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Beiträge erstellt von Sternenherz
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Keine auf einen Streich
Ich bin der Gegenentwurf vom tapferen Schneiderlein:
Ich bin die feige Poetin!
Die Fliege Perfektion,
die mich seit meinem dritten Lebenstag verfolgt,
habe ich endlich am Hinterbein gepackt!
Aber
auf dem Siegergürtel fehlt noch das gestickte "H"
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vor 16 Stunden schrieb kirtapcemen:
Wo liest du / warum nimmst du an ,das ich das lese?
nun, Du schreibst ja zu meinem Beitrag:
Als Aktivist/Messi würde ich sagen; das ist die wahrscheinlich am kreativsten fundierte entschiedene Ignoranz.
Meintest Du mit Aktivist/Messi gar nicht Dich??Dann habe ich Dich falsch verstanden.
VG Sternenherz
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Hallo Carlos -
was für ein Kompliment - Danke und es freut mich, dass meine Worte so tief eintauchen dürfen
Wobei ich sagen muss, dass ich dieses Gedicht sehr schätze -- es ist aus mir regelrecht herausgebrochen während es sehr still gewesen ist.
Manchmal gelingt mir ein Gedicht --meist dümpel ich doch im Seichten.Und Deines kleinreden, das geht schon mal garnicht!!
Liebe Sonja,
ja, Wehmut und auch Zorn steckt drinnen -
und ein klares Wahrnehmen eines bestimmten Sachverhalts für mich.
Neben dem Lauten in den Städten ist es auch das Laute der Menschen, das Grobe und nicht-Zuhörende,
das ich hier verwebt habe.
Liebe Grüße an Euch beide
Sternenherz
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Wo liest Du Ignoranz in meinem Beitrag ?
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Ich bin persönlich ein Mensch, der sehr auf Stille und Frieden in meinen (inneren) Räumen achtet.
Großartige Streitigkeiten, die ich als junge Frau ausgehalten habe und meinte aushalten zu müssen,
breche ich ab und verlasse id Regel die Szene.
Für die persönliche Psychohygiene ist das mM. nach unerläßlich.
Jedoch : Ebenso unerläßlich ist eine klare, abgrenzende Bestandsaufnahme, dessen, was Fakt ist.
Oft ist es so, dass klare Abgrenzung erst handlungsfähig macht.
Deutliches Ansprechen dessen, was ist, kann wie ein befreiender Sturm in einer abgestandenen Suppe wirken.Sternenherz
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Hallo Carlos,
ein sehr sperriges Gedicht ist das.
In den ersten Zeilen fühle ich mich durch den Satzbau und das zweimalige "Stück" verwirrt.
Dann komm ich eher ins Fließen -
jooo - wie groß mensch sich als junger - fühlt.
Unsterblich. Das Ende ist soweit weg ...völlig abstrakt .
Wenn man anfängt, zu überlegen, wieviele solche 1. Märztage wohl noch das Gemüt erfreuen werden und die Zahl sich allmählich immer mehr der 0 zuneigt,
dann ...wird man schon bescheidener.
Doch auch so ein junger Mensch mit soviel Lebenszeit kann bald verschwunden sein -
schnell ist ein Leben beendet. Oder geht es "nur" um den kaugummikauenden Moment? Der ist noch schneller beendet.
Oder ist womöglich alles nur Illusion, Maya?
Ein nachdenklich stimmendes Gedicht,
das ich gerne gelesen habe.
VG Sternenherz
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Hi Perry,
während wir hilflos und völlig ohne Plan durch die Gegend irren,
macht sich irgendwo schon die Motorradfahrerin bereit,
um uns einfach mitzunehmen an einen Ort, wo es schön ist,
wo Wasser fließt und durch den Sonnenuntergang
alles wieder ins rechte Licht gerückt wird.
Gut zu wissen, dass beständig und überall motorisierte und nicht motorisierte Gelegenheiten sich bereit machen,
uns abzuholen.
Sehr gerne gelesen.
Sternenherz
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Sterngeboren
Ach - hätt mein Haus ich
am Fluss erbaut oder
am Ufer des Sees!
Nur nicht in dieser Wüste aus Stein!
Wenn Ihr Euch nachts
in der Stille spiegeln wollt,
blinken die Städte eitel zurück!
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Hallo liebe Sonja,
gut in Worte gefasst hast Du das -
Angst vor dem Leben ist es,
die viele, auch mich, eher umtreibt,
als Angst vor dem Sterben.
