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Darkjuls

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Beiträge erstellt von Darkjuls

  1. vor 4 Stunden schrieb Freiform:

    Selbst der Espresso verhalf mir nicht zu mehr Lebendigkeit. Dafür war ich plötzlich hellwach, als ich eine neue E-Mail von Li vorfand, die meinen Puls in Nullkommanichts auf zweihundert beschleunigte.

    Lieber Freiform, welch wunderbarer Ausdruck und wie viel Leben in den Worten. Ich habe gleich diese Stelle als Zitat ausgewählt, weil mich Deine Art zu schreiben von Anfang an fasziniert. Ich kann mir dank Deiner Beschreibung gut vorstellen, wie Ben sich fühlt. Ich finde es spannend zu lesen, wie sich hier zwei Menschen annähern.

     

    Leider habe ich die Geschichte nicht von Anfang an verfolgen können. Das möchte ich gern nachholen. Wie kann ich die einzelnen Teile im Forum aufrufen? 

     

    Sei gegrüßt von mir, Darkjuls

     

     

    • Schön 1
  2. Liebe Sonja, bewusst leben ist gar nicht so einfach, doch wir sollten den Tag sinnvoll gestalten, das wird einem klar, je schneller die Tage im Alter scheinbar vergehen. Alltag kann auch Sicherheit geben. Für Abwechslung muss dann jeder selber sorgen. Vielleicht ein Ehrenamt ausüben, den Garten bewirtschaften oder einem anderen Hobby nachgehen. Die Tage einfach verstreichen zu lassen, macht unzufrieden. In diesen Zeiten kommt dem Internet große Bedeutung zu, um in Kontakt zu bleiben oder sich auszutauschen. Danke für den Denkanstoß. 

     

    Lieben Gruß Darkjuls 

    • Danke 1
  3. Danke schön, liebe @Sonja Pistracher, wer kehrt nach Hause zurück? Wer wartet dort oder eben nicht mehr? Ist man getrieben und fühlt man sich überhaupt an einem Ort wohl und angekommen? Was bedeutet einem das Zuhause und wo ist es? Darüber habe ich mir Gedanken gemacht. 

     

    Lieben Gruß Darkjuls

  4. KEIN ORT ALLEIN

     

    Ich finde nicht mehr heim, hab kein Zuhause mehr

    denn dieser Ort allein ist mir nun menschenleer

    ich habe dir die Pracht, entlockt der weiten Welt

    hierher mitgebracht, bisher kein Wort erzählt

     

    Es lebt nun tief in mir, ich mag nicht still verweilen

    und doch kann ich ´s Gefühl nicht mehr mit dir teilen

    wie wird es mir so bang, fernab der fremden Gassen

    ich hab dich viel zu lang, allein zurückgelassen

     

    Ich bin wieder daheim und doch nicht angekommen

    ließ dich im Hier allein, das Glück einst mitgenommen

    ist mir das traute Heim, heute so still und leer

    nur Haus und Ort allein, doch kein Zuhause mehr

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    • in Love 2
    • Schön 2
  5. Guten Tag Hellschatten,

    das sind schöne Zeilen über die Liebe und das Leben.

    Mir gefällt auch, dass Du es in der Art eingestellt hast. Sehr ansprechend. 

     

    Lieben Gruß und ein herzliches Willkommen auch von mir. 

     

    Darkjuls

    • Danke 1
  6. Danke Joshua, wir sind eben Dichter und Denker, aber auch Mitglieder der Gesellschaft und somit in der Verantwortung. Wir sollten deshalb nicht nur anklagen, sondern auch bereit sein zu handeln und die Konsequenzen zu tragen.

     

    Lieben Gruß an Dich von mir.

    • Gefällt mir 2
  7. Hallo Lichtsammlerin, das Gedicht gefällt mir richtig gut. Es passt in die Zeit und lässt es lässt Freiraum für Interpretationen. Es wird Zeit, das Weltbild wieder gerade zu rücken und dem Himmel neue Farben, sprich uns Hoffnung zu schenken. Es ist an uns Dichtern, allen Künstlern, wir haben die Freiheit und die Gabe uns auszudrücken und den Lauf der Dinge zu beeinflussen. 

     

    Sehr gern gelesen. Lieben Gruß Darkjuls 

    • Danke 1
  8. Hallo Joshua, wir sollten immer neugierig bleiben und bereit, uns zu ändern. Kunst sollte wie eine Rose, Schönes und Stachliges bieten. Die Rose ist hübsch anzusehen, so benötigt die Aussage des Dichters auch eine angemessene Verpackung, damit man sie anschauen und beherzigen mag.

     

    Du hast Deine Aussage m.E. gut dargeboten. Ich war gern Dein Gast. 

     

    Lieben Gruß Darkjuls

    • Danke 1
  9. Guten Morgen Sonja, der Ton macht die Musik, wurde mir mal gesagt. Du triffst den richtigen Ton. An anderer Stelle hier im Forum schrieb ich bereits, leider lesen die, die es angehen sollte, unsere Gedichte nicht. Das sollte und darf uns aber nicht abhalten, unsere Stimme zu erheben. Wir Dichter sind in der Verantwortung, sind ein Teil der Gesellschaft und sollten in unseren Texten die Werte und auch deren Verfall widerspiegeln. 

     

    Sei gegrüßt von mir, Darkjuls

     

     

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    • Danke 1
  10. Guten Morgen Lightning, das hast Du richtig und gut beschrieben. Es gibt so viele Menschen, die den Traum von der besseren Welt träumen. Die Zeit wird es bringen, denke ich. Veränderungen kommen mit der Zeit und brauchen ihre Zeit. Ich weiß, was Du jetzt denkst, wir haben aber keine Zeit mehr. Das sehe ich genauso. Die Welt lechzt nach Neuem und einem Umdenken im Umgang mit ihr. Hat uns die Pandemie klar gemacht, was wirklich wichtig ist im Leben, was Freiheit und respektvoller Umgang bedeuten? Dass wir Menschen eine gesunde Welt brauchen und Gesundheit unbezahlbar ist? Wir machen uns darüber Gedanken, es wird diskutiert und unsere Kinder wachsen in diesem Bewusstsein heran. Es ändert sich etwas in den Köpfen. Ich sehe das als Chance. 

     

    Lieben Gruß Darkjuls

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    • Schön 2
  11. Hallo r11e, ein sehr guter und interessanter Beitrag von Dir. Lügt der Spiegel oder zeigt er uns, was wir nicht wahrhaben wollen? Darüber lohnt es sich nachzudenken. Die Augen sind die Fenster zur Seele. Man kann versuchen, sich und anderen etwas vorzumachen. Was sieht man im Spiegelbild? Ich denke, wir sehen, was wir wollen und ein Spiegel zeigt die Wahrheit. 

     

    Lieben Gruß Darkjuls

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