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Joshua Coan

Moderation
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Beiträge erstellt von Joshua Coan

  1.  

    Im Sommer surfen

    Im Winter snowboarden

    Dazwischen skaten

    Oder

    Auf einem Hochseil

    Einbeinig jonglieren

    Ich bin in meinem

    Äußeren Gleichgewicht

    Nur mit dem

    Inneren

    Klappt es leider

    nicht

     

    🤙

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  2. Hi Cornelius. 

     

    vor 4 Stunden schrieb Cornelius:

    Man wird mir hoffentlich glauben, dass ich mit rechten Ideologien nichts am Hut habe. Beim Schreiben dieses Gedichts ist mir nicht einmal bewusst gewesen, dass man mich auf Grund des gewählten Stoffes mit so etwas in Verbindung bringen könnte.

    Niemand käme auf so eine hanebüchene Idee! Na ja... eben fast Niemand! 

    Sicher schmücken sich Rechtsradikale gerne mit nordischer Symbolik, doch diese wird von ihnen genauso vereinnahmt wie die Lehren Jesus vom sogenannten Christentum und der Kirche. Gibt halt nun mal kein Urheberrecht mehr das eingeklagt werden kann. Tja. 

     

    Ok. Schluss damit. Zurück zu deinem Text ab jetzt! Und bitte kein Wort mehr zu diesem völlig ins Klo nach brauner Scheiße gegriffenen Zusammenhang zu irgendwelchen Hitler-Fanboys. 

     

    mfG Das Moderationsteam 

    JC

     

     

     

     

     

    Ich fang nochmal an! 

     

    Hi @Cornelius,

     

    deine Zusammenfassung wie Odin sein Auge verliert, als Opfer für Einsichten, gefällt mir ganz gut. Auch sehe ich dass du dich tiefer mit der Materie beschäftigt hast, dass ließt man aus den Zeilen heraus. 

    Eine gedichtete Erzählung, angenehm flüssig zu lesen. 

    Einen Kritikpunkt habe ich aber noch: 

     

    Am 2.5.2024 um 23:44 schrieb Cornelius:

    und geh im Wagner-Festspielhaus

    Da fehlt mir die Fantasie von der Mythologie hier zu Wagner zu wechseln. Das ist ein harter Schnitt und Bruch und erschließt sich mir nicht, da vorher mit nichts angedeutet wird, es handle sich um ein Theaterstück. Und auch als Auflösung des Ganzen als Theaterstück funktioniert es nicht für mich. 

    Am 2.5.2024 um 23:44 schrieb Cornelius:

    Schon schwimmt er, dem Kristalle gleich,

    verborgen im geweihten Teich.

    Der Durstgeplagte schöpft den Trank,

    dann spricht er: "Dir, dem Hüter, Dank!

    Da sollte das Gedicht enden, meiner Meinung nach. 

     

    LG JC

     

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  3. Hi @JoVo

     

    ja die Muse ist und bleibt ein launisches Miststück! 

    Der Faden steht dir noch offen, falls sie zurück kommen sollte. 

     

    LG JC

     

    Moin @Ponorist,

     

    ein verwinkeltes Meisterwerk. Der Farbfleck ist das Tüpfelchen auf dem "i". Iiiiiii......

     

    LG JC

     

    vor 4 Stunden schrieb Anaximandala:

    Du wirst lachen, ich hab dir ja mal Fotos von hier geschickt, da müssten meine Bilder mit bei gewesen sein

    Ja habe deine Aktfotos erhalten. Adonis lässt grüßen. Respekt! 💪

     

    Auch dein Gedicht gefällt mir sehr! 

    Perfektion bedeutet Tod so viel ich weiß. Heißt im Umkehrschluss: Leben bedeutet Fehler machen. Annährend erreicht wird immer das realistische Ziel sein. 

     

    LG JC

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  4. Hey Sid, mein Guter! 

     

    vor 2 Stunden schrieb Sidgrani:

    Lass die Muse bei dir hocken,

    stinken noch so sehr die Socken.

    Und nun sag ich dir JC,

    gut zu reimen tut nicht weh.