Eine Dichterin , der Name fällt mir nicht ein,
schrieb sinngemäß:
Mein tiefster Wunsch heißt Tod. Wenn das die Mörder wüssten, wären sie es leid.
liebe Grüße
und viele warme Momente heute am 1. Tag des Märzen
Sternenherz
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lieben Dank Carlos
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Danke Josina, Danke Karlo --
da fliegen mir ja Eure Erinnerungen nur so zu
Karlo, bist Du der Kleine, der nach rechts schaut und die Hände so als Schüssel verschränkt hat ?
Diese Rübezahl-Skulptur ist sehr schön - erinnert mich an die Kunst von Ernst Barlach.
Ich freu mich von Euren Erinnerungen zu hören und auch Eure Einschätzung zu lesen .Leider geht mein Gedicht und meines ein wenig verloren darunter,
denn da ist ein sehr stiller Grundton in meinem Gedicht
und wie es sein könnte und sollte usw. ist mir durchaus klar.
Davon handelt aber mein Gedicht nicht
Ich merke grad, dass ich in so eine Art Verteidigungshaltung gerate,
dass ich viele Kinder nicht so erstrebenswert fand -
aber das ist nunmal so - die Menschen sind verschieden.
Und ich glaube auch, dass auch andere Frauen verloren gehen an einer reichen Kinderschar.
Männer, die sich entziehen und die Frauen die ganze Hausarbeit machen lassen, im Wirtshaus abhängen und sich keinen Deut darum scheren, wie die Frau von dem wenigen Geld, was da ist, die Kinder über Wasser hält ... .
Bei Geschrei und Genöhle der Kinder einfach die Wohnung verlassen und ne Runde mit dem Auto abhauen ...oder oder oder ... . Das ist doch auch die Realität vieler Frauen.
Dass Frauen sich so solidarisieren, wie Du es, Carlo, beschreibst, war sicher auch der Fall. Und es gibt auch Neid und Rausbeißen und Ausschließen ....
lG in einen stillen SonntagAbend
Sternenherz
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Hallo liebe Josina,
ja, die Frauen damals im Wirtschaftswunder hatten kein eigenes Geld.
Waren dem Mann und der Familie verpflichtet.
Angestrebt wurde das erste eigene Auto, der Fernseher, der Familienfrieden,dass aus den Kindern mal was Anständiges wird.
Ich erinnere mich an Endlosdiskussionen mit meinen Eltern -
sie verstanden mich nicht, denn ich hätte ja warm anzuziehen und genug zu essen.
Die Maßstäbe aus den Kriegsjahren wurde auf die Nachkriegszeit übertragen.
Und doch, ich würde schon sagen, dass meine Mutter mit den Kindern verloren ging - jedes Kind bedeutet doch eine zusätzliche Belastung-
angefangen bei der Schwangerschaft, über die Entbindung, die Pflege und Erziehung eines Babies .... die finanzielle Herausforderung.
Wenn ein Kind dann mal drei, vier Jahre alt ist und eine langsam aufatmen kann und Zeit für sich verwenden könnte, dann geht das Ganze von vorne los.Ich habe nur ein Kind und das reicht mir.
Hätte ich fünf gehabt, wäre ich verloren gegangen.Ich habe Familien gekannt mit über 10 Kindern -
wie die Frauen das meistern, mag ich mir gar nicht vorstellen...
Dass die Frauen für sich und andere geschneidert haben, das kenne ich auch so. Und dann gab es noch das Zubrot, das sich beim Bauern verdient werden konnte. Berufstätig in dem Sinne waren allerdings die wenigsten Frauen. Bei mir im Haus wohnte eine, die in "gehobener" Position tätig war - das war DIE Ausnahme und entsprechend ...wurde über sie hergezogen.
liebe Grüße
Sternenherz
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Uiiijala -- da gibt es viele Gründe.
Ich schreibe um mir selber auf die Schliche zu kommen --
das gelingt mir nämlich damit sehr gut.
Um Wunden aufzuzeigen , Wunden die ich sehe im Umgang der Menschen miteinander.
Um die Schönheit des Lebens zu beschreiben
und meine Begeisterung darüber.
Um in die Stille zu finden.
Um den Austausch mit andren zu finden, die mir nochmals neue Aspekte meiner Denkungsart und Grenzen derselben aufzeigen.
Ich schreibe insbesondere,
wenn ich völlig vernarrt bin in die Welt
oder wenn ich großen tiefen Schmerz empfinde.
Aus großem Zorn -- das werden oft die rhythmisch klarsten und peppigsten Werke.
Wenn ich Zusammenhänge - innerseelisch - erkenne.
