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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Vielen Dank Carlos, Joshua und Managarm, es freut und ehrt mich sehr, dass es Euch gefällt und ihr mir Eure Lesezeit geschenkt habt.
Danke auch an alle für das Like.
Es grüßt herzlichst Juls
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Die Nacht lag feucht
ihr Atem ging
in ihrer seid´gen Bläue hing
der Mond
am Himmelszelt dort droben
als sie sich an den Tag verloren
der pulsierend auferstanden
in seinen Augen Feuer flammten
er küsste ihre Lippen wund
im Licht der Morgendämmerung
und sie genoss der Sonne Strahl
der sich ergoss so viele Mal
bis sie dem Tage abverlangt
den Blutmond
der am Himmel prangt
und alles Leben schweigt gar still
voll Ehrfurcht und voll Liebe
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Da hast Du recht. Es kommt wohl auf das Alter der Kinder an. Dem Maulwurf stinkt es oben gewaltig, da will er eh die Biege machen. Da hat ihm das Pferd quasi geholfen.
Ein Mops kam in die Küche - kenne ich nicht
vor 11 Stunden schrieb Alexander:Es trat auf ihn,
er konnt' nicht fliehen.
Das Leben nahm ihm das Pferd.
Eigentlich völlig egal,
wollt eh unter die Erd'.
Es trat auf ihn, er konnt nicht fliehn. Eingestampft von einem Pferd. Dem Maulwurf war das egal, er wollt eh unter die Erd´.
Nur so ein Gedanke, so muss der arme Maulwurf nicht auch noch sterben, wo es ihm auf Erde schon so stinkt.
Lieben Gruß und schönen Abend zu Dir!
Juls
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Hallo Alex, ich denke, wir großen Kinder verstehen den Humor.
Lieben Gruß Darkjuls
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Dich zu erretten, bin ich hier.
Dein Blick ist starr, von Tränen leer.
Er quält dich nun fortan nicht mehr.
Ich nehme allen Schmerz von dir.
Du solltest froh und dankbar sein.
Die Augen klar, der Blick voll Licht.
Ein Ton, welcher dein Schweigen bricht.
Doch nichts von alledem tritt ein.
Willst du den Schmerz im Herzen tragen?
Dem Kummer also nicht entsagen?
Hast du dich ihm gänzlich verschrieben?
Der Dorn sitzt tief, du hältst ihn fest,
weil er dein Ich erspüren lässt,
du hast gelernt, ihn gar zu lieben.
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Ach Perry, solange der Wind noch weht und das Herz willens die Mühle treibt, ist alles gut. Doch es wird für uns alle der Tag kommen. Hoffentlich gehen wir dann ohne Reue.
Schön geschrieben, wie immer. Lieben Gruß Darkjuls
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Interessante Anleitung mit sich ins Gespräch zu kommen. Erde an Darkjuls?
Lieben Gruß Juls
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Zauberhaft, lieber Dionysos, und wenn Du in ihm badest, kost es Deinen Körper und trägt ihn auf sanften Wogen. Vom Meer geht eine wunderbare Kraft aus und eine Magie, finde ich. Eine frische Brise in den Lungen und ja, man spürt, dass man lebt.
Ich bin gerade in Norwegen am Geirangerfjord in Urlaub. Wasser und Berge, was will ich mehr?
Sei gegrüßt von mir, Juls
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Vielen Dank Vagabund und danke Kurt für das Like.
Seid lieb gegrüßt von mir, Darkjuls
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Die Tränen laufen mir übers Gesicht
ich hauche meine Sehnsucht
an die Scheibe ins Licht
In jedem Menschen suche ich dich
wir sind uns noch nicht begegnet
doch es gibt dich für mich
Das Sehnen wird vom Hoffen getragen
mein Herz ist auf Suche
schon seit so vielen Tagen
Geht der Moment auch zur Neige
ich zeichne für dich
mein kleines Herz an die Scheibe
denn so sehne ich mich
Und solange das Feuer innen mich wärmt
bist du von mir nur
einen Hauch weit entfernt
❤️
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Lieber Herr von Enno, Deine Zeilen strotzen nur so vor Lebensfreude, da kann ich gar nicht widerstehen. Wunderbar und mitreißend geschrieben.
GLG Darkjuls
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Die Eine trägt gern weite Shirts
ihre Reize zu verstecken
der Andere zieht Kleider an
sich darin zu entdecken
wenn eine dann auf Scheiben zielt
meckern die Leute wieder
erst recht, wenn er mit Puppen spielt
das ziemt sich nicht - mein Lieber
der Clown, er ist bunt kostümiert
und lächelt unter Tränen
hofft, dass ein Jener glücklich wird
und lernt sich anzunehmen
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Das bisschen Haushalt....kann Mann auch selber machen, wenn es nicht so schlimm ist. Die Zeiten, in denen nur die Frau das Bügeleisen schwang, sind vorbei.