     

    Natürlich hast du Fuchs mich sofort durchschaut. Ist natürlich alles Neid auf all die Metrik-Meister in diesem Forum.

    Ich geb´s neidlos zu. Äh neidvoll, meine ich! 

    Dabei wüsste ich ja was ich tun müsste... aber eher würde ich mir noch einen weiteren Finger abschneiden, als dass ich es versuchen würde. 

     

    Freue mich das du hier eingestiegen bist. 

    LG JC

     

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  5. Hallo @Herbert Kaiser

     

    keine Sorge, uns beide betrifft das Gedicht nicht! 🤗

    Wir sind und bleiben Lyrik Anarchisten. Aber mit noch nicht einmal drei Akkorden... 

    Vielen Dank fürs Vorbeischauen. 

    Und ja Kritiker... gehören alle mit Platzpatronen erschossen. 😉

     

    LG JC

     

    @Claudi,

     

    Herrlich! 

    Mir so schön durch die Blume die Fresse polieren kannst nur du! Ich grinse breit! 

    😁

    Box ruhig weiter! 

     

    💐 VLG dein JC

     

     

    @Anaximandala

     

    servus Delf! 

     

    Was soll ich sagen, mit deinem Gedicht hast auch du mich erschlagen! Bei so vielen (sch)Weisheiten muss ich kapitulieren. Auch wenn ich mir niemals einen Rahmen ohne Bild an die Wand hängen würde. Und sei er noch so schön anzusehen. 

     

    LG JC

     

     

    Also die Kunst kennt weder Zeit noch Raum. Für mich steht der eigene Stil vor der Metrik. Und nur außerhalb der Schablonen können neue Dinge entstehen, neue Pfade eröffnet werden. 

    So und jetzt entschuldigt mich bitte, ich setz mein Monokel und den Zylinder wieder auf und reite ein wenig in meiner Kutsche durch meinen Schlossgarten! 

     

    LG JC

     

     

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  6. @Anaximandala

     

    Achtung hier kommt Mephisto! ♨️

    Komm mit mir lieber Delf!

     

    Du darfst auch gerne auf jegliche Metrik verzichten und so reimen wie es dir gefällt. Und wer mit Tomaten wirft, wird zum Salatessen eingeladen. Du hast auch Leser die nichts auf "Sauberkeit" geben und lieber den Stil ihres Lieblingsdichters lesen wollen, weil sie da mehr finden als bloßes Schablonengereime.

    Mach was du willst. Und bitte nur das! 

    (im Rahmen der Forumsregeln! Hust! Räusper! Tja...)

     

    vor 41 Minuten schrieb Anaximandala:

    Wir essen mal was zusammen, ich hab da grad ein tolles Rezept gesehen bei einem Doktor Lektor oder so hieß er 😂

    Das machen wir. Ich komm dich besuchen und dann lästern wir bei Bier und einem Dübel über die Perfektionisten. 

    Solange bis wir nicht mehr wissen worüber wir gerade geredet haben. 

     

    LG JC

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  7.  

    Schablonendichter!

    Mit einem Trichter

    Abgefüllt mit Wein, die Feder trocken

    Es juckt die Stirn, es stinken die Socken

    Warum! Warum! Warum!

    Ist mein gereime nur so krumm

    Ich will das meine Wörter leben

    Um sie auf das Papier zu kleben

    Mit dem (Sch)Leim der Poesie

    Vom lieben Metrik-Schneckenvieh

    Was brauch ich einen eigenen Stil

    Wenn mein Reim schlank und grazil

    In ein Korsett aus Noten eingezwängt

    Keuchend an einem Metrum hängt

    Am Ende dann leer und kreidebleich

    Hab ich mein Ziel dann doch erreicht

    Ein Gedicht!

    Famos!

    Wie ich jetzt mit meiner Schöpfung schmuse

    Einer Totgeburt der Muse

     

     

     

     

     

     

     

    Antwortgedichte erlaubt... ausnahmsweise. 

