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Beiträge erstellt von Joshua Coan
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Hallo Lichtsammlerin!
Lass das keinen Samurai lesen!
Es gibt auch die Ehre als einen Lebensentwurf. Man opfert sich mit Leib und Seele um nach einem (hoffentlich selbst gewählten) Lebensweg zu Leben, hält diesen strickt ein und ignoriert alles was nichts damit zu tun hat. Hat man es nicht geschafft, so gibt es dann keinen Grund mehr, sich mit den "Nebensachen", im Leben abzugeben, also "entehrt" zu leben. Meine tiefste Bewunderung für alle die diesen Weg eisern und bedingungslos gefolgt sind. Es ist ein Wille der den Tod nicht fürchtet, erhaben über diese Angst ist. Auch der Weg des Kriegers kann zur Erleuchtung führen. Bushido heißt das oder so.
Also Ehre als Lebensziel... warum denn nicht?
Nur so ein Gedanke der mir dazu eingefallen ist.
LG JC
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Ich seufze, statt zu gähnen laut
Wie mir diese Nacht doch graut
Wie lange lieg ich hier schon wach
Und drehe mich zu allen Seiten
In des Bettes ganzen Breiten
Will die Uhr gar nicht mehr sehen
Und Morgen soll ich früh aufstehen
Augen zugepresst, den Schlaf will ich erzwingen
Ein Kunststück das mir will, einfach nicht gelingen
Im Kopf geht mir die Sonne auf
Der Geist folgt munter ihrem Lauf
Kühl das Fenster steht weit offen
Darf ich so, auf´s Träumen hoffen?
Hinein fällt blau, der Mondenschein
Kann trotzdem nicht, totmüde sein
Hat der Sandmann mich vergessen?
Will er nichts mehr von mir wissen?
Statt seiner, schlag ich windelweich
Mein Kissen
Ich geb´s auf, geh runter dann
Und fange mit der Arbeit an
Die Sonne brennt heiß und ich muss bohren
Preßlufthämmer dröhnen in den Ohren
Walzen planieren Teer
Krantürme ragen aus dem Meer
Und gelb behelmte pfeifen
Schönen Damen hinterher
Das ganze ergibt wenig Sinn
Arbeite ich sonst doch im Büro
Jetzt sitz ich hier, zur Mittagszeit
Ohne Hose im blauen Klo
Mit einem Wels, der mich beißt in die Hand
Ach so!
Dank dir, Fischkopf Joe!
Ich schlafe längst
Und träume nur, schon wach zu sein
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In this times of grace, i found honor in decay
Through silver in blood, i hold a sun, that never sets
In the eye of every storm, against the enemy of the sun
Given to the rising, when this soul is at zero
It will shine, Fire within Fires
Sovereign over all pain of mind
Nature word as law
A Tribute to Neurosis
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Sonnenstrahlen
Ich bleibe stehen und schließe die Augen
Die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht
Dringen hindurch und füllen mich
Als wäre ich das Licht
Ganz und gar
Freude, Wärme, das Leben wie es ist
Bedingungslose Liebe…
…für mich?
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Zwischen den Atemzügen
Zwischen den Herzschlägen
Taucht der Tod kurz auf
Irgendwann bleibt er dann als gerade Linie
Leben nach dem Sterben?
Du bist zu gierig
Akzeptier dein Unwissen
Ereignishorizont des Lebens
Der Blick dahinter stets vergebens
Spiegel im Spiegel zeigt
Wer dem Licht folgt, endet in der Ewigkeit
In der Dunkelheit, ein einziger Moment der weilt
Der Schlaf ist ein Vorgeschmack
Auf den bitteren Trank
Und nur für die noch Lebenden bleibt:
Die Angst, die Trauer, das Leid
In Gedenken an Arthur Schopenhauer (1788-1860)
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Hallo Rhoberta,
eigentlich liegt es mir sonst fern meine Texte zu erklären. Es denkt sich sowieso jeder was er will. Aber gut, mach ich mal eine Ausnahme, das kein falscher Eindruck meiner Person entsteht. Es ist mein Versuch aus der verdrehten Sicht dieses Irren Mörders zu schreiben. Ein Eindruck was er vielleicht unter "Romantik" verstand. Mein Ziel ist es immer so viele Perspektiven zu reflektieren wie nur möglich. Ob das nun "Kunst" genannt werden kann, ist mir eigentlich egal. Denn ich bin kein Künstler. Nur jemand der verstehen will warum dies oder jenes passiert.
