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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Spannend wiedergegeben Joshua, so wird es gewesen sein, damals. Ich finde es unbarmherzig für Mensch und Tier. Gaffer gab es also immer schon, besonders wenn es um Leben und Tod geht. Traurig.
Lieben Gruß Darkjuls
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Ich bin an der Front der einzig Überlebende.
Hilflos schweigt mein Blick.
Die Wunden auf dem Boden schreien in den höchsten Tönen.
Das Gras ist vollgesogen. Der Duft faulender Erde haftet im Unterbewussten.
Ich rede zu viel. Mein Geist kämpft immer noch mit den Schatten,
die die Bäume werfen. Ist denn schon wieder Mitternacht?
Ich höre ein Ächzen. Die Besucher haben kaum Verständnis
für die Hinterlassenschaften meiner Mitbewohner.
Am höchsten Ort können sie mich vermuten.
Ihre Schritte kleben im Grasteppich.
Dann Stille und ich bin nicht sicher, ob ich noch bin,
aber sicher, dass ich nicht mehr sein will.
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Hallo Carlolus, das ist Liebe, dem Geliebten Freiraum lassen.
Lieben Gruß Darkjuls
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Vielen Dank Perry, mit dem Frieden meine ich, dass man die Ruhe in Frieden genießt, heißt mit sich im Einklang auf die Ruhe einlässt. Man sollte also nicht mit der Ruhepause oder dem zur Ruhe kommen hadern. Nichts sollte diese Ruhe stören.
Lieben Gruß Darkjuls
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vor 10 Minuten schrieb loop:
Nein, zu intellektuell.
Dann schon eher "Küsst ein Schmied einen Zwerg".
Also nicht so intellektuell? Ihm wird das Richtige einfallen oder ist es schon.
Juls
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Ich hätte einen Überschriftenvorschlag: Das Selbst im künstlichen Licht
Wirklich starke Bilder!
Juls
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Super klasse Peter, ich möchte nicht Gottes Krankheit sein und kämpfe mich gesund durch das Leben. Ich finde die Idee und die Umsetzung des Gedichtes großartig.
Lieben Gruß Darkjuls
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Dazu kann ich mich leider nicht einbringen, denn ich finde es zwar gut und clever erdacht, aber verstehe es leider nicht. Es wird Leser geben, denen ein Licht aufgeht, lieber Dio. Nicht schlimm, ich schau später noch einmal rein und lese noch dann hier nach.
Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Indi, das Gedicht finde ich schön. Ich würde aber auf das farbige Hervorheben verzichten, das braucht es nicht um anzukommen.
Lieben Gruß Darkjuls
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Verweile
still im Augenblick
und gönn der Ruhe
den Frieden
denn nichts beschert dir
solch ein Glück
als den Moment
nur zu genießen- 1
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Vielen Dank Carlos, ist mir gar nicht aufgefallen. Jetzt habe ich es verbessert. Lieben Gruß in den Abend von mir, Juls.
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Hallo Carlolus, ein wunderbares Gedicht, dem ich nur zustimmen kann. Bewahren wir die Farben und die Wärme des Sommers im Herzen! ☺️
Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Fan, wir sind im Frühling frisch verliebt, im Sommer sieden die Gefühle und die Leidenschaft brennt. Ich denke, es gibt nichts Natürlicheres als die Liebe im Laufe der Zeit. Sie ist in jedem Alter schön. Sicher. Doch ich möchte hier den Blick auf die reife Liebe lenken, die sich erst mit den Jahren einstellt. Das, was innig verbindet, wenn die Blätter fallen und man zusammen älter wird.
Lieben Gruß und herzlichen Dank an Dich. Darkjuls
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Liebe Margarete, wenn man sich sehr lange und gut kennt, ist das kein Garant für die Liebe. Wenn man sich aber schon sehr lange liebt, eine gute Voraussetzung für ein gemeinsames Leben. Du hast es schön formuliert, sollt es so sein, wär´s wunderbar!
Lieben Gruß Darkjuls
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Spie Spa wunderbar, das sind bezaubernde Kinderlieder, lieber Horst.
Ich mag die Leichtigkeit und kann mir jedes gut in einer Grundschule
im Musikunterricht vorstellen.