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  8. Hallo @Liara,

     

    eine spooky Geschichte eigentlich. Ich lese einen Geist der in seiner eigenen verbrannten Asche nach sich selbst sucht. Und dann kommt der Wind und trägt den Seelenrest fort. 

     

    Oder so: 

     

    Ich lese ein LI das sich durch seine alten Werke stöbert und versucht eine Struktur herauszufinden oder gar ein verlorenes Gefühl in irgendeinem vergessenen Text wiederzuentdecken. Ein Gefühl bleibt dabei immer unter der Haut. Die letzten Funken die glimmen. Und am Ende erfolglos weiter ziehen. Dort war nichts mehr, mit dem sich das LI identifizieren konnte. Also nimmt der Wind (die Zeit) die Asche mit sich, die Vergangenheit was niedergebrannt ist. 

     

    Meine Gedanken dazu. 

     

    LG JC

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  9. Halloechen! 🎉

     

    Das lyrische Ich finde ich Klasse! 

    Da kann man gleich verschiedene Identitaeten annehmen und sein wahres Selbst dahinter verbergen. 

    Ich war Massenmörder, eine Dirne, ein Junkie, ein Japaner, Klaus Kinski und sogar ein Gärtner. 

    Ein hoch auf das lyrische Ich und den Identitaetenwechsel! 

     

    LG JC

     

     

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  10. Hi leckerer Delf! 

     

    Richtig gut! 

    Also mein Kumpel ist veganer. Er isst aber auch gerne Menschenfleisch. Wie das gute Christen so machen. Da fragte ich ihn wie das genau mit seinem veganersein zusammenpasst? Da lächelte er nur und sagte: 

    "Na ja, als Veganer verzichtet man auf tierische Produkte. Von Menschenfleisch hat keiner was gesagt. Wie schmecken dir die Spaghetti?"

    "Astrein! Mampf... mampf... mampf..."

     

    LG JC 😇

     

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  11. Hallo @Herbert Kaiser,

     

    vor 6 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Jeden Wettstreit ist sie barfuß gelaufen 

    Ihre Laufschuhe konnte sie teuer verkaufen.

    Korrekter wäre doch "ist ER barfuß gelaufen", "konnte ER teuer verkaufen". 

    Usw.

    Wenn du Speedy Gonzales meinst, der war ein Kerl. 

    Zwar meinst du "die Maus", aber hier wirst du ja konkret und benennst "die Maus" als Speedy, und der war männlich. 

     

    Und wenn er barfuß gelaufen ist, wie konnte er dann seine Laufschuhe verkaufen? 

     

    LG JC

     

     

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  12. Hallo @Kerstin Mayer,

     

    ja diese einfachen Tipps sind zu einfach. Viele gehen lieber Umwege und machen aus ihrem Leben eine Wissenschaft für sich. 

     

    vor 3 Stunden schrieb Kerstin Mayer:

    Immer ausgeglichen leben,
    such dir einen festen Halt.
    Krankheit keine Chancen geben,
    dann wirst du ganz sicher alt.

    Außer mich überfährt ein Bus... 

     

    LG JC

     

     

     

     

     

     

    vor einer Stunde schrieb Wannovius:

    Christlicher Glaube gibt ergaenzend Halt und Gelassenheit

     

    HINWEIS DER MODERATION: 

     

    Hallo @Wannovius

     

    ein kleiner Reminder für dich, dass wir hier kein Religionsforum sind und wir auch keine Missionierung in Kommentaren zulassen! 

    Also meinst du hier wohl eher: "Christilicher Glaube gibt/gab MIR ergänzend Halt und Gelassenheit."

     

    mfG Das Moderationsteam 

    JC

     

     

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  13. Hallo @Wannovius,

     

    vor 9 Stunden schrieb Wannovius:

    GLAUBE

     

    Ich weiss nicht, wo du stehst

    Ich weiss nicht, welchen Weg du gehst 

    Darf ich es dennoch wagen, 

    dir ehrlich zu sagen, 

    was mich bewegt,

    was mich traegt? 

