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SeP Servor

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    Jane Austen, Manfred Lütz, John Green, Walt Whitman, Richard David Precht, Martin George R. R.

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  1. SeP Servor

    zur Hochzeit

    wer sich öffnet, um Zugang zu finden an jedem Tag, wie am Tag des Verliebens, wer sich teilt und schenkt die Freude an jedem Tag, wie am Tag des ersten Treffens, wer sich wagt und reicht die Hände an jedem Tag, wie am Tag der Ehe, der vollendet die begonnene Liebe; denn im Bunde des Beiden kann das Glück sich steigern, wo zwei Einsame einander finden, beschützen, berühren und reden. (in Anlehnung an Rainer Maria Rilke: „Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.“)
  2. SeP Servor

    Hoffnung

    Es gibt immer eine Hoffnung, immer einen Weg, auch, wenn das Leben etwas anderes lehrt! Sei Du selbst, finde deinen Weg, und wirst du sehen, wie dein Leben aufgeht!!!
  3. Wenn der Himmel ein Zeichen gibt, und wie eine Flamme erstrahlt es dein Gesicht, dann mit allem, was du bist und wirst, lass die Liebe zu dir! Auch, wenn das Leben dir die Bürde trägt, und du denkst, dass Ende nicht vergeht, doch mit allem, was du bist und dich prägt: lass die Liebe erspäh´n! Auch, wenn dir die Lider noch so schwer hängen, und die Schatten dein Denken benebeln, doch mit allem, was du bist und lebst: lass die Liebe erseh´n! Schreie in die Welt, wenn das Unrecht dich verletzt, zeige jedem, dass du Grenzen setzt, denn mit allem, was du bist und kennst: bist wert, dich in Liebe zu erkenn`!
  4. SeP Servor

    Vatertag

    Der Vatertag rückt sich näher, und frage: was könnte ich dir wohl geben, für das, was ich von dir nehme. Es reicht kein Geschenk, für das, auf das du Tag für Tag verzichtest, um mir im Guten wie im Schlechten beizustehen. Es kann kein Wort wiedergeben, Vater, wie behütet du mich begleitest durch all so viele Jahren! Auf deine Liebe kann nur die Eine Liebe die richtige Antwort geben: Beistand und Fürsorge mit Dank und Ehre!
  5. SeP Servor

    Muttertag

    Danke an Mütter alle, was sie sind und waren, denn sie alles innehaben, um uns´re Familien zur Heimat zu machen: mit liebenden Gesten zaubern Essen auf die Tische; zugleich formen ihre Hände uns zu liebenden Menschen; und es ist egal, was wir sind und waren, bleiben die Mütter immer auf uns wartend - mit offenen Händen und liebenden Herzen: ein Stück Himmel auf unserer Erde!
  6. Familie Es kommt die Zeit, es kommt der Tag, an dem das Schöne am Leben, enthüllt sein wahres Wesen: durch Menschen, die zueinander finden, durch Herzen, die einander verbinden. Wenn Menschen sich so lieben, dass sie ihr Leben gebrandmarkt von der Liebe sich ganz vergessen einander erheben; wenn Menschen sich so lieben, dass der Bund zwischen ihnen hält auch in schlechten Zeiten; dann wird zum Liebeswertesten an unserem Leben das Du, für das wir leben, das Ich, das wir annehmen: verschenkt, nicht verloren, vergessen, nicht verschollen, hingegeben, nicht verworfen. So werden WIR zur Einanders-Sterne, die füreinander brennen, und einander ergänzend entfachen gegenseitig das Feuer des Lebens. So werden WIR zu Seelen, die hochherzig einander den Frieden geben, die warmherzig einander in die Arme nehmen, denn nur so finden wir unser Glück in den Stürmen des Lebens. So werden WIR zu einer Familie, die lebt von der Bereicherung des Anderen, die liebt die Liebe im Anderen bedingungslos, ohne Grenzen.
  7. SeP Servor

