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Sternenherz

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Beiträge erstellt von Sternenherz

  1. Ich danke Euch allen für Eure freundliche Würdigung.  Das tut den Worten und mir sehr gut   

     

    Die kindlichen und die natur nahen Worte gefallen mir immer. Doch die anderen finde ich, sind auch sehr interessante Lebenswörter!

     

    Liebe Josina, ich mag auch die naturnahen Worte sehr -- werden sie gar kartoffelackermäßig, find ich es gelungen. Eine meiner liebsten und ältesten Erinnerungen ... die Kartoffelfeuer im Herbst ....
    Jedoch, auch die andren Wörte müssen schon sein , wie Du sie sehr treffend als Lebenswörter bezeichnest.

     

    Bei mir sind zB. die Gackerhuhnwörter sehr wichtig ...völlig sinnbefreites Herumreden, Gackern und Blödeln ... weckt meine Lebensgeister, die durch übermäßig lange Beschulung und Studiererei ...manchmal arg pflichtbewusst daherkommen.

     

    die "Worte" stehen hier stellvertretend für Menschen ...

    Und so werden die Menschen eher sichtbar!

    Super.

     

    Lieber Carlos, ja, genau. Durch Dein Hinschauen konnte ich meine innere Versammlung nun auch nochmals anders betrachten. Danke.

     

    Ein tolles originelles Gedicht super schön geschrieben 

     

    Liebe anais, Danke auch Dir. Deine Worte gehen runter wie Öl 

     

    viele Möglichkeiten des Interpretierens eröffnen.  Mit gefällt die Geschwindigkeit der Verse und der Ideenreichtum, der dahinter steckt. 

     

    Liebe Sonja, .... ja, die vielen Interpretationsmöglichkeiten mag ich auch an Gedichten gerne. Danke für Deine Würdigung und den Lesegenuß .

     

     

    Heimatsuchend und Heimatfindend. Klasse.

     

    Lieber Kurt , genauso ist es. Danke fürs Schauen und Würdigen !

     

    Sehr gelungen.

     

    Lieber l'etranger, vielen lieben Dank !

     

    Herzliche Grüße

    Sternenherz

     

     

  2. Ich koche auch oft pi mal Gefühl. Anleitungskochen ist nicht meins -- das macht mich ganz wirr.

    Linsen mit Speck sind natürlich super ... - Semmelknödel weigere ich mich kochen zu lernen   ;)

     

    In der Regel schmeckt, was ich koche.

    Mein Sohn schimpft manchmal mit mir, dass ich keine Rezeptkocherin bin,

    aber ich versuche ihm dann immer zu erklären,

    dass Rezepte in Büchern ja keine gemeißelten Gesetze sind,

    sondern von genauso improvisierenden Köchinnen wie mir erfunden worden sind.

     

    Also die tiefgefrorenen Tintenfische auftauen lassen

    und dann in gesalzenem Wasser kochen.

     

    Anschließend habe ich sie einfach mit Zwiebeln und Kartoffeln,

    Pfeffer, Zitrone und Olivenöl zu einem Salat verarbeitet.

    Hat super lecker geschmeckt -- nächstes Mal werde ich sie , aufgetaut, braten.

     

    Ojeh -- der arme Tintenfisch aus Deinem Gedicht.

    Es fällt mir nicht so sehr leicht, Fleisch und Fisch zu kochen -

    und insbesondere bei Tintenfisch habe ich ein schlechtes Gewissen ....

     

    liebe Grüße

     

    Sternenherz

  3. vor 23 Stunden schrieb anais:

     

     

    ein sehr engagiertes Gedicht zum Umweltschutz

     Ich stimme Dir zu. Irgend eineR muss ja was tun .... von den Regierungen  kommt ja nix bis blöde Vertrösterli . Bis 2030 soll folgendes gelten:

    Sämtliche Plastikverpackungen in Europa sollen bis 2030 wiederverwertbar werden. Das ist Teil einer Strategie der EU-Kommission, um Plastikabfälle zu verringern, Recycling zu fördern und Menschen, Meere und Umwelt besser zu schützen. "Wir müssen verhindern, dass Plastik in unser Wasser, unser Essen und sogar unsere Körper kommt", sagte Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans in Straßburg. (zitat . ZEIT online)

     

    Da frage ich mich schon, was das für eine Augenwischerei sein soll. .... Könnte es nicht wenigstens bis 2025 verlangt werden ..... bis 2030 ....sind noch fast 10 Jahre ....