    Hier sei es oeffentlich belegt

    Ich kann und will es mir

    nicht länger erlauben, 

    nicht zu glauben

    Dazu kenne ich mich

    und die Menschheit

    viel, viel zu gut

    Ich bin stets vor meinen

    und der anderen

    Abgründen auf der Hut 

    Deshalb lasse ich mich

    besser weise

    von JESUS CHRISTUS leiten, 

    durch mein restliches Leben 

    bis in die Ewigkeit begleiten 

     

    Freut mich dass das LI seinen Weg gefunden hat. 

     

    vor 2 Stunden schrieb Wannovius:

    Alle Aerzte wollten mir ein künstliches Kniegelenk verpassen. Ich betete lange um Heilung und dann passierte sie. Meine Frau hatte einen Bandscheibenvorfall,  ebenfalls vermeintlich unheilbar. Sie wandte sich gleichfalls an Jesus und wurde ohne OP geheilt.

    Die moderne Medizin kann auch Wunder bewirken. Auch an wissenschaftliche und medizinische Wunder darf man glauben. 

     

    vor 2 Stunden schrieb Wannovius:

    Sicher funktioniert das nicht immer.

    Kein Glaube ersetzt lebensrettende Behandlungen. Bevor man anfängt russisch Roulette mit seiner Gesundheit zu spielen, sollte man lieber auf zahlen und Fakten vertrauen. Auf greifbare Dinge. 

     

    vor 3 Stunden schrieb Wannovius:

    Aber wir haben es erlebt. 

    Das freut mich. Für dich. 

     

    LG JC

     

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  14. Hi Delf. 

     

    Am besten ist es einfach zu leben und das ist schon eine Kunst für sich. 

    Ich kann mit Labels überhaupt nichts anfangen. "Schamane" "Künstler" "Poet". 

    Nein. Ein schamanisch praktizierender, ein künstlerisch schaffender, ein Geschichten verfassender. 

     

    vor 3 Stunden schrieb Anaximandala:

    Künstlerisch mit Herz und Seele,
    voller Kopf, die Taschen leer,
    was ich hierbei nicht verhehle:
    Künstler sein ist manchmal schwer.

     Gut zusammengefasst. Voller Kopf und Taschen leer. Ja und sie leiden gerne mit Leidenschaft. Essen oder Kunst schaffen? Manche würden nebenbei einfach verhungern. Die Hauptsache, ihre Kunst besteht. 

     

    LG JC

     

    PS: Ich lass dir ein Video zu dem Thema bei "Was hörst du gerade?" da. 

    Viel Spaß. 

     

     

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  15.  

    Die Bastion Marie-Perdue in Giens, fungierte 1804, seit Napoleons Herrschaft, als Gefängnis für politische Gegner. Sie befand sich am Rande einer steilen Klippe, direkt über dem Meer. Die Gefangenen die hier weggesperrt wurden, trug man meistens wieder in der horizontalen nach draußen. Auch Gérard Dulaie drohte dieses Schicksal.

    In seiner kargen Steinzelle gab es nichts weiter außer einem morschen Holzbett, einen Eimer für seine Ausscheidungen und ein kleines, immer offenes Fenster, mit Gittern. Wollte er durch dieses hinausblicken, so musste er seine Arme strecken und sich an den Stäben hochziehen. Zwei Mal am Tag gab es karge Mahlzeiten und Wasser. Kein Besuch, kein Kontakt mit der Außenwelt. Das Essen wurde kommentarlos durch eine Luke ausgeteilt, der Eimer mit dem Unrat durch dieselbe mitgenommen. Das war alles was dem Fünfzigjährigen noch geblieben war. Seit einem halben Jahr steckte er hier drinnen fest und so langsam verlor er jeglichen Lebenswillen, in dem Maß wie auch seine körperlichen Kräfte schwanden. Die meisten Gefangenen überlebten den ersten Winter nicht. Die Kälte drang ungehindert durch die offenen Fenster und viele starben an Lungenentzündung und Entkräftung. Man ließ sie in ihren Zellen bis zu ihrem bitteren Ende verrotten. Es war bereits Ende September.