Gern gelesen. Lieben Gruß Darkjuls
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Das hast Du wunderschön gesagt, lieber Carlolus.
Es grüßt Darkjuls
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Deine Zeilen kann ich gut verstehen, liebe Conny. Mit zunehmendem Alter mehren sich auch die Zipperlein und da wird mir bewusst, wie wichtig es ist, möglichst jeden Augenblick auszukosten. Ich bin dankbar für alles, was ich bisher erlebt habe und möchte natürlich noch viele schöne Momente erleben.
Das wünsche ich Dir ebenfalls. Es grüßt Darkjuls
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vor 1 Stunde schrieb Alexander:
Ein Blick zur Welt vom Rosendach
ist Sehnsucht für den Rest auf Erden.
Sehr schön und wahr, lieber Alex. Es grüßt Darkjuls
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Hallo Joshua, klasse erdacht von Dir. Fisch zum Frühstück, oh, da macht mein Magen nicht mit fürchte ich.
Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Herr von Enno, die Botschaft ist angekommen, der Code ist geknackt.
Der Alltag bietet doch immer wieder interessante Themen und manchen Einfall, der
keineswegs für den A..... ist.
Gern schmunzelnd gelesen.
Darkjuls
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Hallo Leute, hier ein Auszug aus meinem Buch:
„Und, was denkst du?“, brach Melissa damit das Schweigen. Jayden, so war der Name des jungen Mannes, stellte sich breitbeinig hin, lächelte süffisant und meinte dann: „Was ich jetzt denke, Baby, da kommst du nie drauf!“ Melissa legte verärgert über so viel vermeintliche Arroganz die Stirn in Falten und reagierte prompt mit klarer Stimme: „Worauf ich komme, kannst du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen!“ Das klang derart zweideutig, dass Liss, erschrocken über sich selbst, nun feuerrot anlief. Sie sank leicht in sich zusammen und löste den Blickkontakt. Jayden war völlig entspannt: „Ach, Kleines, da musst du doch nicht gleich rot werden. Ich habe mich gerade gefragt, wie du wohl nackt aussiehst.“ Blitzschnell fuhr der Kopf des Mädchens herum, ihre Augen funkelten bedrohlich, als wollten sie sagen, bis hier her und nicht weiter. Jayden nahm es mit ihren wütenden Blicken auf und sein jetzt laszives Lächeln, konnte nur wenig zur Entspannung beitragen. Wieder herrschte diese laute Stille zwischen ihnen. Doch nun war es geschehen. Sie hatte direkt in seine tiefblauen Augen geschaut und blinzelte verwirrt. Die Anspannung war greifbar. Jayden sah sie interessiert an: „Was ist mit deinen Zähnen?“, fragte er wie aus dem Nichts. Das war zu viel für die junge Frau und sie hatte Mühe, sich zu beherrschen. Mussten denn alle darauf zu sprechen kommen? „Sie sind schief!“, harschte sie ihn an und schaute demonstrativ in eine andere Richtung. Jayden war geduldig. „Das sehe ich, und warum sind sie das?“ Seinen Tonfall, nun sachlich, nicht spöttisch oder gar angriffslustig, wusste Liss zu schätzen und entspannte sich wieder ein wenig. Es war wirklich reines Interesse von ihm kein sich lustig machen. „Komm, wir gehen ein Stück“ schlug Jayden ihr vor, als er merkte, wie sie diese Frage beschäftigte. Sein Blick zeigte in Richtung Wald. Melissa ging vor ihm zum Birkenwäldchen. „Und die anderen?“, fragte sie. Jayden meinte lässig: „Die kommen prima ohne uns klar.“ Als er sich von hinten näherte und seine Hand ihre Schulter berührte, zuckte Liss merklich zusammen: „Keine Angst, ich habe schon gefrühstückt“, blickte er sie jetzt von der Seite an und grinste amüsiert. Sie fand momentan alles an ihm beeindruckend, nicht nur seine kräftige, sehr männliche Statur, vor allem seine tiefe Stimme klang wie Musik in ihren Ohren. Sie wandte den Kopf und ihre Blicke trafen sich erneut. Melissa schien, in seinen dunkelblauen Augen zu versinken. „Du hast wirklich wunderschöne Augen“ hörte sie sich sagen. Jayden schien genervt. Er war es leid auf sein Äußeres reduziert zu werden und entgegnete, ohne den Blick abzuwenden: „Ich wünschte, ich könnte das auch sagen.“ Melissa trafen diese Worte. Weshalb verhielt er sich so feindselig? Er sah ihr tief in die Augen. Es war, als würde er direkt in ihre Seele schauen, bevor sein Blick an ihrem Mund hängen blieb: „Was ist nun mit deinen Zähnen?“ Liss schaute sich hilfesuchend um, doch sie waren bereits im Wald und vom Festplatz einige Meter entfernt. Warm streifte sie der Sommerwind. Der Waldboden war weich unter ihren Füßen, oder waren es ihre Knie, die sie kaum noch spürte? Melissa biss sich etwas verlegen auf die Unterlippe. Schließlich brach es aus ihr heraus: „Die Zähne sind schief, schon immer, und eine Zahnspange hilft da nicht.“ Sie holte tief Luft: „Eine Operation machen sie nicht, weil mein Kiefer noch nicht ausgewachsen ist. Bist du jetzt zufrieden, Mister Perfekt?“ Er nickte verständnisvoll: „Du kannst mich Jayden nennen, Kleines, oder Jay, so nennen mich meine Freunde.“ – „Für mich dann also Jayden“, meinte Melissa abgeklärt. Dessen Blick wanderte nun an sich herunter. Er zog eine Schachtel aus der Hosentasche, nahm eine Zigarette und fragte: „Willst du auch eine?“ Liss verdrehte empört die Augen und schüttelte energisch den Kopf. „Rauchen ist ungesund, solltest du lieber lassen“, belehrte sie Jayden. Zustimmend nickte er und zog genüsslich an dem Glimmstängel....