Da geht es mir auch ein wenig wie Josina -- Schreiben hat für mich eine starke magische und heilende Komponente.
Ich habe bspw. ein bestimmtes Symbol mal "erfunden" bzw. es kam zu mir .... und in andren Gedichten war dasselbe wieder da, von selber ... uuund auch der "innere" Zusammenhang zwischen den zwei beschriebenen Sachverhalten wurde mir klar, als ich dieses Symbol plötzlich doppelt fand.
Ich empfinde Schreiben ein wenig ähnlich wie Träumen bzw. mein Schreiben schöpft oft aus der selben Quelle. Es ist ein wenig so, als würde über meinem Leben und der bewussten Wahrnehmung meiner selbst ein Art Transparentpapier liegen mit einer ganz eigenen Wahrnehmung. Diese aufzudecken freut mich sehr und tut mir gut.
Danke fürs Fragen, Lina
Sternenherz
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Frühlingsblüten
Eine Blüte war meine Mutter
und roch
wie der erste Frühling.
Mit jedem ihrer Kinder
verschwand sie immer mehr
bis schließlich nur noch eine
Hausfrau im gelb-grünen Arbeitskittel übrigblieb.
Ich sitze bei den wilden Stiefmütterchen
und sehe,
wie die Birke
sich einer Sonnenblume im Schatten zuneigt.
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Naja - Tango auf der Blumenwiese , das wäres
(Kannst Du Tango? - Ich nicht .)
Es wird wohl eher ein wackeres Hin- und Hergewoge zu Miriam Makeba
in meiner Küche
Danke fürs Namen-kompliment.
Ich sah mal ein Herz im Ultraschall .....liebe Grüße
Sternenherz
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Danke für Deine Antwort .
Vektorgrafiken muss ich nachher noch googeln - oder auch nicht .
Du gestattest, dass ich eine meiner Kollagen hier mit einestelle - sie hat ähnlichen Sinn, so meine ich.Das Bild ist von mir gemalt, die Worte sind von einem Dichter, den ich sehr schätze.
Wenn das Deinen Thread hier verwässert oder so, lösche ich es gerne wieder aus.
Viele Grüße
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Hallo Josina,
ja, es sind diese Dinge und Tätigkeiten,
die unser Leben schön machen und reich.
Gut eingefangen hast Du das .
Ich werde nachher tanzen.
liebe Grüße
Ichdichteab&zu
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Hallo Böhmc,
ist die Kollage von Dir -- der Affe, der zum Menschen aufstieg, nur um ein Sklave von Handy und Selfieshows zu werden?
Diese Kollage ist super - wie viele Deiner Bilder.
Mit dem Satz : Jetzt wirst Du braver Bürger besser Täter - kann ich nur dann was anfangen, wenn das Täter-Sein im Sinne von aktiv Tätiger gemeint ist.
Viele Grüße
Ichdichteab&zu
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Guten Morgen Lichtsammlerin,
die Gesellschaft spricht von Ausrutschern, weil sie immer noch patriarchal geprägt ist.
"It's a man's world".
Auf Männer ausgerichtet, von ihnen dominiert.
Frauen lernen sehr früh durch Männeraugen zu schauen --
da wird nach wie vor eher ihr Liebreiz und ihr freundliches der Mama helfen betont
als wenn sie auf dem Baum rumsteigt oder ihr Fahrrad reparierten möchte.
Jungs wiederum wird ihre weiche Seite abgesprochen - auch dies nach wie vor - und sie werden künstlich stolz gemacht auf ihre Männlichkeit, kondensiert in ihrem Geschlechtsteil.
Ist ja auch klar, wir alle wurden von Frauen großgezogen, die lange nach den Männern erst das Wahlrecht bekamen und denen noch vor ca. 50 Jahren ihre Arbeitsstelle gekündigt werden konnte vom Mann. Irgendwelche Philosophen billigten uns gar weniger Intelligenz zu aufgrund der geringeren Gehirnmasse ...
Frauen herabzumindern, zu entwürdigen und zu benutzen ist so eine Art Gewohnheitsrecht geworden ...
In meiner Stadt gab es unlängst einen Freispruch für einen Mann, der eine psych. abhängige Person sexuell mißbraucht hat.
Eine Freundin von mir, die am Bahnhofsclo von einem Mann bedroht worden ist, ging zur Polizei. Diese fand den Mann, der angab, er habe sich von meiner Freundin, die er für einen Schwulen hielt, bedroht gefühlt. Die Polizei glaubte dem Mann ...