     

    erzürnte Grüße

     

    Sternenherz

    • Gefällt mir 1
  4. Hallo Letreo , hallo @ConnyS,

     

    könnt Ihr mir mal diese app schicken?

     

    Hallo liebe Sonja, ohoh ...da gabs ja doch noch Leckeres.
    Ich mache jetzt gleich die ersten Tintenfische meines Lebens selber. Ich liebe Tintenfisch, habe mich aber nie als Köchin rangewagt, nur als Essende 

     

    liebe Grüße

     

    Sternenherz

    • wow... 1
  5. Hallo liebe Sonja,

     

    ja, die Erleichterung, wenn frau als diejenige,

    die was Essbares auf den Tisch bringen soll,

    einfach beschließt,

    dass es heute nur Wurstsemmeln gibt

    oder ein Glas Weiße Bohnen aufgewärmt,

    ist deutlich spürbar.

     

    Wohl bekomms ;) !

     

    Sternenherz

    • Danke 2
  6. Hallo Du Fremder,

     

    Danke , es freut mich, dass Dir mein Kommentar zusagt.

     

    Ich wollte nicht illustrieren zu Deinem Gedicht , sondern Dein Gedicht als Gedicht (also den wortwörtlichen Text) in ein abstraktes Bild mit einfließen lassen.

     

    Dass mich Gedichte zu Bildern inspirieren geschieht mir eher selten. Dann frage ich spontan an.

    Was ich allerdings, auf Wunsch, machen könnte, ist es, Gedichte mit Tusche und Feder zu schreiben. So dass eineR sich sein_ihr Gedicht gerahmt an die Wand hängen kann.

     

    Ich kann ja mal eine Probe hier einstellen - das kann aber dauern,

    da ich aktuell was Andres in Arbeit habe.

     

    liebe Grüße

     

    Sternenhimmel

  7. Hi liebe Maddy,

     

    es gibt in der Familientherapie eine Methode,

    die heißt Parts-Party.

    Da überlegt eine sich, welche einzelnen Teile ihr Inneres bewohnen zB.

    Veronika Vielrednerin, Otto Ohnemaß, Andreas Angeber, Max Mustermann, Sabine Süßkind usw. . Dannn treffen diese aufeinander und gehen eben miteinander um.

     

    Im Gg.satz zur Annahme, dass der Mensch aus einem Stück gegossen ist und sich immer kohärent und nachvollziehbar verhält, gefällt mir diese Sicht auf uns Menschen wesentlich besser.

     

    Du mit Deinem inneren Zirkus machst Ähnliches - das begeistert mich.

     

    Wie Carlos bin ich der Meinung, dass daraus ein eigenes Werk entstehen könnte .

     

    liebe Grüße

     

    Stine Sternenherz

    • in Love 1
  8. Freude ! Schöner Götterfunken !

     

    Ja -- wir Menschen wollen Kontakt ...und lächeln kann eineR mit den Augen ebenso gut , vllt. sogar besser.

    Denn, ein Mund ist schnell mal hochgezogen ... Übung macht da die Meister .... -

    - wenn die Augen allerdings llächeln, ist es echt.

     

    Gerne gelesen und die entsprechenden Klänge gehört ;)

     

    liebe Grüße

     

    Sternenherz

    • Danke 1
    • in Love 1
  9. Was für eine lustige Beschreibung dessen,

    was das Faxenbuch uns für Faxen machen kann.

     

    Als ich - Landei - das erste Mal in Berlin war,

    hatte ich das Gefühl, mir eine Ritterrüstung anziehen zu müssen,

    um gegen die anbordenden Großstadtgefühle und das massiv empfundene Leid und Elend und die Grandiosität dieser Stadt

    einigermaßen gewappnet zu sein.