Ob mir das reflektieren dieser dunklen Höllen in seinem Kopf nun gelungen ist, das wäre schön zu erfahren...
Niemand in meinem Umfeld kennt mich als Gewaltliebend. Eher genau das Gegenteil. Wer meine anderen Texte gelesen hat wird das auch merken.
LG JC
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Vom Altar nehme ich die Klinge
Das Verlangen in ihrem Körper gespiegelt
Sehe ich meinem Drang in die Augen
Mein Blick hält die Lust gefangen
Unbefangen enthüllt
Ich muss sie stillen
Ich muss es füttern
Mit den süßen roten Früchten
Deren Säfte mir warm auf den Fingern kleben
Belebende erregende Nachtdüfte
Blüten der Schönheit die sich öffnen
Mir ihr innerstes offenbaren
Und Augen wie ruhende Teiche
Gefrorene Seelen gebannt in Schweigender Stille
Das warme Blut im kalten Nebel
Sie müssen mich nicht verstehen
Es reicht vollkommen wenn sie es sehen
„Gute Nacht, mein schönes Kind.“
Mit deinen Träumen zieh ich von dannen
Und einem anderen Souvenir
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Für das Auge auf´s Papier gebannt
und in den Verstand gebrannt
Worte für ein wahres Selbst
auf das du dir die Treue hältst
Sprich:
Ich gelobe mit meinem Leben,
überall mein Bestes zu geben,
wo ich das gute gedeihen seh,
auch wenn ich dabei untergeh,
die Liebsten mir zu schützen,
und sie im Sturme auch sicher zu wissen,
Wahrheit will ich aus dem Herzen sprechen,
den Arglistigen die Zungen brechen,
nie vorschnell Urteile fällen,
oder meine Tage abzählen,
keine Zeit vergeuden, nicht nach Uhren leben,
immer nach wohl für sich und die Liebsten streben,
nichts akzeptieren, was nicht schon gewesen ist,
für andere Feuer sein, ein Licht,
Regeln hinterfragen, zu rechter Zeit das Gute sagen,
andere sich entfalten lassen, die Feinde nicht in den Gedanken hassen,
in einer Welt, in der nichts wirklich zählt,
ist Freundschaft und Liebe was mich aufrecht hält.
Sollte ich diesen Eid je brechen
darf sich das Leben bitter an mir rächen
Verachtung trag ich mit mir durch die Lande
und bis ins Grabe sodann die Schande
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Also...
Meditieren ist besser als rumsitzen und Nichtstun. Das auf alle fälle.....
LG JC
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Das Stachelschwein, ist nicht gern allein
drum läd es, andere Stachelschweine ein
doch weil sie sich ungern stechen
und einander Herzen brechen
in Raserei reiben zur Pein
so bleibt es doch am Ende allein,
das arme Stachelschwein
Vom Honigdachse muss ich sagen
zügellos ist sein Betragen
du kannst dich noch so sehr beklagen
er bleibt brutal, alles ist ihm scheißegal
haltlos sein Benehmen, hat er den Honigtopf entdeckt
ist die Lust dann geweckt, wird einfach wild drauflos geleckt
die Scham derweil kriecht ins Eck
dort findet er sie auch, und pisst noch drauf
So...
Wer "tröstet" das arme Stachelschwein?
der Honigdachs, der macht´s!
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Die letzten Sterne und der Mond
Verlassen für heute den Horizont
So wie Gestern auch
So wie vor tausend Jahren
Und Wolken ziehen auf
Seit es diese Erde gibt
Nur leben kann ich für dich
Aber ich lebe allein für mich
Und die Sonne steigt empor
Wie lang noch, sehe ich sie so?
