn der lesefluss gegeben ist, sich aber an kein schema gehalten wird und der reim wirklich nur als reiner "ohrschmeichler" in seiner blanken natur genutzt wird, um spaß beim lesen und vortragen zu wecken. dazu so schön knapp und auf den punkt gebracht. das ist die art von liebesgedicht, bei der ich mich nicht schämen müsste, würde ich es fein niedergeschrieben auf papier meiner geliebten schenken.
  25. Situs Inversus -Reflexionen meiner Seelenbleibe- Scharfer Klingen Musenkusse unterbindet es zu inspirieren. Jedoch zirkuliert der rote Flusse unentwegt trotz kollabieren. Tiefer gleitet noch die Schneide hart entlang dem Rippenbogen, öffnet mir des Lebens Kleide und entblößt des Ursprungs Wogen. Liegt am rechten Fleck die Natur tief im weichen Fleisch begraben, scheint der reflektierte Blick nur allgemein Bestand zu haben. © by black, 09.03.2009 -------------------------------------- "Der Musenkuss ist die Inspiration des Künstlers; und die Inspiration ist die Atmung der Lebenslehre. Kunst braucht viel Luft zum atmen." Ich wäre meinem Leser sehr zu dank verpflichtet, wenn es ihm gelingen würde die Aussage meines Werkes in einem einzigen, knappen Satz zu erfassen. Dafür würde theoretisch die letzte meiner Strophen genügen. Der Anfang ist mehr ästhethischer Natur. Zum Hintergrund: Berufsbedingt musste ich schon unzählige Leben mit dem Durchtrennen des Diaphragmas zum Tode verurteilen. -------------------------------------- Verweise: Der letzte Philosoph (Der tote Mann) Bei Verweisen in Kommentaren anderer werde ich mich bemühen, diese stets dieser Liste beizufügen.
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