Schau bitte mal im Maienlied: Das Bäumchen....
Lieben Gruß Darkjuls
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Danke sehr Perry, ja mit der Zeit wächst die Vertrautheit und reift die Liebe.
Ich danke Dir Joshua, wenn der Frühling ins Land geht und der Sommer, möchte man gern auch den Herbst und Winter mit seinem Partner/seiner Partnerin gemeinsam erleben in inniger Verbundenheit und tiefer Liebe. Was könnte einem ein Anderer mehr geben?
Lieben Gruß Darkjuls
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Erst als der Frühling sich davon schlich
und wir ein Für- und Miteinander fanden
die Leidenschaft der Vertrautheit wich
haben wir wahrhaft zu lieben verstandenBild by Pixabay
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Danke Carlos, der letzte Satz soll bedeuten, dass er das Risiko eingeht und seine Angst überwindet.
Sei gegrüßt von mir. Juls
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Die Sterbende, lieber Carlos, scheint gefunden, was sie gesucht hat und kann loslassen.
Möge sie in Frieden ruhen!
Du hast es verstanden, die Situation bildhaft und sehr berührend zu beschreiben.
Liebe Grüße Darkjuls
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Das kann man so oder so verstehen, klasse Alex!
Lieben Gruß Darkjuls
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Der Windzug streift deine nackte Haut,
als er seine Seelentür zugeschlagen.
Der Hoffnung auf Nähe gänzlich beraubt,
- zurück bleiben Leere und Herzversagen -hast du deinen guten Gefühlen vertraut,
bis diese kühler Distanz unterlagen.War es die Leidenschaft, die ihn berührt?
Ist es jetzt die Angst, die ihn übermannt,
dass er sich vollends an dich verliert?
Er, der die Liebe bisher nicht gekannt,
hat diese Vertrautheit zuvor nie gespürt,
so dass er kopfüber vor ihr weggerannt.Vor seinem Leben und sich auf der Flucht
hält er sein zitterndes Herz in den Händen.
Er wollte vertrauen, hat es so oft versucht.
War er imstande, das Blatt noch zu wenden?
Oder ist er verloren, zum Alleinsein verflucht?
Als er sich öffnet, denn so darf es nicht enden.
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Wo Leben in die Freiheit flieht
klammert Angst mit bloßen Händen
wer Hoffnung vom Himmel fallen sieht
um auf dem Boden der Tatsachen zu enden
dem wird gewahr, was dort geschieht
das stellt ein Armutszeugnis aus
sie hat versagt, die Politik
und die kleinen Leute baden ´s aus
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Danke Pegasus, es ist wirklich sehr traurig und zeugt von wenig Verstand und Mitgefühl den Geschöpfen dieser Erde gegenüber.
Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Joshua, so gesehen hast Du recht. Für einige ist die Nacht furchteinflößender als der Tag. Ich denke, kleine Blessuren und die kleinen Nervereien gehören zum Alltag und lassen mich spüren, dass ich lebe. Wenn ich mir den Fuß schon morgens am Bett anstoße, ist das schmerzhaft, davon geht aber die Welt nicht unter und der Tag kann noch viel Gutes bringen. Da gibt es doch dieses Lied: "Wenn ein Tag so wunderschön beginnt, ist alles drin....." - Guten Morgen liebe Sorgen! Nimms leicht! Ich wünsche Dir schöne Träume.
Lieben Gruß in den Abend von mir
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Morgengrauen
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Lieber @Alexander, danke für Deine Rückmeldung. Stell Dir vor, Du wärst der letzte Mensch auf Erden. Augen sagen mehr als Worte, hier ist der Blick leer. Du irrst herum, überall modert es. Du bist wie von Sinnen .... Was werden wir einmal wem hinterlassen? Besucher? Wer weiß, ob sie die Erde finden oder vielleicht war diese nur ein Testballon? Wenn Du also der Letzte auf Erden wärst, würdest Du dann noch ausharren wollen?
Es hat Spaß gemacht, die Gedanken in diese Richtung zu lenken, auch wenn es düster aussieht in meiner Vision.
Es grüßt Juls