Mit schnellen Schritten kam er direkt auf Liss zu, packte sie und fauchte angespannt: „Gut, wenn es das ist, was du von mir denkst, beweise ich es dir.“ Er warf sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie.
Im Rausch
Einem Todesurteil gleich
warf er sie zu Boden
legte all seinen Schmerz ins Gewicht
Männerhände umschlossen zarte Brüste
federnd nur noch ihr Atem
im Rausch der Gefühle nur mit ihm
Melissa kam rücklings auf dem Boden zum Liegen. Schwer und drängend spürte sie seinen Körper. „Na, jetzt bist du wohl nicht mehr so mutig, was Kleine?“ Nach kurzer Zeit der Besinnung begann Liss, ihn heftig abzuwehren. Die junge Frau presste mit Leibeskräften ihre Hände gegen seine breiten Schultern. „Nein, lass mich, bitte nicht!“, hörte er Liss schluchzen. Jayden hielt inne, denn seine Rage wich der Erregung und mit weichen Händen begann er, sie einfühlsam zu streicheln. Er wusste, wie er sie berühren musste und, wo er sie berühren musste. „Du brauchst keine Angst haben, ich werde dir nicht wehtun.“ Melissa drehte den Kopf weg. „Schau mich an“, bat er sie leise, denn sie hatte die Augen fest geschlossen. Sanft sagte er zu ihr: „Ich werde nichts tun, was du nicht auch willst.“ Vorsichtig blinzelnd öffnete sie ihre Augen und suchte die seinen. Liss wollte in ihnen lesen, seine Seele ergründen. Ihre warmen Lippen berührten sich zärtlich und sie war wehrlos. Er wollte sich gerade erheben, als Liss ihn mit beiden Armen fest umschlungen hielt, zu sich zog und sagte: „Bitte, geh nicht!
Wer nun Interesse hat, kann das Buch bei Amazon unter der ISBN: Paperback: 978-3-7323-6007-9; Hardcover 978-3-7323-6008-6 oder als E-Book: 978-3-7323-6009-3 kaufen.
Viel Freude beim Lesen wünscht Euch Darkjuls
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Liebe Sternwanderer und liebe Liara, ich freue mich, Euch unterhalten zu haben.
Seid gegrüßt von mir, Darkjuls
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Vielen Dank, ich freue mich sehr über Deinen Kommi, Sali.
Ova an alle Frauen und Prost an die Männer.
Darkjuls
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Vielen lieben Dank für das Lesen und Kommentieren. Danke sehr Dionysos für das Lied vom traurigen Sonntag und danke Dir, lieber Gummibaum, für Deine Version vom Gedicht. Ja, lieber Carlos, ich glaube Dir. Denken wir uns die letzte Strophe einfach weg.
Ich freue mich über Eure Zustimmung und wünsche allen einen schönen Abend.
Darkjuls
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Hallo Dionysos, für mich klingt das traurig. Man kann sich ja auf vielerlei Weise verlieren, doch wenn man sich nicht mehr findet? Sehr schön sehnsüchtig.
Liebe Grüße Darkjuls
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Sehr schön in Worte gefasst, Alex. LG Darkjuls
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Sprünge
in Humor & Satire
Geschrieben
Lieber Carlos, um sich fortzuträumen braucht es nicht viel. Es heißt ja, Rentner haben niemals Zeit, vielleicht doch, um zu träumen. Ich wünsche uns weiterhin eine fantasiereiche Vorstellungskraft.
Es grüßt Darkjuls