    Eines sonnigen Morgens, wurde er früh geweckt. Noch schläfrig blickte er sich verwirrt suchend um. Irgendwas war piepsend durch seine Zelle gehuscht. Er lächelte als er einen kleinen Spatz am Fenster sah. Dann fiel sein Blick auf ein kleines Stück trockenes Brot, dass er sich vom letzten Abendessen, für das Frühstück aufgehoben hatte. Irgendwie war dieser neugierige junge Vogel auf seinem Fenster gelandet und irgendwie musste ihm das Brot auf dem Blechteller am Boden aufgefallen sein. Doch schon war der kleine Spatz auf und davon. Gérard drehte sich um, schloss die Augen und lächelte.

    Die Wochen vergingen und Gérard hatte mit der Zeit einen kleinen Freund für sich gefunden. Der neugierige Spatz kam alle Paar Tage immer am frühen Morgen nach Sonnenaufgang vorbei. Manchmal blieb er nur am Fenster und füllte die karge, kalte Steinzelle, mit seinem hohen Piepsen. Gérard lachte. Der Vogel flog weg und er blieb lange unbewegt in seinem Bett liegen, er wusste gleich würde er wieder auftauchen und sich die bereitgelegten Krümel vom Teller schnappen. Genauso passierte es auch. Gérard lächelte und beobachtete das kleine zarte Wesen, wie es auf dem Rand des Blechtellers stand und die Krümel mit dem spitzen Schnabel zerkleinerte. Je öfters das so ging, desto länger blieb der Spatz auch in der Zelle und störte sich irgendwann gar nicht mehr an Gérards Anwesenheit beim Fressen, solange dieser ruhig liegen blieb und keine großen Bewegungen machte.

    Er blickte den Vogel an und freute sich, Besuch von seinem freien Freund zu bekommen. Die Freiheit die der kleine Vogel mitbrachte, verwandelte seine Zelle in einen Teil gefühlte Freiheit, in seinem Kopf. Es war kein Käfig mehr für Menschen, sondern ein Futterplatz für Spatzen. Nichts weiter. Gérard fasste neuen Mut. Als sein kleiner Freund satt war, verabschiedete er sich am Fenster mit einer kleinen Gesangseinlage, dann war er auch schon, schnell wie immer durch die für ihn sehr breiten Gitter, auf und davon. Gérard erhob sich aus seinem Bett. Die Sonne schien hell und warm durch das Fenster. Er stand auf, streckte die Arme und zog sich an den Gittern hoch. Vor seinem Blick erstreckte sich das weite Meer in die Ferne, darauf, ein funkelnder Teppich Sonnenlicht.

    Das Jahr neigte sich langsam aber stetig dem Ende. Die Zeit wurde rauer und die Tage grausamer und dunkler. Es kam wie es kommen musste. Der eisige nimmermüde Wind der Küste, forderte seinen Tribut. Eines Morgens wachte er mit einem stechen in Brust und Rücken auf. Er atmete schwer und hustete lang und tief. Hohes Fieber kam dazu. Gérard blickte zum dunklen Fenster auf. Es kam kein Vogel mehr und er blieb allein im trüben Grau gefangen. Nur wenige Tage später, blieb sein kalter Leib reglos im Bett liegen.

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  16. Hallo Zusammen. 

     

    Ich stimme Claudi voll und ganz zu, das Rote Label dient dazu, dass am Text gearbeitet werden soll und nichts weiter.

    Für alles andere haben wir "Feedback jeder Art", dann auch gerne mit "Antwortgedichte erlaubt". 

     

    Dein "Antwortgedichte erlaubt" zählt hier nicht. 

     

    mfG 

    Das Moderationsteam

    JC

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  17. Hi @Sidgrani,

     

    die Dinger gehen bei Ebay für nen Fuffy weg. Also nicht dass ich das jemals selbst kaufen würde, hab ich nur mal so mitbekommen. Ja, ja... schmutzige Wäsche für schmutzige Gedanken und schmutzige Taten. Passt also alles ganz gut. 

     

    Vielen Dank fürs Interesse an diesem Thema. 

    Und liebe Grüße zurück. 

    JC

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