Diese Reihe ließe sich endlos fortsetzen - ich spare es mir.
Es ist sehr unbequem da nicht mitzumachen. Es werden einer die Belohnungen entzogen, die das "System" für angepasste Frauen bereit hält.
Klar, wir haben inzwischen Gleichstellungsbeauftragte und Frauenhäuser und "Me-too-Debatten" -- dennoch. Wenn frau_man bei dem normalen Abwertungsringelreihen nicht mitmacht, ist sie schnell draußen und das kann bis hin zu Mobbing gehen.
liebe Grüße in einen warmen Vorfrühlingstag
Ichdichteab&zu
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liebe Lichtsammlerin,
als ich vor langen Jahren die Stellungnahme des Leiters der hier ansässigen Erziehungsberatungsstelle las,
worin er sexuellen Mißbrauch als "verirrte Zärtlichkeiten" bezeichnete,
also die Tat bagatellisierte bzw. aus der Täterperspektive nahebringen wollte,
bin ich unglaublich zornig geworden.
Es ist kein Fehler, es ist ein Verbrechen.
Dieses Bewußtsein muss in die Köpfe bzw. die innersten Zellkerne der Menschen hinein -- da aber Mißbrauch so weit verbreitet ist, insbesondere in Mitteleuropa, wie ich mal gelesen habe,
wird viel beschwichtigt, bagatellisiert und weggeschaut.
Gut, es zu thematisieren, immer und immer wieder.
liebe Grüße
Ichdichteab&zu
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Hallo lieber Elmar,
Dir ist eine wunderschöne Vertonung gelungen -
die Melodie , die Betonungen - alles passt ganz einmalig zu den Worten.
Auch kommt sowohl die Wehmut als auch die Hoffnung des Gedichtes durch die Stimme und Melodie gut "rüber".Das Lied mutet mittelalterlich an ,
oder wie aus einer zeitlosen Zeit.
Vielen Dank für den Hörgenuß.
Ichdichteab&zu
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Hallo Kirtapcemen,
Dein Bild ist wunderschön
und ebenso wie Josina
finde ich Deine fünffache Signatur störend.
Gibt es von diesem filigranen Tor auch ein Original?
Die Geschichte ist so unruhig, dass ich sie in Ruhe nochmal lesen möchte,bevor ich dazu eine Meinung sage.
Viele Grüße
Ichdichteabundzu
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Hallo J.W. Waldeck,
Du stößt ein sehr brisantes Thema an.
Dass der Mensch nicht über sein eigenes Weggehen aus diesem Leben entscheiden darf.
Selbstmörder sind sicher oft in einer seelisch extremsten Situation.
Ein Bekannter von uns nahm sich das Leben vor einigen Jahren -- im Nachhinein war es so offensichtlich,
was notwendend gewesen wäre. Und oft gibt es sicher nichts, was die Not wenden würde ...
Anders sieht es bei schwer und schwerst kranken Menschen aus. Diesen die Möglichkeit, zu gehen, zu verwehren,
ist grausam.
Bis zu Deinem Gedicht bin ich noch gar nicht auf die Idee gekommen,
dass da außer - vermeintlichen oder tatsächlichen - ethischen Bedenken auch noch das knallharte Kalkül einer der mächtigsten Industrien des Landes am Wirken ist.
Ich habe mich früher sehr für eine alternative Therapie bei Schizophrenie interessiert bzw. für die Anti-Psychiatrie-Bewegung und auch in diesem Bereich ist die Pharmaindustrie eine der Kräfte, die alternative Ansätze unterbindet;
sie diktiert ja u.a. die Lehrmeinungen ad Universitäten.
Ein nicht endender Mißstand ...
Danke fürs Gedanken Anstupsen
Viele Grüße
Ichdichteabundzu
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Hallo susischreib,
auch ich möchte mich noch bedanken
für diesen Winterschmuck!!
Wesentlich schöner als sein diamantener Bruder aus Stein ...
wesentlich vergänglicher ....
Ich überlege gerade, ob Schnee nicht das Vergänglichste schlechthin ist ... - also diese kristalline Struktur, geboren womöglich nur für 1 Sekunde.... und in der Fülle doch so zauberhaft reich.
herzliche Schneefangrüße
Ichdichteab&zu
Ameise, Krümel und "ich"
in Humor & Satire
Geschrieben
Hallo Windreiter -
so kann es gehen, wenn man den kleinsten unter unseren Mitlebewesen nix gönnt
Gut verdichtet
und das Foto ist wunderschön!
Was für eine Schönheit
viele Grüße
Sternenherz