     

    Ähnlich geht es mir auf facebook ---

    ständig wollen einen Leckerli hierhin und dorthin ziehen

    und flehen und jammern nach Aufmerksamkeit.

     

    Da ich einige Dinge / Bereiche sehr interessant und auch hilfreich finde,

    bin ich doch regelmässig dort -

    inzwischen mit Ritterinnenoutfit

     

    liebe Grüße

     

    Sternenherz

    • Gefällt mir 1
    • Danke 1
  10. vor 5 Minuten schrieb Sonja Pistracher:

    Liebe @Sternenherz - Danke für dein Erkennen, dass die Überschrift eine Verbindung zu uns Menschen herstellt, die ebenfalls im Erwachen aus den kalten Wintertagen ihren Weg in den Frühling gehen. Freut ich sehr.

    LG Sonja

    Liebe Sonja,

     

    vor einigen Tagen -- ich glaube sogar beim letzten Vollmond, fielen die Worte über mich her ... bzw. in mich ein. Und da war so eine Gedichteidee von ... "Dieses Jahr werde ich dabeisein ...mit den ersten Blütenköpfchen auftauchen ....mit der ersten Biene in Jahr taumeln .... " usw. . Ich empfand mein Selbst als nicht getrennt vom Selbst der Erdmutter ... .

    Dies Gefühl ... ist .... recht neu und für mich persönlich hat es etwas mit meinem Älterwerden zu tun. 60 Frühjahre erlebt zu haben ...bzw. ebenso oft auf sie hinzuwarten ... schafft tiefe innere Spurrillen.

     

    liebe Grüße

    Sternenherz

    • in Love 1
  11. vor 11 Stunden schrieb Létranger:

    in grünenden wiesen und auen
    die schriftzeichen pflücken
    die bäume erklettern und berge besteigen
    um ausschau zu halten
    nach sprechenden perlen
    in den dünen vergessene verben ausgraben
    aus wortloser tiefe den schimmer der wortstämme bergen
    das möcht ich mit dir 

     

    der worte gewicht mag 
    die zarte erregung ersticken
    wir wählen die leichtesten aus
    binden sie fest an die kommas und punkte
    und füllen den wichtigsten text:

     

    unser leben

    wie ein brief an den tod

    Hallo Du Fremder,

    Welch schöner Spaziergang durch die Landschaften im Außen,

    reich an Botschaft, Hieroglyphen, Resonanz.

    Dies alleine zu finden ist schon ein Abenteuer -

    es mit einer Liebsten _ einem Liebsten zu teilen macht es wahrlich noch reicher!

    ..... Die Deutlichkeit mit der die Worte darüber sprechen,

    sie begraben das Unaussprechliche oft unter Erdschichten....

    ja manchmal wahren Erdrutschen.

    Mit dem geliebten Menschen so sprechen,

    dass die Leichtigkeit, das Wunder erhalten bleibt ... .

    So leicht können die Worte sein,

    dass wir sie sogar festzurren müssen an unseren Ankern aus Punkten und Kommata.

     

    sollten wir nicht im Staunen über das Wunder Leben

    und im Respekt vor jedem andren Wesen

    immer so sprechen ? Nicht nur mit dem Herzliebsten ?

     

    So dass all unser Sprechen ein Brief an den Tod

    als dem Urgrund allen Seins aufscheinen kann.

     

    Ein wundervolles Gedicht -- eine Ode an das Leben, die Liebe, das geteilte Wunder.

    Vielen lieben Dank für diesen Lesegenuß

     

    Sternenherz

     

    ps Ich würde gerne dieses Gedicht in einem Gemälde erscheinen lassen (ich male auch) - darf ich das ? Das fertige Werk würde ich natürlich zeigen und auch Deinen Namen erwähnen.

     

    • Danke 1
  12.  

    Ein Geschichtenerzähler und Segelflieger

     

    Sehr viel drang an ihn heran - es war Licht und das Klingen unsensibler Stimmen, die es eilig hatten. Schrille Stimmen erklangen und Entzückensschreie.