    Liebe für andere

    Liebe, die ich Dir wünsche, ist... … eine Liebe zum Leuchten, in derer Schein deinen Nächsten von Neuem siehst; … eine Liebe zum Stillwerden, der dich zum Hören auf die Nächsten bringt: … eine Liebe zum Sehen, durch dessen Vermögen in die Nöten deines Nächsten blickst; … eine Liebe zum Öffnen, durch das in deinem Nächsten das Geschwister annimmst; … eine Liebe zum Verlieben, durch derer Tiefe selbst zur Leuchte deiner Nächsten wirst!
  8. Jemand hat mir mal gesagt: „Ich wünschte mir, ich könnte heilen“. Und ich sage dir; jeder kann jeden heilen, denn jeder kann mit jedem die Liebe teilen, jeder, auf seiner eigener Art und Weise: manche strecken ihre Händen aus, manche legen ihre Händen auf, manche sagen vor sich hinmurmelnd viele Wörter, manche sehen dich nur an und nehmen deine Händen. Manchmal aber ein versteckter Blick, ein behutsames Wort, eine stille Umarmung kann Mut machen, Freude bringen, das Positive stärken: für unsere Herzen die Heilung spenden. Doch es kann nur dort eine Heilung geben, wo die Menschen selbst ihre Händen nach Heilung strecken: nach Trost, Geborgenheit, Mitgefühl… nach Liebe, nach diesem göttlichen Funken, um das Feuer des Lebens zu entfachen und es am Leben zu erhalten. So sehe ich es, die Heilung als Nähe bringend, Wärme teilend, Herzen rüttelnd, munter machend, Augen öffnend, Licht gebend, die direkte Auswirkung der Unverfälschten Liebe.
  9. Das Sterben auf der Erde, die Stürmen der Phänomenen füllen unsere Tagen, wirbeln durcheinander alles, was wir lange für unmöglich gehalten hatten. Die Erde bebt und zittert, Das Feuer spuckt und deckt den Himmel, Das Wasser strömt und verschluckt vieles. Die Traurigkeit übermannt die Menschen, ihnen droht, sich in Verzweiflung zu verlieren. Mütter, die ihre Kinder trösten auf den Armen haltend, Männer, die mit der Hoffnung ringen auf Knien wartend, Kinder, die weinen und mit Händen nach Frieden greifend zeigen sich und mir rinnen die Tränen h‘runter. Ewige Flüche wie Schläge prasseln leise an sanften Gesichtern nieder; ewiges Wohlhaben macht sich Platz in den bequemen Herzen vieler; ewige Illusionen an noch Mehr entblößen die Seelen von anständigen Hemmungen und reißen die Würden der Mitmenschen nieder; wie ewige Krankheiten schlachten sie uns wieder: wie sie uns ködern und langsam vergiften. Ich sehe es und mir rinnen die Tränen h‘runter. Doch wenn die Drangsal das Leben aufzulösen scheint, und die Verzweiflung unaufhörlich vielen an den Knochen nagt: durch Schmerz gebrochen und vom Leid geplagt; erscheint einen Streif am Horizont unseres Seins: ein Schimmer der Hoffnung, ein Strahl der Versöhnung jedem und allem gleich. So wird es klar, dass das Alles so sein musste, dass der Schmerz und Leid einen Sinn haben könnten, wie das Finden des Lichtes bei der Suche nach Leben im Dunkeln. So sehe ich es, während meine Tränen rinnen, doch hinter den Tränen sehe ich das Lächeln wieder.
  10. Wir bleiben alle Kinder, ob Junge oder Alte, wir werden nicht weiser, aber unsere Spielzeugen ausgereifter. Egal, wie wir mit denen spielen, früher oder später, wird es uns nach einem Zuhause rufen. Auch, wenn wir beim Spielen einander kränken, und reißen unsere Herzen, auch, wenn wir uns selbst dabei ganz verlieren, doch finden wir auf krummen Wegen immer zur wahren Liebe. Und so wird es eines Tages der Ruf nach einem Zuhause stärker, als das Anfechten der gegenseitigen Rechte: und so werden wir statt Spielzeugen unserer Liebe eine Wohnstatt geben. Wir bleiben alle Kinder, ob Junge oder Alte; wir werden nicht weiser, solange die Spielzeuge uns haben. Doch früher oder später werden wir gemeinsam rufen: nach einem Zuhause.
  11. SeP Servor