Was noch weiß ich von dir
Das bleibt solang ich denk bei mir
Nur ewig denken kann ich nicht
So wird man uns beide vergessen
Und die Wolken ziehen weiter
Unsere Träume sind aus Luft
Und die Nacht bleibt für uns finster
So wie vor tausend Jahren auch
So wie schon immer
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Er kam zu mir mit einer Sonne im Arm
Und wollte sie mir schenken, ich sagte nein Danke
So hielt er sie fest, bis er verbrannte
"Von wo hast du die denn gestohlen?"
"Die hab ich für dich vom Himmel geholt.
Ich find so einiges dort oben. Und ich sammle gern."
"Und nachts bringst du mir bestimmt noch den Mond."
"Nein, der muss da oben als Nachtlicht stehen, damit
ich dich auch im Dunkeln noch seh.
Nur manchmal, wenn ich einsam bin, hol ich mir munter,
ein paar der vielen Sternlein runter."
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Die Nacht hab ich auch lieber, besonders den Mond, wenn er voll und rund.
Das Mondlicht in den Wäldern.
Gern gelesen und zug am Hut.
LG JC
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O Algerien, O Marokko
Die Wüste ruft mich zurück
Kommt wir springen meine Brüder
Der Tod versucht erneut sein Glück
Ade, du mein Vaterland
Bist nicht mehr, was ich einst in dir fand
Wieder steh ich in Reih und Glied
Aber singe einem anderen Land ein Lied
Harte Hunde, die knurren und beißen
Brüder ich bleib bei euch im Bund
Bis das ihre letzte Kugel mich trifft
Gemeinsam fallen wir zu Grund
Feiern, Frauen, Freiheit und Bruderschaft
So küsste mich die Fremde mit einem Versprechen
Auf Kamelen durch den Wüstensand
Nur die Weiber ich niemals irgendwo fand
Trinkt! Macht leer die Flaschen
Zu schnell vergeht die Zeit
Wenig ist erinnernswert
Und zu viel im Gedächtnis bleibt
Schweig du nun, mein Heimweh
Nur einen Schritt, ich noch vorwärts geh
Mit einer Flagge deckt man mich zu
Namenlose Brüder, erweist mir die Ehre
Ab jetzt, streunende Seele, hast du Frieden und Ruh
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Schlummernde Riesen aus der Erde befreit
Knöpfchen drücken geht ganz leicht
Mit den Reizen nicht gegeizt
Die Besten hat man im Krieg verheizt
Es regnet nachts Zitronensaft
Und die Leiber leuchten geisterhaft
Walking-Ghost-Phase sag ich nur
Mit atomarer Sturmfrisur
Endlich Ruhe durch atomare Macht
Die totale Vernichtung hat uns Frieden gebracht
Aber wo sind unsere Götter geblieben?
Ein paar Todgeweihte kämpfen noch, ums nackte Überleben
Ach ist das schön, jetzt hab ich Zeit
Alle Termine im Kalender freigeräumt
Und kann das Leuchten der Erde von oben genießen
War ne gute Idee auf den Mond zu fliegen
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Ich denke Lieben heißt in diesem Fall einfach nur "akzeptieren". Den Feind so wie er ist. Denn Hassen kostet Energie die man für besseres nutzen sollte.
Und Vorspielen kommt für mich nur im Sinne von: das Verhalten des Feindes zu spiegeln in Frage. Verhält er sich freundlich mir gegenüber, so erwidere ich das auch. Natürlich immer mit dem Gedanken, wie schnell sich der Wind auch wieder drehen kann.
LG JC
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Muchas Gracias, Lena D!
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Wo einst ich stand und Lieder sang
Dort steht nun der Mann im schwarzen Gewand
Mit einer Sense groß und schwer
Mit einem Blick leblos und leer
Wo einst ich spielte und fing im Roggen
Wo verträumt ich lag im Felde
Da fällt nun sein Schatten auf mich und bittere Kälte
Mein Wille träge und schwer
Das Licht in den Augen sinkt, halten es nicht mehr
Wo einst ich meine Liebste umgarnte sehr
Fallen vor ihm die Rosenköpfe, verwelkt daher
Zu Grunde fällt mein Blick, mein Herz bitter und schwer
Auf ihren Stein unter dem sie liegt
Spricht süße Worte mir nie mehr
Ich knie und er hebt die Sense zum Streich
Meine Hoffnung fällt mit meinem Kopf zugleich
Die Seele legt er mir in Ketten, zerrt sie mit sich hinfort
Er behält das letzte Wort
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Dazu noch eine kleine Geschichte, für deren Echtheit ich hier nicht garantiere. Sie gefällt mir trotzdem.