    Dann wurde er herumgereicht und landete schließlich auf einem sehr sehr müden Berg aus Fleisch. Dort hörte er die Trommel wieder, die er nun schon so lange kannte. Hier musste es wohl sein ...wohin er gerufen worden war.

     

    Nachdem er seinen Hunger in diesem Fleischland gestillt hatte und wieder ziemlich viel Geschubse, Getöse und Herumgereiche erfolgt war, fand er sich in einem seltsamen Ort wieder:

    Um ihn herum waren viele Äste , die ineinander verschlungen waren. Über ihm baumelte ein furchterregendes schrilles Ding, das seine Augen beleidigte und an dem der Fleischberg und das andere Wesen immer wieder wackelten, während sie wild gestikulierten und laute kindische  Töne von sich gaben. Er wollte zur Trommel zurück und schrie laut und bis zur Erschöpfung. Doch außer Gewackel an dem Ding und "schsch-Gerufe" geschah nichts.

     

    Er schlief  vor Erschöpfung ein und als er wieder erwachte, sah er neben dem schrillen Baumelding eine grosse weisse Kugel, die ihn anlächelte. Er lächelte zurück und versuchte sie anzufassen.

    Als er sie länger angeschaut hatte, erinnerte er sich endlich. Er hatte ja eine Botschaft dabei. Vorsichtig öffnete er sein Fäustchen und da lag der Zettel, den er mitgeschmuggelt hatte, aus dem Land vor dieser Zeit. 

     

    Auf dem Zettel stand : "Ich bin ein Segelflieger und ein Geschichtenerzähler." 

     

    Als er wieder wach wurde, war die schöne sanfte Kugel am Himmel verschwunden - stattdessen war der Fleischberg da und machte lächerliche Töne. Er nahm ihn auf den Arm und dabei fiel der Zettel auf den Boden.

     

    Die Jahre vergingen ...

     

    Die Tauben auf dem grossen alten Platz sassen auf einer Jugenstilfassade und machten, was Tauben so machen : Sich unterhalten, Flugkünste ausprobieren und nach Essbarem jagen. Die Menschen nannten dies: Alles vollscheissen.

    Unten , unter den Linden hatten sich, wie jeden Tag, die getroffen, denen das Leben einen Tritt vesetzt hatte. Sie sassen zusammen - einige hatten Flaschen dabei und prosteten sich zu. Andere schwiegen im einträchtigen Gespräch mit den Bäumen.

     

    Einer hatte keine Beine mehr - er sass im Rollstuhl. Keine liebende oder auch nur rührige Hand hatte ihm die Hosenbeine gekürzt und so sass er dort und die Hosenbeine  hingen wie leere Futterale über den Rand des Rollstuhls hinunter. Er war sehr gerötet im Gesicht und hatte eine Menge zu erzählen .... - seine Botschaft war laut, ohrenbeträubend laut . Die Mittrinkenden hatten ihr Trommelfell aus Sympathie auf "Nicht-Schwingen" gestellt und so schwangen sie nicht. 

     

    Die Nichttrinkenden am Rande des Lindenplatzes wandten sich ab und kramten peinlich berührt nach ihrem Busticket oder hatten es sehr eilig, den Spatzen am Boden zuzuschauen. Andere verwandelten sich in Zen-Mönche, die stoische Blicke ins Nirvana vorgaben, um nicht der zornigen Rede zu lauschen.

    Die Rede war ohne Worte. Die Menschen nennen diese Sprache : "Lallen". 

     

    Die Tauben - ein paar Etagen höher - unterhielten sich . Eine Taube, die den Mann gut kannte, übersetzte für ihre Schwestern : "Er sagt, er sei ein Segelflieger und ein Geschichtenerzähler . Er sagt ..... " . Eine andere unterbrach sie schroff : "Ein Segelflieger ist er ja wohl nicht , aber seine Geschichten höre ich jeden Tag."