    Im Regen stehend

    ich betrachte die Sonne, ich betrachte die Wolken, ich betrachte den Regen, wie die Tropfen auf die Gesichter fallen. Sie löschen die Sorgen, sie nähren die Träumen, sie pflanzen die Kräfte, sie vermehren das Leben. Stehend im Regen denke ich an die Sonne, stehend im Regen erfrischen mich die Tropfen. stehend im Regen weine ich mit den Bäumen, stehend im Regen verschwinden meine Tränen. Stehend im Regen erzittert mich die Kälte, stehend im Regen sehne ich nach der Wärme. Stehend im Regen sehe ich klar und genau, stehend im Regen reißen meine Wolken auf. Stehend im Regen nähre ich mein Hoffen, stehend im Regen wird der Frühling noch kommen. Stehend im Regen gebe mich stark und kämpfe, stehend im Regen weiß ich das Leben zu schätzen. Stehend im Regen singe ich dies und freue: stehend im Regen aber erheitert von der Sonne.
  12. Ein Kind, das seine Eltern liebt, ein Kind, das mit offenen Armen auf dich zu-lief, ein Kind, das mit seinem Blick dir sein Vertrauen gibt, ein Kind, das dich in seiner Herzlichkeit aufnimmt. Ein Kind, das durch seine Geburt das Leben preist, ein Kind, das mit seiner Zerbrechlichkeit nach Dir verlangt, ein Kind, das dein Leben von Neuem zu leben vermag, ein Kind, das ein Mensch ist, doch in ihm Gott ist wahr. Ein Kind, das ich dir wünsche, ein Kind, um zu Einem selbst zu werden: als ein Kind geboren, um die Welt zu erneuern, als ein Kind leben, um sich selber zu verschenken, als ein Kind lieben, um allen und jedem Gott zu bringen, Der für dich sorgt und sich um dich kümmert, und will ein Vater dir werden. Photo by S&B Vonlanthen on Unsplash
  13. Schlaf, liebes Kind, schlaf, mögen deine Träume den Winden nach durch die Lüfte fliegen, bis sie in Morgenröte in Erfüllung aufgehen. Schlaf, liebes Kind, schlaf, mögen deine Segeln Dich in ferne Ländern lenken, folge nur dabei meiner Stimme, bis hinein in die weißen Wolken. Schlaf, liebes Kind, schlaf, fürchte nicht, ich halte deine Hand, bist` nicht allein, im Land deiner Träume werde ich immer bei Dir sein.
  14. (1)wie der Geist Deiner Seele das Leben in Schwingung bringt; (2)wie der Hauch vom Gefühl die Musik Deiner Stimme spielt; (3)wie der Klang der Melodie auf die Stimmung Deines Herzens rimt; (4)wie der Ausdruck Deines Ichs auf den Reimen der Versen liegt; (5)wie die Farben all dessen Vermischung die neue Ebene des SEINS vollbringt; so verwirklicht sich das Unausgesprochene, so entpuppt sich das Unaussprechliche: zum Bild einer Bewegung(1), zur Kunst eines Klanges(2), zu `Sang einer Melodie(3), zum Text eines Gedichts(4), zur Bildung des neuen Ichs(5); der mit Kopf nicht verstehen ließ, der sich über üblichen nicht zukommen ließ, der sich nur unsichtbar wirken ließ, ist der Geist Deiner Seele, der das Göttliche trägt(6). Assoziationen zu vorangegangenem Gedicht (Gedanken über die Kunst): (1)=Tanz; (2)=Gesang; (3)=Musik; (4)=Sprache (5)=bildende Kunst; (6)=Seelengeist. Hallo liebe Leute, das vorherige Gedicht (Gedanken über die Kunst) stammt von meiner Freundin, sie hat mich gebeten, ihres hier zu präsentieren: um eurer Bereicherung und Reaktion willen. Ich ermutigte sie zwar, sich hier zu registrieren, aber sie ist so schüchtern: sie sagt: "das Schreiben ist nicht ihr Talent". Ich fand aber toll, was sie zum ersten Mal geschrieben hat. Dieses hier ist meine Interpretation ihres Gedichtes, deshalb auch die kurzen Hinweise zu den sechs Eckpunkten. Ich hoffe, es bereichert Euch - auch!
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