Vor langer Zeit in einem buddhistischen Kloster, haben Mönche um ihre goldene Buddha-Statue vor Plünderern zu schützen,
diese einfach mit vielen Schichten Lehm überdeckt. Jahrzehnte vergingen, bis schließlich das Wissen um die goldene Statue
in Vergessenheit geriet. Eines Tages wollte ein Mönch die Statue, die schon Risse bekommen hatte, restaurieren, dabei viel
ihm ein komisches Glänzen in den Ritzen auf....
"Schicht um Schicht bricht, Gold strahlt dir ins Gesicht"
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Glaube Buddha kein Wort
Finde es selbst heraus
Im kleinen wie im großen
Und gehe wie eine Lotusblüte auf
Schicht um Schicht bricht
Gold strahlt dir ins Gesicht
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Hallo Schmuddelkind,
Manchmal sind meine Ideen wie Samen. Ich muss sie ins Vergessen pflanzen und sie in der Erde meines Unterbewusstseins wachsen lassen.
Da bringt es mir wenig, zwar eine gute Idee zu haben, aber keinen Weg sie passend zu formen. Wie den Samen anbrüllen, er möge doch endlich
wachsen
Weißt du was ich meine?
LG JC
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Aus dem Herzen ein Tropfen
In tote Erde gebettet
Zugedeckt mit verbrannter Hand
Wurzeln in der Dunkelheit
Karges Land, Hoffnung verloren
Brunnenruinen im Sand
Doch die Zeit formt und heilt
Sie wächst empor
Aus Aschereich, und Knochenstaub gebleicht
Eine Blume mit Dornen
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Ich suche keine Antworten
Aber erfinde Fragen auf meinem Weg
Über Leichen alter Dichter und Denker
Wie Blumen aus meinem Gehirn
Blühen auf Zunge und aus den Falten der Stirn
Spaziere durch den Garten meines Lebens
Und schaue mir die Bäume an
Reife Früchte und harte Nüsse überall
Pflücke saure Äpfel, oder auch Trauben von den Stauden
Süße Birnen noch im Reifen, Pflaumen liegen schon im Gras
Walnüsse, nun, die meide ich, bin ja allergisch
So liegt es also an mir
Welche Frucht ich pflücken will
Sauer, bitter, süß und saftig oder tödlich
Alles möglich, der Garten ist mein Paradies
Lass mich auch gern von der Schlange verführen
Gott zwinkert amüsiert
So verspeis ich noch, zwei weitere Äpfel
Baum der Erkenntnis, ich erkenne mich selbst
Und was ich essen will, welche Frucht mir gefällt
Meditier bei seinem Stamm, schlaf trunken ein von der Welt
Bis mir ein Apfel der Erleuchtung, auf die Birne fällt
Heureka!
Bin wach!
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Interessant... ein Schuss Quantenphysik mit Dark Ambient Musik!
Da knistert es im Gehirn und die Stirn legt sich in Falten bei deinen Texten
Gefällt mir sehr gut dein Stil!
LG JC
Ein Tag wie geschaffen für einen Dschungeltrip
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
Blaue Schmetterlinge landen und fangen an zu trinken
Gehäutete Gedanken liegen, wo ich erfüllte meine Pflicht
Ganz ergeben sie zu leben, denn mehr bin, und hab ich nicht
Wie befohlen werde ich mir die Herzen holen
Mit meinem Messer sie heuten, ohne sie zu betäuben
So die Kampfeskraft nimmt ab, der Wille des Feindes erschlafft
Der Dschungel ist in mir, die Finsternis verschlingt sie ganz
Dort im Dickicht verirrt sich Moral und Menschlichkeit
Ich will sie demoralisieren, so gut ich kann
Der Befehl hieß: Sonnenuntergang
Flüsse laufen zusammen von rohen Ufern frisch
Blaue Schmetterlinge landen und fangen an zu trinken
Flügelschlagend… sie tanzen, wie schön die Stille auf einmal ist
*Inspiriert durch die CIA