    • Gefällt mir 3
    • wow... 1
  13. Liebe Josina,

    ich finde es auch schlimm, wie mit alten Menschen oft "verfahren" wird und wie sie umgangen werden....

    Uuund möchte schon gerne noch sagen,

    dass es immer wieder mal zwei Seiten gibt.

    Wenn die Mutter sich selber so ...unwichtig gemacht hat, ihr Leben lang ..... -

    dann haben die Kinder sie vllt. auch irgendwann so gesehen ...als nicht so wichtig .

     

    Ich beobachte öfter,

    dass Menschen erwarten etwas zu erhalten,

    dies aber nicht anstreben, sondern in einer passiven Haltung abwarten, bis sie es bekommen.

    Und wenn sie es nicht bekommen die Umwelt dafür verantwortlich machen bzw. sich dann gleich in die Haltung zurückziehen "Ich bin ja eh nicht so wichtig", die gleichzeitig eine Schuldzuweisung ist.

     

    Das trifft auf die o.g. Frau vllt nicht zu

    und dennoch musste ich es schreiben.

     

    lG Sternenherz

    • Danke 1
  14. vor 7 Stunden schrieb Carlos:

    Don't lean out

     E pericoloso sporgersi 

     

     

     

     

     

     

     

     

    und die dritte im Verbund war

    Ne pas ouvrir avant l'arret du train

     

    (vermutlich falsch gemerkt, da ich diese Sprache nie gelernt habe -

    da ich jedoch sehr viel in Zügen unterwegs gewesen bin, einige Jahre lang,

    hat sich mir dieser Dreierverbund eingeprägt )

     

    lG

    • Gefällt mir 1
  15. ** das fetzt voll **

     

    Es ist schon interessant, dass in einer Welt, die das Individuelle so hoch hält, wie nie zuvor,

    die Individualiltät immer mehr verloren geht.

     

    Ich habe als Teenager Jeans getragen, die ich - während der stinkendlangweiligen Schulstunden - mit Tuschefüller verziert hatte. Ein Tatoo auf Jeans sozusagen.

    Jedem Teeny, der individuell daherkommt, zolle ich Bewunderung, so ein richtig extremer Punk mit Hahnenkamm und vielen vielen Nieten, Ketten und Sicherheitsnadeln, der sich selber zum Kultobjekt stylt, ringt mir Bewunderung ab. Ich trau mich zwar nicht immer, diese auszusprechen - weil sie ja oft so in ihrer "Anti-Haltung" stecken, dass sie die alte Oma, die da so müde daherquakt, vllt. nur lächerlich finden.

     

    Bei uns im Stadtteil ist ein älterer Mann, der in Kittelschürzen und mit den gewagtesten Chiffonschals unterwegs ist - ich freu mich jedesmal, wenn ich ihn seh. Er ist für mich ein Augenschmaus - weitaus mehr als alle 08/15 gekleideten Uniformen.

     

    Sternenherz

     

     

    • Gefällt mir 1
  16. "Hast du schon jemals etwas so schön zusammenbrechen sehen"?

     

    Einer meiner Lieblingsfilme - genau auch wegen dieser Szene -

    uund dem folgenden wundervollen Tanz.

     

    Dein Gedicht ist sehr still und innerlich.

    Ich habe es gerne gelesen .

     

     

    Sternenherz

    • Danke 1
  17. Unser Instinkt hat uns nicht getrogen

    und auch das Bauchgefühl nicht gelogen:

    Das Einfühlungsvermögen war nicht da -

    doch jetzt isses zurück, wie wunderbar   :)

     

    Danke für Deinen launigen Kommentar, liebe Sonja.

     

    Ich muss lachen, denn ich habe zu einer bestimmten Sache gerade eben ein eindeutiges Bauchgefühl gehabt -

    da ich bzw. Herr Ratio eine kleine Chance gehabt hatte, doch richtig zu liegen,

    habe ich nun eine kleinere Odysee hinter mir.

     

    Hätt ich mich aufs Bauchgefühl verlassen,

    müsst ich mich jetzt nicht an die Nase fassen.

     

    liebe Grüße

     

    Sternenherz

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